GenderNOW! - Frauen gestalten Universität Workshop am Dienstag 13.11. 2012, 10-16 Uhr Veranstalterin: GenderNOW! –Vernetzung der Gleichstellungsabteilungen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zusammenfassungen der EU-Gesetzgebung: eine Einführung 2008
Advertisements

Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
Koordinationskreis Kinderfreundliches Baden-Württemberg Wir über uns !
Mattin Baqai 1 Vorstand-Codexe Unsere Handlungen und Entscheidungen sind demokratisch. Im Vorstand werden alle Entscheidungen demokratisch gefasst.
GenderKompetenzZentrum
Stiftungshochschulen: Chancen und Risiken für die Chancengleichheit von Frauen Einige Überlegungen Dr. Daniela De Ridder, CHE Consult Uni Frankfurt,
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Warum FSK wählen? Gremienwahlen Was ist die FachSchaftsKonferenz ? der uniweite Zusammenschluss aller Fachschaften die unabhängige Studierendenvertretung.
Wider die Überforderung – - Was will, was kann Firmkatechese leisten.
Die Genderforschung gibt Impulse für die Mathematikausbildung Beate Curdes Mathematik für Ingenieure, Bremen, Oktober 2005.
Projektkurs „Malerei-Werkstatt“
Die DGM – Erfolgsmodell für den wissenschaftlichen Nachwuchs Mitglied werden Karriere planen Zukunft sichern 1.
Internet ohne Barrieren - Und was ist mit der Sprache?
A. Praschinger, F. Kainberger, Medizinische Universität Wien
...na, schon ausgelernt?. Pharm x plorer Focus Pharm x plorer Focus ist eine anerkannte Fortbildung der österreichischen Apothekerkammer in Zusammenarbeit.
Titel NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO NÖ KINDERGARTENPORTFOLIO
Ausbildung zur professionellen Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Telelern-Elementen.
Der Schulchor Der Unterricht wird von Herr Wiesław Foryś, Musiklehrer durchgeführten Die Band Sänger singen Lieder für jede Hochschule und Schule Zeremonien.
Stadt Graz Gender Mainstreaming
GENDER MAINSTREAMING Die 4-R-Methode
Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen 24. Februar 2004 Dr. Markus Grimm.
Das Leitbild der kfd.
EINLADUNG ZUM ATAXIE-WORKSHOP Klinik, Diagnose und Management von PatientInnen mit Ataxien Freitag, 17. November 2006 Ort: Zentrum für Medizinische Grundlagenforschung.
Lust auf Technik?. Rahmen: Initiative Neue Qualität der Arbeit Nationale Bedeutung: Aus 270 (!) Bewerbungen wurde das Projekt als eines von 13 ausgewählt.
K.U.G. KREATIV UND GESUND Das betriebliche Gesundheitsförderungsprojekt an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Projektbegleitung durch.
GenderNOW! - Frauen gestalten Universität Workshop am Dienstag , Uhr Veranstalterin: GenderNOW! –Vernetzung der Gleichstellungsabteilungen.
Themen aktuell Die Bank wird um zwei Uhr geschlossen. Die Bank ist von zwei bis vier Uhr / seit einer Woche geschlossen. Die Bank wurde vor.
Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen ♀
Die Bundesregierung sichert die Rahmenbedingungen der Universitäten für eine erfolgreiche Zukunft der Universitäten für eine erfolgreiche Zukunft. Bau-Offensive.
IVVR Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht Univ.-Ass. Dr. Reinhard Klaushofer Information.
Tag der Lehre 2012 Forschendes Lernen.
Informationsveranstaltung
Institut für Slawistik der Karl-Franzens Universität Graz Graz, 25. November 2010 Evaluierung der Grazer Sprachwissenschaft von 2005 bis 2009 Perspektive.
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, März 2011 Annette Land, Christa Oberth.
