Die Tierwelt Australiens

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 Präsentation transkript:

Die Tierwelt Australiens Die Fauna Australiens konnte sich aufgrund der Entwicklungsgeschichte des Kontinents auf einzigartige Weise entfalten. Australien war zu Beginn des Perm (vor rund 290 Millionen Jahren) mit dem Südkontinent Gondwana verbunden, zu dem auch Afrika, Südamerika, die Antarktis und Indien gehörten. Im frühen Jura (rund 200 Millionen Jahre) brach Gondwana auseinander, so dass Australien sich zunächst von Indien lösen konnte, aber über die Antarktis noch bis zum Paläozän mit Südamerika verbunden war. Die Trennung von der Antarktis und damit die Isolierung von anderen heutigen Kontinenten vollzog sich dann vor rund 50 Millionen Jahren im Eozän. Seitdem konnte sich die Fauna ungestört entwickeln, bis vor rund 50.000 Jahren die ersten Einwanderer kamen.

Gefieder: graubraun und pelzartig Größe: etwa wie ein Huhn, 30 cm hoch Steckbrief: Gefieder: graubraun und pelzartig Größe: etwa wie ein Huhn, 30 cm hoch Besondere Merkmale: flugunfähig (einziger Vogel der Erde, der ohne sichtbare Flügel auskommt),langer, spitzer Schnabel, sind nur nachts aktiv Lieblingsspeise: Insekten Beschäftigung: 20 Stunden täglich schlafen, nächtliche Insektensuche

Die Kängurus sind Säugetiere und gehören zu der Gattung der Beuteltiere. Es gibt etwa 50 Känguruarten. Das größte lebende Beuteltier ist das Rote Riesenkänguru, es ist etwa 1.60 m groß und 70 kg schwer. Die kleineren und mittelgroßen Kängurus nennt man auch Wallabys. Sie erreichen eine Größe von etwa einem Meter und werden bis  zu 24 kg schwer.

Kängurus sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Gräsern und Blättern.  Das Känguru hat eine besondere Brutpflege. Nach einer Tragezeit von etwa 33 Tagen wird ein Junges geboren, das nur 2 cm lang ist und ¾ bis 1 g wiegt, etwa ein Dreißigtausendstel vom Gewicht der Mutter (20 bis 30 kg). Das kleine Känguru hat weder Haare noch ausgebildete Augen und Ohren. Das Junge kriecht nach der Geburt im Fell des Bauches aufwärts in den Beutel hinein. Wahrscheinlich wird es dabei durch den Geruchssinn geleitet, denn seine Nasenlöcher sind weit geöffnet. Das kleine muss den Weg in den Beutel allein schaffen, da die Vorderpfoten des Muttertieres zu groß sind, um es in den Beutel zu stecke

Die Wombats sind eine Familie in Australien lebender Beutelsäuger Die Wombats sind eine Familie in Australien lebender Beutelsäuger. Es handelt sich um plumpe, Höhlen grabende Pflanzenfresser mit hauptsächlich nächtlicher Lebensweise. Sie werden ungefähr einen Meter lang, wiegen 20 bis 35 kg und sehen wie kleine Bären aus. Ihr Gebiss ähnelt aber dem eines Nagetiers.

Es gibt mit dem Süßwasserkrokodil freshy genannt) und dem Salzwasserkrokodil nur zwei Krokodilarten. Während das Süßwasserkrokodil als reiner Fischfresser Für Menschen ungefährlich ist, gilt dasselbe nicht für das bis zu sechs Meter lange Salzwasserkrokodil, das zumeist in Gezeitenkanälen der Mangrovensümpfe im Nordteil Australiens zu finden ist.

Ein Koala - wie so oft beim Schlafen Ein Koala - wie so oft beim Schlafen. Die Müdigkeit rühert daher, daß die Koalas durch den Genuß von Eukalyptusblättern regelrecht berauscht werden. Das Wort "Koala" bedeutet in der Sprache der Aboriginees "kein Wasser" und begründet sich darin, daß die Koalas niemals aus Wasserlöchern trinken, sondern alle lebensnotwendige Feuchtigkeit aus Eukalyptusblättern aufnehmen.

Bis in das Wappen Australiens hat es neben dem Känguruh der Emu geschafft. Er ist ein straußenartiger, flugunfähiger Laufvogel,

Eidechsen kommen in fünf Familien von Größen zwischen ünf Zentimetern bis hin zu knapp zweieinhalb Metern (bei den Waranen) vor. Zu letzteren gehört der Goanna, der früher oftmals als Schutz vor Schlangen von Siedlern gezähmt wurde.

Der Dingo, ein verwilderter Haushund kam vor rund 4000 Jahren nach Australien und seine Ankunft fiel zusammen mit dem Niedergang des fleischfressenden Beutelwolfes, der auf dem australischen Kontinent heimisch war.  

Dingos bilden eine eigene Hunderasse, die auf Fraser Island heimisch ist. Touristen sollten vorsichtig sein, da die Hunde durch Bisse Krankheiten übertragenoder schlicht schlimme Verletzungen verursachen können. Daher ist das Füttern der Wildhunde strengstens verboten!

Tasmanische Teufel

Australischer Inlandtaipan Nach Untersuchungen ist dieses Reptil die giftigste Landschlange der Welt. Das Gift würde ausreichen um 250.000 Mäuse zu töten.Bissunfälle durch dieses Tier sind aber sehr selten, da die Schlange in einem kaum bewohnten Gebiet heimisch ist.