Aktionen und Objekte des Institut Input

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Damit auch freiwillige Aktionstage gut besucht und erfolgreich werden, müssen Führungskräfte inhaltlich und methodisch vorbereitet werden. Führungskräfte.
 Präsentation transkript:

Aktionen und Objekte des Institut Input Muskel- und Skelett-erkrankungen Durchführung von Maßnahmen zur Sensibilisierung von Mitarbeitern, Multiplikatoren und Führungskräften

Organisation und Realisation betrieblicher Kampagnen Damit ein Aktionstag gut besucht und erfolgreich wird, müssen Führungskräfte inhaltlich und methodisch vorbereitet werden. Führungskräfte müssen den Aktionstag als Instrument begreifen, das ihnen hilft, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Der Aufwand eines Aktionstages ist nur gerechtfertigt, wenn die Impulse den Alltag erreichen. Wenn alles so bleibt wie es war, werden Verhältnisse zementiert. Eine betriebliche Kampagne liefert Methoden und Instrumente zur Übertragung in die Praxis. Die Führungskräfte der Basis müssen methodisch darauf vorbereitet werden, wie die angebotenen Instrumente in der Praxis eingesetzt werden, woran sich ihr Erfolg misst. VOR-Phase START-Phase NACH- Phase Ziel-gruppe Führungskräfte Mitarbeiter und Führungskräfte Alle betrieblichen Akteure über drei Monate Format Präsentation im Management Vorbereitungs-/ Vertiefungs-Seminar für Führungskräfte der Basis AktionsTag Rallye, Marktplatz, Bühnenshow oder eine andere Intervention oder… Identifikation Markierung Erfassung Lösung Vereinbarungen RisikoDialog Plakate Aufkleber Give-aways Ergebnis-präsentation Belohnungen Loben

Bewährte Kick-off Aktionen des Instituts Input zu MSE Bühnenpräsentation

1. Auf Biegen und Brechen Schauspiel (20 min, Bühne 6 x 4 m) Nachhaltige Wirkung Lange Erinnerung Hoher Motivationsimpuls Klick off: Einstimmung auf das Thema Emotionaler Zugang Rückblick auf Schlüsselszenen Zeitliche Distanz zwischen Ursache und Wirkung Bedürfnis nach Informationen erzeugen Über 400 Aufführungen Alle Zielgruppen

2. SchlangenFrau Hingucker im Werkstattambiente (10 min, Musikeinspielung) Im Kontext von MSE schmerzt das Zuschauen Artisten leiden unter überdehnten Bändern Einzige Chance: Muskelaufbau Brücke zu MSE: Muskelaufbau

3. SitzDynamik Artistische Einlagen z. B. zum dynamischen Sitzen Mehrere 5-minütige Präsentationen, die sich auf MSE beziehen Zur Belebung von Vortragsveranstaltungen

BesserWisser Ein Comedy-Format aus 5 Modulen 1. Einführung, Situation, Ordnung, Aufsicht 2. Verkehrssicherheit 3. Prävention, Gefährdungsbeurteilung 4. Verkehrssicherheit 5 Konsequenzen Die Themen der Module 2. und 4. können gegen MSE getauscht werden.

Erlebnisobjekte des Instituts Input zu MSE Aktionsmedien

4. Heben &Tragen –Parcours Manuelle Lastenhandhabungen Vorhandenes Wissen kommt zur Anwendung Sperrige Gegenstände werden über Hindernisse transportiert zwei Mannschaften treten gegeneinander an Beobachtbare Fehler werden mit einer Glocke quittiert Richtig oder falsch, Theorie oder Praxis werden diskutiert Unterhaltsame/ fachlich versierte Moderation

5. WieWuchtig Fröhliches Gewichteschätzen Die meisten Gewichte werden unterschätzt Wer am besten schätzt gewinnt Moderation mit überraschenden Ergebnissen, der Konsequenzen, zur Selbstbeobachtung

SprungLabor SprungWaage (eine Messplatte pro Fuß) Anzeige Kraft / Zeitverlauf Übungen zum Ausfedern, körpereigene Knautschzone nutzen Moderation von Ursache und Wirkung (kurz- / langfristig)

6. KistenSchlepper 3 Kistenstapel müssen in 10 m Entfernung neu gestapelt werden Unnötige Rückenbelastungen führen zur Disqualifikation Drei Kandidaten treten gegeneinander an Beobachtergruppen sind Schiedsrichter Animation und Moderation, aufzeigen von Alternativen und Konsequenzen

7. Das ‘HeißeRohr‘ Arbeiten in erzwungener Körperhaltung Hand-Körper- Auge-Koordination Zwei Personen arbeiten gleichzeitig Ein low score wird mitgeschrieben Motivation und Information durch einen Moderator (zwischenzeitlich wurden Ergänzungen durch Spiegelplatten und Beleuchtung vorgenommen)

8. Beschwerden durch psychosoziale Belastungen/Stress Erfahrungsfeld ‘laufen oder raufen‘ 1. Die StressPassage Erlebnisbasierter Stresstest gemeinsames Referenzbild 2. Workshop-Phase Anschließende Reflexionsphase Austausch des Erlebten Übertragung auf den eigenen Arbeitsplatz 3. Entspannungstechniken Schnupperkurs

9. Stressbewältigung im Team BrückenSchlagen Aus massivem Holzteilen baut eine Gruppe eine Brücke. Zeitdruck, Komplexität Führungskompetenz Planungsübersicht Auswertungen, Reflektion und Konsequenzen im anschließenden, moderierten Workshop

