Aichinger Christian, Strasser Jürgen
Inhalt JSF EJB Praxis - Integration
JSF Framework-Standard zur Entwicklung von Benutzeroberflächen für Webapplikationen Basiert auf Servlets und der JSP-Technologie JavaServer Faces umfasst: Eine Tag-Bibliothek Eine Java-API zur Kontrolle von Bedienelementen der Benutzerschnittstelle
Komponenten Ausgabeseite nicht HTML, sondern Komponenten Es wird strikt zwischen Modell, Ausgabe und Steuerung getrennt Ein zentrales Konzept: View Baumstruktur aus JSF-Komponenten Kommt genau einmal pro Aufruf vor
Lebenszyklus
Einsatz von JSF Ziel: Eine einfache Möglichkeit bieten, leistungsfähige Webanwendungen zu schreiben. Zwar faktisch Standard, hat sich jedoch in der Breite nicht durchgesetzt Man muss viele Techniken beherrschen Viele Dateien müssen bearbeitet werden Konkurrenz: Wicket,Tapestry
EJB standardisierte Komponenten innerhalb eines Java- EE-Servers Vereinfachen die Entwicklung komplexer mehrschichtiger verteilter Softwaresysteme mittels Java
Komponenten Verschiedene Klassen von Anwendungsfällen remote lokal Entity Beans Modellieren die dauerhaften Daten des Systems Persistenz entweder: vom Bean-Entwickler selbst programmiert (Bean Managed Persistence, BMP) von einem EJB-Container bereitgestellt (Container Managed Persistence, CMP).
… Session Beans bilden Vorgänge ab, die der Nutzer mit dem System durchführt Es gibt stateless und stateful Session Beans Message Driven Beans asynchrone Kommunikation Web Services Aufruf von Stateless Session Beans als Web Services
Konfiguration Deployment Descriptor XML-Datei, die Eigenschaften von EJBs enthält Name Klasse Datenquellen Referenzen auf andere EJBs oder Webservices
Transaktionen Wesentliche Funktion von EJB-Containern Transaktionsattribut NotSupported Required Supports RequiresNew Mandatory Never
EJB v.3.0 Aufgrund der hohen Komplexität: Vereinfachung EJB 3.0 Vereinfachungen Annotations Keine Home Interfaces Schnittstellen wie SessionBean oder MessageDrivenBean nicht mehr notwendig