Von Yves,Charlie und Maxime

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 Präsentation transkript:

Von Yves,Charlie und Maxime Dinosaurier Von Yves,Charlie und Maxime

Kapitel 1 Die Eier Verschiedene Dinosaurier legten Eier,andere brachten ihre Jungen lebendig zur Welt. Hier sind einige Eier:

1,4 Millionen für die Bonner Dino-Forschung soll die Frage endlich klären. Ihre Eier waren oft nicht viel größer als Straußeneier. (Bild rechts: Eier von sauropoden Dinosauriern aus Südfrankreich. Die Eier sind nicht größer als eine Melone.. Die gewaltigsten von ihnen brachten mit 100 Tonnen soviel Masse auf die Waage wie zehn ausgewachsene Elefanten oder 1.400

Schlüpfende Dinosaurier Man nimmt an, dass manche Saurier in großen Kolonien brüteten, wobei jedes Nest bis zu 20 Eier enthielt. Die geschlüpften Jungen wurden möglicherweise von den Eltern gefüttert und bewacht.

Teil 2: Flugsaurier Von Maxime

Die Flugsaurier waren die ersten fliegenden Wirbeltiere. Sie beherrschten mindestens 140 Millionen Jahre lang den Luftraum der Erde, bis sie vor 65 Millionen Jahren dem großen Sauriersterben zum Opfer fielen. Ohne die Fossilfunde wären uns die Flugsaurier unbekannt, denn niemals hat ein Mensch solch ein Tier erblickt. Die Flügel bestanden aus dem enorm verlängerten 4. Finger und einer Flughaut, die sich bis zu den Oberschenkeln zog. Die ersten drei Finger dienten als Haken zum Festklammern. Eine haarartige Körperbedeckung schützte gegen den Verlust der Körperwärme.  Der Lebensraum der meisten Flugsaurier lag in der Nähe einer Meeresküste.

Rekorde der Flugsaurier Die ältesten Flugsaurier aus der Triaszeitzeit vor etwa 220 Millionen Jahren wurden in Norditalien entdeckt - Die frühesten Flugsaurier in Deutschland lebten in der Jurazeit vor etwa 190 Millionen Jahren - Quetzalcoatlus hatte eine Flügelspannweite von maximal 12 Meter Als die ältesten Flugsaurier gelten die Anfang der siebziger Jahre bei Bergamo in Norditalien entdeckten Gattungen Peteinosaurus und Eudimorphodon. Sie lebten in der Triaszeit vor etwa 220 Millionen Jahren.

Teil 3 : Fleischfresser

Rapator Ein einzelner Handknochen wurde von Huene 1932 so benannt. Die genauen Verwandtschaftsbeziehungen von Rapator sind unklar. Eine neuere Überprüfung ergab, daß es sich wahrscheinlich um einen großen Alvarezsaurier gehandelt hat, eine Gruppe extrem vogelähnlicher Theropoden. Man fand sie bisher in der Mongolei und in Südamerika. Stimmt diese These, dann wäre Rapators Länge etwa bei sechs Metern anzusiedeln.

Der Schädel ist 13 cm lang und beinhaltet ein relativ großes Gehirn und einen Kiefer mit carnivoren Zähnen. Er hatte den größten Gehirn-zu-Körper-Faktor aller flugunfähigen Dinosaurier und könnte daher seinen Zeitgenossen an Intelligenz überlegen gewesen sein.

Bambiraptor Bambiraptor wurde 1994 in der Nähe des Glacier National Park in Montana entdeckt und zunächst für einen jungen Velociraptor gehalten. Dieser winzige Raptor demonstrierte erneut die unglaubliche Ähnlichkeit von Vögeln und Dinosauriern.

Tyrannosaurus Der Tyrannusarus gilt als das größte Landraubtier, das je gelebt hat. Dieser gigantische Räuber lebte in Nordamerika in der späten Kreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren. Er war zwölf Meter lang und fast fünf Meter hoch. Sein Schädel erreichte eine Länge von 1,25 Metern. Seine Zähne waren 15 Zentimeter lang. Der Tyrannosaurus wog sechs bis sieben Tonnen. Er wog damit mehr als ein ausgewachsener afrikanischer Elefant. Er war auch der größte unter den Carnosauriern, einer Gruppe von fleischfressenden Sauriern aus der Jura- und Kreidezeit.

Velociraptor Obwohl diese asiatischen Raptoren nur eine Höhe von einem Meter erreichten, müssen sie sehr wilde und erfolgreiche Jäger gewesen sein. Sie waren schnell und intelligent. Im Rudel waren sie eine Macht. Als Waffen setzten sie außer ihren Zähnen auch die Krallen an allen Fingern und Zehen ein. Während einer polnisch-mongolischen Gemeinschaftsexpedition fand man 1971 den ersten und einzigen Beleg für Dinosaurierkämpfe. Dort lag ein Velociraptor am Boden, hatte aber seine Krallen noch hinter dem Nackenschild seines Feindes.

