Klarmachen zum Ändern!
Am 10. September 2006 registriert Vorbild: Schwedische Piratenpartei Erster Antritt bei Landtagswahlen: 2008 in Hessen Grundsatz: Basisdemokratie Europaweit nur in Deutschland erfolgreich Gründung
Urheberrechte: Freie Vervielfältigung von Werken für nichtkommerzielle Zwecke Verkürzung der Urheberrechtsansprüche jetziges Verständnis für geistiges Eigentum veraltet Politische Ziele
Bildung: Kostenlose und evtl. ganztägige Tagesstätten Konkrete Bildungsaufgaben für dieselben frühkindliche Bildungsförderung für ALLE Individuelleres Schulsystem Individuelle Förderung der Schüler, um Stärken auf- und Schwächen abzubauen Umgang mit Medien lehren
Transparenz: Freie Akteneinsicht für ALLE Bürger Regelmäßiges Informieren der Bürger Maximale Transparenz Privatsphäre/Datenschutz: Recht auf Anonymität Kommunikationsgeheimnis (Erweiterung des Briefgeheimnis) Kontrolle des Datenschutzes durch unabhängige Institution
Wachsende Bedeutung Ausweitung des Parteiprogramms Partei noch in Lernphase Größter Erfolg: fast 10% bei Landtagswahlen in Berlin Mai 2012: 11% auf Bundesebene (Umfrage) Zurzeit sinkende Umfragewerte Entwicklung
Wählerschaft der Piraten: - Protestwähler - Vor allem jung und männlich - Junge Abiturienten - Arbeitslose Stereotyp eines Piraten: - Jung - PC-Freak
Probleme der Partei: Streitigkeiten innerhalb der Partei, v.a. im Bundesvorstand Schlechtes Image: chaotisch, frauenfeindlich Kein klares Wahlprogramm Engagement ausschließlich ehrenamtlich Geldmangel Umfragewerte sinken Aktuell – Piraten in Selbstdemontage?
von-innen/ html piratenpartei-die-hoffnung-der-piraten-stirbt-zuletzt_aid_ html bundesbuerger-halten-piratenpartei-fuer-ueberfluessig/ html Bildnachweis
deutschen sind/ html deutschland-ist-open-data-provinz-a html a html nicht-a html rueckzug-von-piratenamt-an.html Quellen