Fischen am Gösselsdorfersee:

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 Präsentation transkript:

Fischen am Gösselsdorfersee: Meine Hobbys sind: Fischen am Gösselsdorfersee:

Diverse Fischarten Der Hecht: Größe:Männchen max. bis 1 m, Weibchen bis max. 1,5 m. Gewicht:Bis zu 35 kg. Der Hecht hat einen langgestreckten Körper, der seitlich nur wenig abgeflacht ist. Der lange Kopf weist eine flache, entenschnabelförmige Schnauze mit sehr weiter Mundspalte auf. Die Rückenflosse ist weit nach hinten verlagert. Er jagt meistens in der Nacht.

Der Zander: Grösse: 80- 100 ein, max. 130 cm Gewicht: 12-15 kg, max. 18 kg Fruchtbarkeit: 200 000-1000 000 Eier (110-220 Tausend je Kilo Körpergewicht des Rogners) Er jagt meistens in der Nacht.

Der Waller Der Wels ist ein Grundfisch und durchwühlt den Bodenschlamm nach Nahrung. 100-jährige Exemplar können 3 m Länge und 300 kg Lebendgewicht haben. Er frisst meistens tote Fische.

Der Karpfen Merkmale: Hochrückig, mit gestreckten seitlich etwas abgeflachtem Körper. 33 bis 40 Seitenlinienschuppen und dreireihige Schlundzähne. Das wohl markanteste Merkmal sind die zwei langen und die zwei kürzeren Bartfäden. Größe: Maximal 1,20 m und 35 kg, Durchschnitt 2,5 bis 10 kg. Gewässer: Warme Gewässer der Brassenregion und Flachlandseen mit schlammigem Grund und starkem Vorkommen an Mückenlarven. Standort: Bevorzugt in Bodennähe. In Seen an oder in der Ufervegetation. In Flüssen in ruhigen Buchten und Altarmen, im Stauwasser über Wehren, Staumauern oder Schleusen. Im Frühsommer auch an der Oberfläche. Abends und nachts auch in direkter Ufernähe. Beute: Zuckmückenlarven, Fliegenlarven und anderes Kleingetier. Laichzeit: Mai bis Juni. Saison: Günstig: Frühling und Herbst. Winter schwierig. Fangzeiten: Zu allen Tageszeiten möglich, aber in verschiedenen Gewässern unterschiedlich: es gibt reine „Tagesgewässer“, während er in anderen Gewässern eher nachts beißt.