Arbeitskreis für Soziales Der Zukunft auf der Spur.

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Arbeitskreis für Soziales Der Zukunft auf der Spur

Inhalt 1.Fragebogen Junge Familien und Singles 1.1. Altersangaben 1.2. Gründe in Niederhelden zu wohnen 1.3. Soziale Kontakte 1.4.Einstellung zu Dorfaktivitäten 1.5. Ist unser Dorf zukunftsfähig? 1.6. Wünsche 2. Fragebogen Senioren 2.1. Altersangaben 2.2. Dorfaktivitäten 2.3. Kontakt in der Familie und Nachbarschaft 2.4. Fahrdienst

1. Fragebogen Junge Familien und Singles Befragt wurden 23 Paare bzw. Singles 2/3 sind verheiratet und haben Kinder Die Großeltern wohnen bei 2/3 im Haus Altersspanne: 19 – 42 Jahre Alle Angaben beruhen auf freiwilliger Basis

1.1. Altersangaben

1.2. Gründe in Niederhelden zu wohnen * Mehrfachnennungen waren möglich

1.3. Soziale Kontakte Eingebunden in Dorfaktivitäten

1.4. Einstellung zu Dorfaktivitäten Was ist gut?Was ist weniger Gut? Fehlende Einbindung der Jahrgänge 16 – 25 Breitere Ansprache zu Arbeitseinsätzen eventuell eine Beilage im Kurier Informationsaustausch und Informationsfluss * Mehrfachnennungen waren möglich

1.5. Ist unser Dorf zukunftsfähig? Sicht Generell

1.5.Ist unser Dorf zukunftsfähig? Sicht Individuell Viele Kinder * Gemeinschaft * Zusammenhalt * Angebote für Kinder Keine Leerstände Verkehrssicherheit Erhalt von Grundschule und Kindergarten im Nachbarort Bauplätze für junge Familien Vorhandene sind schon vergeben Kein Schwerlastverkehr Verkehrsberuhigung an den Inseln wirkungslos *wurden mehrfach genannt

1.6. Wünsche Dorfbauernladen Chance auf eigenes Wohneigentum Intakter Spielplatz Zebrastreifen Zone 30 – Hauptstraße Es soll alles so bleiben

2. Auswertung Senioren Insgesamt 27 Fragebögen 11 Personen sind verheiratet, 2 ledig und 9 verwitwet Die meisten wohnen im Eigenheim, nur eine Person wohnt in einer Mietwohnung 6 Personen wohnen im Einfamilienhaus und 8 im 2-Generationenhaus 14 sind noch in Vereinen oder Stammtischen aktiv Alle Angaben beruhen auf freiwilliger Basis

2.1. Altersangaben

2.2. Dorfaktivitäten * Mehrfachnennungen waren möglich

2.3. Kontakt in der Familie und Nachbarschaft Fast alle haben sowohl in der Familie als auch im Dorf und in der Nachbarschaft Kontakte Die meisten Senioren erfahren noch so etwas wie gelebte Nachbarschaft Alle bekommen ausreichend Hilfe, wenn sie welche benötigen Alle wollen deshalb auch im Dorf alt werden nur 2 wollen im Notfall ins Altenheim

2.4. Fahrdienst Fahrdienst wozu? * Mehrfachnennungen waren möglich