Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY KOMPAKT Workshop 1, 21. März 2035.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bedeutung beruflicher Weiterbildung für Unternehmen
Advertisements

Der Internationale Bund und der Jugendmigrationsdienst
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Wen erreichen wir (nicht) mit der guten Botschaft? Was können wir von der Sinus-Milieu- Forschung profitieren?
Governance kommunaler Entwicklungsprozesse Karl-Dieter Keim.
Alles wandert – Migration als Prinzip des Lebens Innovationstag der Volkshochschulen, 27. Februar 2009 Migration ist der Normalfall, kein historisches.
MädchenSportMobil Anlässlich der 2.Schnittstellenkonferenz Sport(pädagogik)- Jugendhilfe 17.September 2003 Projektpräsentation :
Die Neue Arbeit Brockensammlung Eine Einrichtung des ev.-luth. Kirchenkreises, die langzeitarbeitslose Menschen -berät, -beschäftigt und -qualifiziert.
Kontaktstelle Frau und Beruf
Gesellschaft im Wandel: Die Wirtschaftssektoren
Umgang mit Zuwanderern in den Kommunen
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
5 Jahre BehiG - 5 Jahre EBGB
Modellregion Integration Wetzlar
„Gemeinsam gesund.“ Ein integratives Gesundheitsförderungsprojekt für MigrantInnen und sozial Benachteiligte in Salzburg-Schallmoos und Hallein Mag. Maria.
Wege zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern in Bremen
Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Fachstelle Sport.
Kopfzeile Planungshilfen für die Eltern(bildungs)arbeit Melahat Altan/ Andreas Foitzik/ Jutta Goltz Fußzeile.
Fachstelle Sport des Kantons Zürich Neumühlequai Zürich Tel Fax Zürcher Forum Prävention.
Angebot1.Lebensjahr Lebensjahr Lebensjahr LebensjahrKindergartenalter Mütter- Väterberatung Einmal im Monat pro Kultur Mütter- Väterberatung.
Gemeinsam Barrieren überwinden- Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Willkommen Hos geldiniz Benvenuto!
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
Gemeinde Bordesholm.
Bereich Marketing/Kommunikation 24. September Potsdam 2010 – Stadt der Familie Auftaktberatung zum Familienjahr 24. September 2009.
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Vielfalt gestalten - Migrantenorganisationen & interkulturelle Öffnung Landesintegrationskongress Solingen, Erol Çelik.
DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Gemeindebericht 2009 Bericht des Regierungsrates des Kantons Zürich.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Diese Präsentation ist als Vorlage für Integrationsbeauftragte gedacht, die innerhalb ihrer Gemeinde über die individuelle Erstinformation informieren.
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Diaspora-Studie Die kosovarische Bevölkerung in der Schweiz.
F o l i e 1 Studien- und Berufswahlvorbereitung an Gymnasien Orientation professionnelle universitaire dans les gymnases AGAB Schweizerische Arbeitsgemeinschaft.
© AvenirSocial _ Portrait _ 2007 _ 1 Kurzportrait AvenirSocial Berufsverband der Professionellen Sozialer Arbeit Schweiz.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Programm: - Plenum: Überblick über die wichtigsten Ergebnisse - Arbeitsgruppen A bis F: Handlungsvorschläge - Plenum: Kurze Zusammenfassung der Gruppenarbeit.
Ein Frühförderprojekt für Kinder mit Migrationshintergrund ab 3 Jahren
Schweizer Gesetzgebung und Richtlinien zur Zugänglichkeit von Websites www-Workshop 2004 – Accessibility ETHZ/Uni Zürich, 21. September 2004 Dr. A. Rieder,
Ihre Ideen und Taten sind gefragt!. Das Förderprogramm Gemeinsames Förderprogramm des Migros-Kulturprozent und der Eidg. Kommission für Migrationsfragen.
Prof. Ursula Sury, Rechtsanwältin Luzern R.I.O. Management Forum 2002 Visionen einer nachhaltigen Zentralschweiz.
Kanton setzt neue Akzente für eine erfolgreiche Integration Departement für Sicherheit, Sozialwesen und Integration Sitten, den 5. November 2012.
Pflanzenschutzmittel (PSM) in Oberflächengewässern Workshop vom 21. Januar 2013, organisiert durch AG Landwirtschaft und Ökologie: Ziele -Relevanz von.
D ACH V ERBAND S CHWEIZERISCHER P ATIENTENSTELLEN DVSP Warum braucht die Schweiz eine öffentliche Krankenkasse? Jean-François Steiert Ärztegesellschaft.
Herzlich Willkommen Lotte Arnold-Graf, Geschäftsführerin
Schadensminderung im Justizvollzug Zusatzmodul: Gefangene aus ethnischen Minderheiten Training Criminal Justice Professionals in Harm Reduction Services.
„Interkulturelles Coaching“ Bundesamt für Migration und Flüchtling
Volksschulamt Kanton ZürichWalchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich QUIMS-Handlungsfeld Integration Referat QUIMS-Einstiegsjahr.
Volkswirtschaftsdepartement Herzlich willkommen Lebenswerte Ortszentren Kurt Zibung, Regierungsrat Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements.
PH - OÖ Institut für Fortbildung und Schulentwicklung II
Leben in einer fremden Heimat
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Tagung: Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in.
Alterspolitik in Bundesbern und im Kanton Freiburg: Ein Stiefkind erwacht zum Leben Marie-Thérèse Weber-Gobet Nationalrätin CSP
Schwerpunkt Einander fremd und nah
FrauenHäuser in Deutschland Schutz vor Gewalt. Studien zeigen: „Mindestens jede vierte Frau zwischen 16 und 85 Jahren, die in einer Partner- schaft gelebt.
Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop
Vielfalt ist unsere Stärke!
5. Impulsis-Forum/ /C. Davatz Wo sieht der sgv Handlungsbedarf für eine erfolgreiche Berufsintegration von (auch besonders geforderten) Jugendlichen?
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Familienzentren in Hessen Dienstag, 12. Januar 2016.
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA.
Der Europäische Sozialfonds in Bremen. Was ist der ESF? Die Abkürzung ESF steht für Europäischer Sozialfonds. Der ESF ist einer der sogenannten Strukturfonds.
Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG) Migration und Integration im Kanton Luzern Hansjörg Vogel Fachstelle Gesellschaftsfragen 1. Juni 2010.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Familien unterstützen – Wirtschaft stärken – Gleichstellung fördern Abstimmung.
2. Teil Grundsätzliche Aufgaben Erhaltung der Eigenständigkeit der Gemeinde und der Leistungsfähigkeit der Verwaltung, d.h. auch Zusammenarbeit.
Befragung Wetzikon 2007 Gemeinde Wetzikon Bevölkerungsbefragung 2007.
Entwicklung stärken - Partizipation ermöglichen Aufsuchende Weiterbildungsberatung In Baden-Württemberg Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung.
1 | | MGH | KREML Kulturhaus | Hahnstätten Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.
Auch Ihr Verein macht es schon!. Neue Mitglieder Hilfe Nutzen Wichtiger Sozial- faktor Neue Angebote Aus- sterben Alleine versuchen Schützen = Gefährlich.
Frühe Förderung in Arbon – Elternarbeit Bildungslandschaft Arbon
Bilingualer Unterricht am Otto-Hahn-Gymnasium
Starke Eltern sein Elternbildung im interkulturellen Kontext
Workshop II Entwickeln Sie für eine Regionalzeitung
Prof. Dr. med. P. Feyer, Dr. med. K. Zappel
 Präsentation transkript:

Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY KOMPAKT Workshop 1, 21. März 2035

KOMPAKT, Workshop 1 2 / 11 Drei Pfeiler der Integrationsförderung Informieren Bilden Verbinden Zusammenfassung Gemeindeportrait

KOMPAKT, Workshop 1 3 / 11 Ziele des Bundes Neuzuziehende fühlen sich willkommen und sind über hiesige Lebensbedingungen und Integrationsangebote informiert. Private und staatliche Institutionen sowie die Schweizer Bevölkerung sind über Abbau von Integrationshemmnissen informiert und beraten. Informieren I

KOMPAKT, Workshop 1 4 / 11 Probleme und Handlungsbedarf Es besteht eine Fülle von Informationsmaterialien, zielgruppenspezifische Infos fehlen. Private und staatliche Institutionen sowie Schweizer werden von der Gemeinde nicht explizit über integrationsspezifische Themen aufgeklärt. Informationen erreichen die Zielgruppe(n) nicht viele Angebote wenig genutzt durch diejenigen, die am meisten profitieren würden. Informieren II

KOMPAKT, Workshop 1 5 / 11 Lösungsansätze «Geh und bring»-Strategie: Aufsuchende Beratung und Schlüsselpersonen. Weitere Akteure vermehrt in die Informationsvermittlung mit einbeziehen. Informieren III

KOMPAKT, Workshop 1 6 / 11 Ziele des Bundes MigrantInnen verfügen über angemessene Kenntnisse einer Landessprache. Ausländische Familien haben chancengleichen Zugang zu Angeboten der Frühförderung. MigrantInnen haben Zugang zu Angeboten, die ihre Arbeitsmarktfähigkeit verbessern. Bilden I

KOMPAKT, Workshop 1 7 / 11 Bilden II Probleme und Handlungsbedarf Keine Sprachkurse in XY, ausser MuKi-Deutsch. Mangelnde Erreichbarkeit der Zielgruppe im Bereich Frühförderung.

KOMPAKT, Workshop 1 8 / 11 Bilden III Lösungsansätze Aufsuchende Beratung durch Schlüsselpersonen. Ausbau der Frühförderangebote.

KOMPAKT, Workshop 1 9 / 11 Ziele des Bundes Qualitativ hochwertige Dienstleistungen im Bereich interkulturelle Übersetzung sind vorhanden. MigrantInnen nehmen am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde teil. Verbinden I

KOMPAKT, Workshop 1 10 / 11 Verbinden II Probleme und Handlungsbedarf Ausser in der Schule gibt es keine interkulturelle Übersetzung. MigrantInnen nehmen selten am gesellschaft- lichen Leben teil (Vereine, Bundesfeier).

KOMPAKT, Workshop 1 11 / 11 Lösungsansätze Quartierentwicklungsprojekte Allenfalls Unterstützung von weiteren (Migranten-)Vereinen. Gemeindeanlass unter Mitwirkung von MigrantInnen. Rechtzeitige Diskussion über weitere Schwerpunkte wie z.B. Alter und Migration. Verbinden III