Innovative Kommunikation Der Begriff Innovative Kommunikation ist oft in einem Satz mit dem Schlagwort Web 2.0 zu finden. Doch was bedeutet das alles?
Genderorientierte Berufsorientierung – ohne Eltern geht das nicht!
Sommertagung 2004 Graz Herzlich Willkommen!.
Leaky Pipeline an der TU-Wien Frauenförderungsplan
Rat beschließt am „Neuen Übergangssystem“ teilzunehmen
Nutzung der EFSZ-Projektergebnisse: Erfahrungen aus Österreich Elisabeth Schlocker, Petra Riegler.
Gendernow 2004 geseBo geschlechtssensible Berufsorientierung.
Gendernow 2004 gendernow Koordinationsstelle zur Umsetzung von gender mainstreaming im NÖ Beschäftigungspakt Durchführung: Joanneum Research, Sybille Reidl.
Projet assurance qualité: Evaluation der Qualitätssicherung in den luxemburgischen Jugendhäusern Universität Luxemburg
J. Haydn ( ) Quinten-Quartett in d-moll, op. 76, Nr
Regeln der Gesprächsführung
BuFaTa ET – AK Grundlagen. Arbeitskreise (AKs) Wichtigste Inhalt der BuFaTa ET Verschiedener Art Austausch AKs Brainstorming AKs Problemlösungs-AKs Arbeits-Aks.
Konferenz der Studierenden Zeit für Ideen Informations- und Diskussionsveranstaltung der Studentischen Vertretung Konferenz der Studierenden Mittwoch 15.
Sparkling Science an der HTL Wien 10. Interkulturelle Spurensuche Mit Demokratiezentrum Wien und Initiative Minderheiten Partnerschule HTL/HAK Ungargasse.
MITBESTIMMEN - MITGESTALTEN
Sensible Themen Was Sie tun können, wenn die Unzufriedenheit mit dem Aussehen für eine/n Lernende/n oder KollegIn ein Problem darstellt LIFELONG LEARNING.
Kompetenzen bewerten – ja, aber wie? Eine Nachlese zum Workshop-Angebot am 20. November 2014 Zusammengestellt von Sabine Gottfried & Anke Richter.
J. Haydn ( ) Quinten-Quartett in d-moll, op. 76, Nr
SVFKM – wie weiter?.
Gremienwahlen Was wird gewählt?  Fakulätsräte  Senat.
Mehr junge Frauen für die Ingenieur- und Naturwissenschaften begeistern - ein integratives Konzept Fakultätsübergreifende Arbeitsgruppe, koordiniert vom.
Projektrückblick vom bis Erntedank Das Interesse an ausländischen Sprachen besteht weiterhin in unserer Gruppe. Wir hatten uns angeschaut,
J. Haydn ( ) Quinten-Quartett in d-moll, op. 76, Nr. 2, Allegro (1. Satz) Univ.-Prof. Mag. Dr. Helmut O. Rucker Wissenschaftlicher Direktor am.
Zusammenfassungen der EU- Gesetzgebung: eine Einführung 2009.
AN DER HOCHSCHULE ALBSTADT-SIGMARIMGEN
Pakeha stellt Ozeania vor Guten Tag Mein Name ist Pakeha und ich heiße Sie herzlich in der Demokratischen Inselrepublik Ozeania willkommen. Ich möchte.
Humanpotenzial Förderinfotag Christine Meissl, Talente FEMtech Karriere & FEMtech Karriere-Check für KMU.
Das BIC BILDUNGSCENTER wurde 1999 in der Steiermark gegründet und ist mittlerweile, mit über 2000 MentorInnen in Top-Positionen, über 5000 (ehemaligen.
Fachkräftemangel in Deutschland? Karl Brenke Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Vortrag Deutscher Gewerkschaftsbund Hannover, 14. Oktober 2011.
Deine Studierendenvertretung. u-asta· Deine Studierendenvertretung Wer ist die Studierendenvertretung ? Was macht die Studierendenvertretung ? Wie funktioniert.
