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Übersicht Aussehen Lebensweise Lebensraum Tauchen Verbreitung

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Präsentation zum Thema: "Übersicht Aussehen Lebensweise Lebensraum Tauchen Verbreitung"—  Präsentation transkript:

1 Übersicht Aussehen Lebensweise Lebensraum Tauchen Verbreitung
Tages- und Jahreslauf Nahrung Junge Feinde

2 Aussehen zweitgrösstes Nagetier der Welt 30 kg schwer 1m 30cm lang
eingeöltes Wasser abstossendes Fell schwarz, meist aber dunkelbraun

3 Aussehen Kelle zum Steuern beim Schwimmen und als Fettspeicher
Kelle mit Schuppen besetzt

4 Aussehen Vorderfüsse zum Greifen und Graben
Hinterfüsse mit Schwimmhäuten

5 Aussehen Nase, Augen und Ohren liegen hoch oben am Kopf.
Kann fast vollständig abtauchen und trotzdem noch sehen, was über Wasser geschieht.

6 Aussehen Nagergebiss mit 20 Zähnen
riecht und hört sehr gut  sieht nur in Graustufen

7 Lebensweise Sie leben in Familienverbänden. Eltern, zweijährige Kinder, diesjährige Junge Wenn neue Junge geboren werden, müssen die ältesten das Revier verlassen. Sie markieren ihre Reviere mit Bibergeil.

8 Lebensweise Sie bauen oft mehrere Wohnbaue.
Der Eingang liegt unter Wasser, die Höhle über dem Wasserspiegel. Der Wohnkessel ist 1m breit und 30-40cm hoch.

9 Lebensweise Der Biber baut Dämme, um den Wasserstand der Flüsse zu regulieren. Er fällt Bäume dazu, baut ein Gerüst und verkeilt Äste darin.

10 Lebensweise Mit dem Bäume fällen und dem Dämme bauen verändert der Biber die Landschaft. Es entstehen Lichtungen und Auenlandschaften. Die Tier- und Pflanzenwelt verändert sich.

11 Lebensraum Für seine Reviere bevorzugt er langsam fliessende und stehende Gewässer mit reichem Uferbewuchs. Das Wasser muss tief genug sein, dass es im Winter nicht zufriert. Ein Biberrevier ist 1km-5km lang.

12 Tauchen Biber sind hervorragende Taucher.
Sie tauchen normalerweise 2-5 min. Bei Gefahr können sie aber bis zu 20min unter Wasser bleiben.

13 Verbreitung

14 Tages-/Jahreslauf Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv.
Er verbringt die Nacht mit fressen, Revierkontrollen, Dämme bauen, spielen und Revier markieren. Den Tag verbringen sie mit schlafen und sich putzen.

15 Tages-/Jahreslauf Den Frühling verbringen sie mit Nahrungssuche, da sie stark abgemagert sind. Im Sommer ziehen sie ihre Jungen auf. Den Herbst durch legen sie ihren Wintervorrat an und machen ihre Dämme winterfest. Sie machen keinen Winterschlaf.

16 Nahrung Biber sind Pflanzenfresser.
Im Sommer fressen sie Kräuter, Wurzelstöcke von Teichrosen und Jungtriebe von Weichhölzern und Knollen. Bei Feldern in der Nähe bedienen sie sich auch manchmal da. Im Winter fressen sie Baumrinde von Pappeln, Weiden, Buchen, Eichen und Nadelhölzern.

17 Nahrung Pro Tag fressen sie 1kg-3kg.
Grosse Äste ziehen sie ins Wasser zum Fressen. In der Rinde der Pflanzen hat es oft Giftstoffe. Bakterien im Magen helfen beim Verdauen. Der Magen kann sich deshalb nicht so schnell auf neue Nahrung umstellen.

18 Junge Jan/Feb: Paarung im Wasser
Mai/Juni: Nach Tagen kommen 1-3 behaarte, sehende Junge zur Welt. 6-8 Wochen nach der Geburt werden sie gesäugt. Ab 3 Wochen nach der Geburt beginnen sie mit Pflanzennahrung. Daran sterben viele Junge, da sie die Giftstoffe nicht vertragen.

19 Feinde Junge Biber … … sterben an der Umstellung von Muttermilch auf Grünpflanzen. … sterben an am Hochwasser. … werden von Raubfischen, Füchsen und streunenden Hunden gefressen.

20 Feinde Der erwachsene Biber hat keine natürlichen Feinde.
Der Mensch verdrängt ihn allerdings immer mehr in dem er Flüsse mit Staudämmen, Kraftwerken und Wehren verbaut. Er verändert Naturbäche und baut zu nahe an Flüsse und Bäche.

21 Feinde Mit Biberrampen kann man dem Biber helfen Hindernisse, wie z.B. Kraftwerke zu überwinden.


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