10. AkkuPressur Schnuppermassage Nacken-/Schulterpartie ggf. Einrichtung eines regelmäßigen Massagedienstes

Veränderungen sind prozesshaft! Begleitung von Unternehmen Qualifizierung und Beratung

11. ErgonomieParcours einseitige Belastungen an Bildschirmarbeitsplätzen Dynamisches Sitzen Greif- und Bewegungsraum ermitteln Sehabstand Lärm Störungen Unterschiede berücksichtigen Stuhl- und Tischhöhen Optimum finden In Gruppen 90 min

12. AktivPausen Bewegungsmangel Organisationen und Einführung von Aktivpausen in Unternehmen Ausbildung von Übungsleitern Motivation der Führungskräfte

13. Physiotherapeutische Beratung am Arbeitsplatz Entspannungsübungen Bildschirm- und Stuhleinstellungen Kopfschmerzen Durchblutungsstörungen Siegel nach einer Beratung am Arbeitsplatz

14. SchreibtischManagement Beratung am Schreibtisch Arbeitsabläufe Schreibtisch-organisation Ablagesysteme Selbst-organisation Suchzeiten verkürzen

15. Mitarbeiter-FrühstücksGespräche Diskussion von Belastungen Übertragung der Parcours-Erfahrungen in die Praxis

16. Evaluierung in Unternehmen Bedürfnisse abfragen Erfolge prüfen Scheineffekte erkennen Qualifizierungsbedarf Wunsch/Wirklichkeit

17. Qualifizierung von Führungskräften Reaktionen aus Bedürfnissen einer Evaluierung Motivation Psychologie Führungsverhalten Führungsverantwortung

18. Gesundheitszirkel einrichten und betreiben Horizontale Zirkel zur Entwicklung von Ideen und Vorschlägen Vertikaler Zirkel mit Entscheidungskompetenz

Instrumente des Instituts Input zur Übertragung auf den Arbeitsplatz Printmedien

Aufkleber für den Bildschirmrand Erinnerungsimpuls an gute Vorsätze 19. Motivation Aufkleber für den Bildschirmrand Erinnerungsimpuls an gute Vorsätze

20. Plakat Begleitplakat zum Schauspiel „Auf Biegen und Brechen“ Erinnerungsimpuls Zitat aus dem Schauspiel

21. TischAufsteller, TablettEinleger Witzige Bilder mit Tiefensymbol Nicht aufdringlich Ohne Forderungen Angebotscharakter

22. PotentePatente Vorlage zum RisikoDialog Ansichtskarten Geeignet zur Kleingruppenarbeit Jeweils drei Personen reflektieren gemeinsam Über welche Hilfsmittel verfügen wir Kreativität, Fantasie, Inspiration Anregung zur Mitwirkung

23. >VertrauensVorschuss< Vorlage zum RisikoDialog Gute Kollegen vereinbaren sich Korrekturen unter Freunden Sachliche und zeitliche Begrenzung Vergleiche möglich

24. >TragenTagebuch< Vorlage zum RisikoDialog Was man so täglich in seinem Leben schleppt Bewusstmachung Selbstbeobachtung Irritation, Verunsicherung

25. >VerhaltensKorrektur< Ansichtskarte zur gegenseitigen Vereinbarung Symbolischer Akt zur Erhöhung der Verbindlichkeit Zwei Kollegen/Innen, die sich vertrauen helfen sich gegenseitig

26. >PersönlichkeitsDaten< Klappkarte (DIN A6) Maße werden im Ergonomie-Parcours ermittelt und eingetragen Überprüfung am Arbeitsplatz

27. >PrüfHilfe< Ansichtskarte Motiv zur Überprüfung des eigenen Stuhls Anforderungskriterien prüfen

28. >AktivPosten< Mitarbeiter zu Übungsleitern ausbilden Mitarbeiter als Aktivposten installieren Initiative ergreifen Anstöße geben Akteure gewinnen

Weitere Ideen des Instituts Input zu MSE Geplante Realisierungen

29. KaffeePausenspiele Bürogemeinschaften spielen gesundheitliche KVP-Aufgaben um 5 kg Pausenkaffee

30. KVP-KettenBrief Aktivieren der Mitarbeiter über das KettenBriefSystem und eMail-Adressen (Grundidee muss noch ausgearbeitet werden)

31. KunstPlakat Ästhetisch, künstlerisch wertvolle Plakatserie, die man auch ins Wohnzimmer oder den Partykeller hängen kann

Input * Institut für Schulung und Medienentwicklung Konzeption, Herstellung, Anwendung und Moderation thematischer ErlebnisObjekte Kreation grafischer und textlicher Botschaften Beratung, Konzeption, Planung und Durchführung betrieblicher Aktionen und Kampagnen Beratung und Unterstützung von Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung der Personalentwicklung zu einer verbesserten Sicherheits- und Gesundheitskultur Integratives Gesundheitsmanagement Qualifizierung für Führungskräfte, Multiplikatoren, Entscheidungsträger und Mitarbeiter Moderation von Fachveranstaltungen Initiator und Betreiber des Regionalforums ‘Gesunde Büroarbeit‘ (heute DNB früher INQA-Büro) Leitung der VDSI Bezirksgruppe Westfalen Als freie Mitarbeiter stehen Bühnenbildner, Ausstellungsarchitekten, Grafiker und Videofilmer bereit, die bereits mehrfach Projekte des Arbeits-und Gesundheitsschutzes realisiert haben.