1. österreichweites Dual Career Netzwerktreffen Herzlich Willkommen in Leoben! Startfolie In Kooperation mit.
Dual Career Services Wien – Nö - Oö
 Präsentation transkript:

GenderNOW! - Frauen gestalten Universität Workshop am Dienstag , Uhr Veranstalterin: GenderNOW! –Vernetzung der Gleichstellungsabteilungen der vier Grazer Universitäten (GENDER:UNIT der Medizinischen Universität Graz, Büro für Gleichstellung der Technischen Universität Graz, Zentrum für Genderforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und die Koordinationsstelle für Geschlechterstudien der Karl- Franzens-Universität Graz)

Ziel des eintägigen Workshops ist es, (Nachwuchs)Wissenschafterinnen und Studentinnen zum Mitgestalten an Universitäten zu motivieren und ihnen Informationen und Tipps für effektives Mitgestalten zu geben. Wir bieten ein Forum für Austausch, Reflexion, Vernetzung und Stärkung mit in Gremienarbeit bereits erprobten Wissenschaftlerinnen. Wichtige universitätspolitische Entscheidungen werden in naher Zukunft getroffen - Universitätsfinanzierung, Zugangsbeschränkungen, Studienplatzfinanzierung und Studienbeiträge sind nur einige Themen, die aktuell heiß diskutiert werden. Gleichzeitig werden viele universitäre Funktionen in den Universitätsräten, Senaten, Arbeitskreisen für Gleichbehandlungsfragen und Schiedskommissionen in den nächsten Monaten neu besetzt. Angesichts der schwierigen Lage der Universitäten ist es umso wichtiger, dass in den entscheidenden Gremien die Anliegen aller an Universitäten Tätigen und Studierenden gut vertreten und gleichstellungspolitische Interessen (Antidiskriminierung, Vereinbarkeit etc.) auch in Zukunft stark und kompetent eingebracht werden. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel des eintägigen Workshops, Wissenschaftlerinnen, Nachwuchswissenschafterinnen und Studentinnen Informationen zu Möglichkeiten der Mitgestaltung an Universitäten zu geben und zu ermutigen. Der von Mag. a Ute Riedler moderierte Workshop beruht wesentlich auf Input und Erfahrungsaustausch mit Frauen, die erfolgreich Universitäten mitgestalten: Mag. a Eva Blimlinger, Rektorin der Akademie der Bildenden Künste in Wien Mag. a Anna Steiger, Vizerektorin für Personal und Gender der Technischen Universität Wien Eröffnende Worte: Ao.Univ.-Prof. in Renate Dworczak, Vizerektorin für Personal, Personalentwicklung und Gleichstellung der Universität Graz Zielgruppe: Wissenschafterinnen, Ärztinnen, Künstlerinnen und Studentinnen der vier Grazer Universitäten, die schon in Gremien arbeiten oder sich für Gremienarbeit interessieren und dafür begeistern lassen wollen.

Workshop 1 mit Vizerektorin Anna Steiger Thema: Gleichstellungsorientierte Personalpolitik Fragen: Welche Impulse braucht eine Vizerektorin aus dem eigenen Haus, um gleichstellungsorientierte Personalpolitik vorantreiben zu können? Welche Impulse der Personalentwicklung für Frauen halten Sie für unumgänglich? Gibt es spezielle Bedürfnisse und Ansatzpunkte an einer technischen Universität? Wie wirken sich die angekündigten Sparkurse auf eine gleichstellungsorientierte Personalpolitik aus? Bedeutet die Erfüllung der Frauenquote in Gremien und Kommissionen für Frauen an der TU, ihre eigene Karriere hintanstellen zu müssen? Wie kommt man in die Gremien? Was hält Frauen ab, was ermutigt sie, sich in Gremien zu engagieren? Was hat Sie dazu bewogen ein Vizerektorat zu übernehmen?