Deutsches Netzwerk Büro 1 Willi Schneider, DBF / BSO Bruno Zwingmann, Basi Erfolgsfaktor Büro / Das Netz The Dialogue – 22. Okt. + 23. Okt. 2008 von 12.00.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Berufsorientierung – Burgenland Erlangung eines Berufsorientierungs – Gütesiegels an Hauptschulen PI – Eisenstadt
Advertisements

Gesundheitsregionen der Zukunft
Analyse des Gesundheitsrisikos beim Heben und Tragen von Lasten
Workshop der funktionsteiligen Mittelzentren des Landes Brandenburg
Knowledge Exchange Ein Netzwerk von vier europäischen Förderorganisationen 8th International Bielefeld Conference, Bielefeld, Dr. Sigrun Eckelmann.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Anpassung und Weiterentwicklung des Thesenpapiers zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung aus dem Pilotprojekt APHRO im Rahmen des Innovationstransferprojektes.
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
Betriebliche Gesundheitsförderung – die Europäische Perspektive
Neue Qualität der Arbeit – Stand und Perspektiven
Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig DNBGF Tagung 18. / 19. Oktober Wo stehen wir jetzt? Zusammenfassung und Empfehlungen an künftige Programmpolitik Dr.
1 Herzlich Willkommen zur Fachtagung Gesundheitsförderung im Justizvollzug Veränderungsprozesse gestalten statt sie zu verkraften eine Veranstaltung der.
Klein, Gesund und Wettbewerbsfähig
Software-Ergonomie ... und der Mensch ist zufrieden WA
Bildungsaktivitäten in Second Life - Lehren und Lernen virtuell
Hameln, 9. Dezember 2004 Eleonore Kamp-Franke ROBIN R EGIONALE O FFENSIVE FÜR B ILDUNG UND IN NOVATION im Weserbergland 9. Dezember 2004.
Ein Wegweiser für Kooperationen in Forschung und Bildung
Itb - Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. - Karlsruhe Unternehmerabend Innovationen im Mittelstand durch Dienstleistungsgestaltung.
Hauptseminar Verteilte Systeme im Gesundheitswesen - Gesundheitstelematik Sommersemester 2007 Telematik im Gesundheitswesen: Überblick und Entwicklungsperspektiven.
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
Herzlich Willkommen!. Teil I Vergangenheit und Gegenwart: MINT-Unterricht am Albert-Schweitzer-Gymnasium Teil II Bedeutung und Zukunft: MINT.Marl.NRW.
Leitfragen Block 2: Gesundheit
Die Strategien der LandFrauen im Medienzeitalter
Partizipation, Arbeit und volle Arbeitnehmerrechte Fachforum der Tagung „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zwischen Alltag.
Nachhaltigkeit am Beispiel des Projekts Reform der beruflichen Bildung Marokko 1. Ganzheitlicher Ansatz Zieldimension: Qualifikation der Auszubildenden.
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Qualifizierung der Koordinator/innen für Studien- und Berufsorientierung - Konzept zur.
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten ES GIBT UNS AUS GUTEM GRUND Leitbild des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde e. V.
Unternehmensleitbild
EIN JAHR. Wundstammtisch Vereinsgründung: Mitglieder: dzt. 27 DGKS/DGKP Ärzte Ausbildung zum WDM bzw. ZWM privilegierte Mitgliedschaft der.
Initiative "Neue Qualität des Bauens" - INQA-Bauen
INQA-Bauen – Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Prävention
Ein Frauennetzwerk stellt sich vor. Ein Frauennetzwerk stellt sich vor.
Chancen ausloten – systematisch bauen
„Weil sie es uns wert sind!“
Die innovative Plattform für den modernen Unternehmer.
INQA-Bauen-Referenzinstrument. 2 Eine nationale Initiative aller Beteiligten in der Bauwirtschaft. Rahmenbedingungen für Bauunternehmen und Bauqualität.
Préventica, – , Strasbourg
Gesund in die New Economy Mag. a Manuela Ritter ppm forschung+beratung.
Optimierungsstufen in der Beschaffung.
Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfaßt
Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland Vernetzungsaktivitäten der EP-AO Aktueller Stand: Herbst 2003.
Das Klima-Bündnis und der Konvent der Bürgermeister Thomas Brose Geschäftsführer des Klima-Bündnis e.V. Hall, 18. April 2012.
JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT
Vernetzung am Weg zur gemeinsamen Verantwortung 19. Juni 2009.
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
NETZWERK >REDUMAD< IHR NETZWERK FÜR INNOVATIONEN IN DER BAUBRANCHE.
Die „neue“ FKM Nutzen für Aussteller und Veranstalter
Umsetzung der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung in Deutschland
Schneider. Event. Kommunikation.
Social Media zum Mitmachen 20. Juli 2010, Uhr.
INQA-Bauen-Plattform. 2 Eine nationale Initiative aller Beteiligten in der Bauwirtschaft. Rahmenbedingungen für Bauunternehmen und Bauqualität verbessern.
Organisation des Arbeitsschutzes in Klein- und Mittelbetrieben
Peter Bleses und Kristin Jahns
,Soziale Innovationen in sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen‘ Workshop der Fokusgruppe ,Demografiemanagement und Vernetzung PD Dr. Guido.
Präsentation: Das Projekt psyGA
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
Vorstellung Weiterbildungsseminar Berater/in für Green IT
Inhalt Situation in der ambulanten Pflege Ziele des Verbundprojektes
Das Projekt PegASUS wird im Rahmen des Programms „weiter bilden“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Informationsveranstaltung „Forschung in Deutschland: Partner für die Zukunft“ – 18. November 2010, Almaty Internationales Büro des BMBF - Forschung und.
So nutzen Sie die Powerpoint-Datei:
Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Scheuch
Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement –
NETZWERK >REDUMAD< IHR NETZWERK FÜR INNOVATIONEN IN DER BAUBRANCHE.
Comenius Regio Jahrestagung 2013 in Dresden  Programm für lebenslanges Lernen COMENIUS  COMENIUS REGIO-Partnerschaft  Vorstellung des Projekts: „Selbstständiges.
Baden-Württemberg 1 Arbeiten ohne Ende – höchste Zeit für Gesundheit.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
„Workshop Regionale Netzwerke– gezielte Unterstützung vor Ort“
 Präsentation transkript:

