Vorarbeiten zum Gewässerbetreuungskonzept Obere Mur

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KOGGE MOTIVATION ZIELE
Test.
Titel des wissenschaftlichen Projekts
 Präsentation transkript:

Vorarbeiten zum Gewässerbetreuungskonzept Obere Mur und die Erstellung eines Digitalen Geländemodells der Gemeinde Unternberg an der Mur

GBK Gewässerbetreuungskonzept DGM Digitales Geländemodell Ausblick Einführung GBK DGM Ausblick Gliederung Einführung GBK Gewässerbetreuungskonzept DGM Digitales Geländemodell Ausblick

Einführung Untersuchungsgebiet Einführung GBK DGM Ausblick Salzburg Lungau DGM Unternberg Mur

Projekt Auftraggeber: Betreuung: Einführung GBK DGM Ausblick Projekt Amt der Salzburger Landesregierung FA 6/6, Wasserwirtschaft DI Theo Steidl Auftraggeber: IVFL Ass. Prof. DI.Dr. Erwin Heine Ass. Prof. DI.Dr. Reinfried Mansberger Betreuung: IWHW Ao.Univ.Prof. DI.Dr. Helmut Mader

Gewässerbetreuungskonzept Einführung GBK DGM Ausblick GBK Gewässerbetreuungskonzept Begriffsdefinition: Umfassendes Planungsinstrument zur Erfassung schutzwasserwirtschaftlicher Notwendigkeiten (Sicherstellung des vorbeugenden Hochwasserschutzes unter Wahrung des öffentlichen Interesses der Sicherung der ökologischen Funktionsfähigkeit des Gewässers). (Stalzer)

Franziszäischer Kataster Einführung GBK DGM Ausblick Alte Kartenwerke Franziszäischer Kataster 1830 Muhrfluß 18 Jh.

Regulierungsgeschichte Einführung GBK DGM Ausblick Regulierungsgeschichte

Einführung GBK DGM Ausblick Defizitanalyse IST-Zustand SOLL-Zustand

Qualitative Analyse: historische Laufmorphologie, Beispiele: Einführung GBK DGM Ausblick Qualitative Analyse: historische Laufmorphologie, Beispiele: Unternberg Mäanderstrecke

Einführung GBK DGM Ausblick Mäanderstrecke Unternberg

Quantitative Analyse: mit CAD Programmen Einführung GBK DGM Ausblick Quantitative Analyse: mit CAD Programmen

...und den daraus abgeleiteten Parametern Einführung GBK DGM Ausblick ...und den daraus abgeleiteten Parametern

Digitales Geländemodell Einführung GBK DGM Ausblick DGM Digitales Geländemodell Begriffsdefinition: Als digitales Geländemodell (DGM) bezeichnet man die Menge der digital gespeicherten dreidimensionalen Koordinaten der Punkte sowie der Algorithmen zum Übergang von den diskreten Punkten auf Kurven und Flächen. (Resnik / Bill)

Einführung GBK DGM Ausblick Untersuchungsgebiet Länge ~4 km

Einführung GBK DGM Ausblick Aufgabenstellung Stufenweise Veränderung der Eingangsparameter des DGMs (Bruchkanten, Punktdichte) DGM mit verschiedenen Softwarepaketen Testen der Ergebnisse mit verschiedenen Abflussmodellen 

Geländedaten Vorhandene Vermessungsdaten DATENQUELLE: Einführung GBK DGM Ausblick Geländedaten Vorhandene Vermessungsdaten DATENQUELLE: Ortsansässiger Geometer

Geländedaten Gemessene Punkte DATENQUELLE: GPS-Vermessung Einführung GBK DGM Ausblick Geländedaten Gemessene Punkte DATENQUELLE: GPS-Vermessung Theodolit-Vermessung

GPS Vermessung GPS Messmethode Genauigkeit der GPS Vermessung Einführung GBK DGM Ausblick GPS Vermessung GPS Messmethode Basis mit Rover RTK zur Steigerung der Genauigkeit Genauigkeit der GPS Vermessung Punktgenauigkeit Vermessung (GPS: 3 cm Lage, 6 cm Höhe)

GPS Vermessung Basisstation Transformation Festpunkteinmessung Einführung GBK DGM Ausblick GPS Vermessung Basisstation Festpunkteinmessung Geländeaufnahme Transformation

Einführung GBK DGM Ausblick Theodolit Vermesung Im Ortskern

Software zur DGM Erstellung Einführung GBK DGM Ausblick Software zur DGM Erstellung ArcMap ArcScene MGE Terrain analyst CCHE2D

Einführung GBK DGM Ausblick Ergebnisse CCHE:

Einführung GBK DGM Ausblick Ergebnisse SCOP:

Berechnung: Inverse Distance Weighted Einführung GBK DGM Ausblick Ergebnisse ArcMap: Berechnung: Inverse Distance Weighted

3D Darstellung in ArcScene Einführung GBK DGM Ausblick Berechnung: TIN 3D Darstellung in ArcScene

Ergebnisse in ArcScene: Einführung GBK DGM Ausblick Ergebnisse in ArcScene:

Einführung GBK DGM Ausblick Abflusssimulation

Einführung GBK DGM Ausblick Ausblick Vergleich der Ergebnisse der DGMs anhand von unterschiedlichen Parametern und der Genauigkeit Weiterleiten der Daten für die Erstellung der Abflussmodelle Vergleich der Modelle

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit