Wie souverän darf Gott sein?

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Wie souverän darf Gott sein? Was ist Gottes „Souveränität“? Definition: „Gottes Souveränität ist die Ausübung seiner Herrschaft über seine Schöpfung.“

Wie souverän darf Gott sein? Was bedeutet das genau?

Jesaja 46,9-11 9 Gedenket des Vorigen, wie es von alters her war: Ich bin Gott, und sonst keiner mehr, ein Gott, dem nichts gleicht. 10 Ich habe von Anfang an verkündigt, was hernach kommen soll, und vorzeiten, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich. 11 Ich rufe einen Adler vom Osten her, aus fernem Lande den Mann, der meinen Ratschluss ausführe. Wie ich's gesagt habe, so lasse ich's kommen; was ich geplant habe, das tue ich auch.

Wie souverän darf Gott sein? Was bedeutet das genau? Gott ist allein Gott – von ewigen Zeiten her (9) Gott weiß alles – bevor es geschieht (10a) Gottes Wille geschieht – immer! (10b-11)

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? „Die allmächtige und gegenwärtige Kraft Gottes, durch welche er Himmel und Erde samt allen Kreaturen gleich als mit seiner Hand noch erhält und also regiert, daß Laub und Gras, Regen und Dürre, fruchtbare und unfruchtbare Jahre, Essen und Trinken, Gesundheit und Krankheit, Reichtum und Armut und alles nicht von ungefähr, sondern von seiner väterlichen Hand uns zukomme.“ (Heidelberger Katechismus, 1563.)

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Er lenkt die Machthaber der Erde!

Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du? Daniel 4,31-32 Ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Gewalt ewig ist und dessen Reich für und für währt, gegen den alle, die auf Erden wohnen, für nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Mächten im Himmel und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Er lenkt die Machthaber der Erde! Er plant auch unsere Tage – jeden einzelnen!

Psalm 139,16 Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Er lenkt die Machthaber der Erde! Er plant auch unsere Tage – jeden einzelnen! Katastrophen und Unglücke ordnet Er an!

Ist etwa ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht tut? Amos 3,6 Ist etwa ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht tut? Jesaja 45,6-7 Ich bin der HERR… der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Er lenkt die Machthaber der Erde! Er plant auch unsere Tage – jeden einzelnen! Katastrophen und Unglücke ordnet Er an! Krankheit und persönliches Leid kommen aus Gottes Hand!

Hiob 1,21 Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen. Der Name des HERRN sei gelobt! Hiob 2,10 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Er lenkt die Machthaber der Erde! Er plant auch unsere Tage – jeden einzelnen! Katastrophen und Unglücke ordnet Er an! Krankheit und persönliches Leid kommen aus Gottes Hand! Gott baut sogar sündiges Verhalten in seine souveränen Pläne ein!

Ihr habt mich nicht her gesandt, sondern Gott! 1.Mose 45,8 Ihr habt mich nicht her gesandt, sondern Gott! 1.Mose 50,20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.

Wie souverän darf Gott sein? Worauf erstreckt sich die Souveränität Gottes? Was sind die Auswirkungen davon?

„Wer das erkennt, bei dem wird sich notwendig herzliche Dankbarkeit bei glücklichem Erfolg, Geduld im Leiden und eine unglaubliche Gewissheit für die Zukunft einstellen.“ - Johannes Calvin -

„Zu wissen, dass unser Vater im Himmel unseren Schmerz angeordnet hat, ist keine bequeme Wahrheit, aber sie ist tröstlich. Dass hinter unserem Schmerz eine liebevolle, weise und allmächtige Absicht steckt, ist besser als jede andere Vorstellung von einem schwachen Gott, einem grausamen Gott, einem willkürlichen Gott oder keinem Gott.“ - John Piper -