Deutsches Netzwerk Büro 1 Willi Schneider, DBF / BSO Bruno Zwingmann, Basi Erfolgsfaktor Büro / Das Netz The Dialogue – 22. Okt Okt von Uhr

Deutsches Netzwerk Büro 2 17 Millionen Menschen arbeiten in Deutschland im Büro Vorurteile BÜROARBEIT: Keine richtige (körperliche) Arbeit Unproduktive Arbeit

Deutsches Netzwerk Büro 3 Problemfelder Gesundheit Sicherheit Büro – Kein belastungsfreier Raum - Muskels-Skelett-Erkrankungen - Sehbeschwerden - Kopfschmerzen - psychische Beeinträchtigungen - Unfallträchtige Arbeits- und Raumgestaltung - Improvisationen organisatorischer oder technischer Art

Deutsches Netzwerk Büro 4 Neue Belastungen Problematisch Softwaregestaltung Informationsüberflutung Mobilität Kommunikations- und Kooperationszwang

Deutsches Netzwerk Büro 5 Belastungen sind reduzierbar Moderne Technik bietet neue Gestaltungsmöglichkeiten Ergonomische Forschung auf hohem Niveau Moderne anwenderfreundliche rechtliche Vorgaben Aktivitäten zur Sicherheit und Gesundheit positiv besetzt

Deutsches Netzwerk Büro 6 Büroarbeit – Produktivitäts- Reserve Im Büro: Planung und Prozessteuerung Das Büro und die dort arbeitenden Menschen sind eine entscheidende Produktivitätsreserve Humane Gestaltung der Arbeit Grundlage für mehr Kreativität und Produktivität

Deutsches Netzwerk Büro 7 Kooperation – Schlüssel für eine bessere Büroarbeit Vernetzung + Kooperation der Akteure Dienstleister, Verbände, Unfallversicherung, Arbeitsschutz Unternehmen, Nutzer/Nachfrager Bürofachwelt Arbeitswissenschaften

Deutsches Netzwerk Büro 8 Netzwerk für die Arbeitswelt Büro – ein Muss Vernetzung und Kooperation enormes Potenzial und Synergien Bisher: Zahlreiche Akteure agieren in Unkenntnis von Zielen, Handlungsmöglichkeiten und Interessen anderer Es fehlten ganzheitliche und übergreifende Ansätze

Deutsches Netzwerk Büro 9 Das Netz – Deutsches Netzwerk Büro Ziel Förderung der Qualität der Büroarbeit und innovativer Gestaltungslösungen Vermittlung maßgeschneiderter, ganzheitlicher betrieblicher Lösungskonzepte

Deutsches Netzwerk Büro 10 Gemeinsam – Jeder in seiner Verantwortung ! Aktivierende Plattform für langfristige Kooperation aller an der Gestaltung der Büroarbeit Interessierten. Nutznießer und Empfänger der Leistungen des Netzwerkes sind die Mitglieder und deren Partner Ausstellung Erfolgsfaktor Büro Besuchsprogramm Erfolgsfaktor Büro Regionale Kooperationen In Planung: Mediathek, Qualifizierungsprogramme, Veranstaltungsunterstützung

Deutsches Netzwerk Büro 11 Gemeinsame Grundlagen (I) Leitbild Büroarbeit / Konvention INQA-Büro Erfolgsfaktoren Effizienz & Effektivität Arbeits- & Bürozufriedenheit Kommunikationsqualität Eigeninitiative & Selbstorganisation Sicherheit & Gesundheit Zuverlässigkeit Ökologie

Deutsches Netzwerk Büro 12 Gemeinsame Grundlagen (II) Weitere Grundlagenarbeiten Abgleich der Instrumente zur Analyse und Gestaltung Qualifikationskonzepte für Mitglieder und Partner Beratungskonzepte Nutzung und Verbesserung der Datengrundlagen

Deutsches Netzwerk Büro 13 Schwerpunkte und Projekte Gestartet oder in der Planung Verbundprojekt Ergonomische Standards Das gesunde Büro Quality Office Office Excellenze Software Ergonomie Kooperation in der Endkundenberatung Prävention von MSE

Deutsches Netzwerk Büro 14 Besuchen Sie uns in Halle 10.2 Stand N 060