Carnotaurus Im Jahr 1985 gab der argentinische Paläontologe Jose Bonaparte den Fund eines großen bizarren Dinosauriers bekannt, der keinem bisher beschriebenen ähnelte. Carnotaurus besaß einen "Bullenschädel", der viel kräftiger und kürzer als bei anderen Theropoden war. Besonders auffällig waren die beiden spitzen Hörner auf der Stirn des Tieres – möglicherweise dienten sie als

Stoßwaffen, wenn zwei Männchen miteinander kämpften Stoßwaffen, wenn zwei Männchen miteinander kämpften. Weitere Merkmale waren seine nach vorn gerichteten Augen, die flügelartigen Fortsätze einiger Wirbel, die Stummelärmchen sowie mehrere Reihen erhabener, napfförmiger Schuppen auf Rücken und Flanken. Carnotaurus lebte zur selben Zeit wie der 23 Meter lange Sauropode Chubutisaurus in Argentinien. Carnotaurus war in der Lage, junge bzw. noch nicht ganz ausgewachsene Exemplare von Chubutisaurus zu überwältigen. Vertreter der Familie Abelisauridae wurden inzwischen in allen Teilen des zu Carnotaurus‘ Lebzeiten bestehenden südlichen Superkontinentes Gondwana gefunden, in Südamerika und Indien.

Megalosauridae Die ältesten bekannten Carnosaurier gehörten dieser Familie der Großechsen an. Megalosauriden waren massiv gebaut und schwerknochig. Der große Kopf war hoch und schmal, und auf den Kiefern standen zahlreiche Zähne mit gekerbten Schneiden. Die Arme waren kurz und massiv. Der Körper ruhte auf drei Zehen, daneben gab es eine winzige vierte Zehe. Wahrscheinlich konnten die Tiere trotz ihrer Größe relativ schnell laufen.

Kapitel 4 Die Pflanzenfresser

Apatosaurus Die Brachiosauriden waren die Giraffen ihrer Zeit. Sie hatten lange Vorderbeine und dafür kürzere Hinterbeine. Früher wurden sie oft für die größten Landtiere aller Zeiten gehalten. Brachiosauriden sind aus dem Jura und der Frühen Kreide Nordamerikas, Europas und Afrikas bekannt.

Ankylosaurus ist der größte bisher bekannte Ankylosaurier und gleichzeitig einer der jüngsten, denn er kam noch am Ende der Kreidezeit vor. Das Tier wog gute 3,5 t, der Schädel war 76 cm lang, und der Körperumfang betrug an der breitesten Stelle 5 m. Der Rücken war von der Schnauzenspitze bis zum Schwanzende mit reihig angeordneten, dicken und schweren Panzerplatten bedeckt. Am Schwanzende trug das Tier eine große, knöcherne Keule.

Panzerung des Körpers bestand aus Hunderten ovaler, dicht nebeneinanderliegender Platten, die in die ledrige Haut eingebettet waren und auf diese Weise den Panzer sehr flexibel machten. Bei einem Angriff rannte Ankylosaurus vermutlich nicht fort, sondern blieb an Ort und Stelle und verließ sich primär auf seinen Knochenpanzer.

Triceratops&Protoceratops Das Genick dieser Dinosaurier wurden durch ihre Schilder geschütuzt

Ankylosaurier . Ihr Körper war mit Knochenplatten bedeckt, die zahlreiche Dornen aufwiesen. Die Verdickung am Schwanzende wurde durch Knochen gebildet.

Kapitel 5 Monster der Tiefe

Megalodon

Megalodon In ein Megalodonmaul passen 6 Menschen.

Karscharodon Megalodon Der Megalodon war einer der größten und gefürchten Urzeitmonster. Megalodon war der vorfahre des Haies, aber er

Megolodon aus Amerika:   Megalodon - Zähne vom größten Hai, der je gelebt hat!!

Nautilus

Pterygotus Der Pterygotus war einer der ersten Dinosaurier die es gab. Er war ein 2-3m langes Schalentier. Er hatte 4 Augen. Und fraß Fische.

Dunkleosteus Der Dunkleosteus war ein gefürchteter Jäger, er war 5m lang und aß Fische wie kleine Wale.

Ein Tier, das gestorben ist, sinkt auf den Grund eines Meeres           Kapitel 6 Wie ein Skelett entsteht                         Ein Tier, das gestorben ist, sinkt auf den Grund eines Meeres Dort wird es von Sand und Schlamm begraben Langsam beginnt es in seinem »Grab« zu verwesen

Sein Fell und seine Muskeln, all seine Organe lösen sich auf Sein Fell und seine Muskeln, all seine Organe lösen sich auf. Nur die Knochen bleiben erhalten oder werden durch Sand ersetzt, der zu Stein wird. Regen und Wind waschen und wehen immer wieder Sand von der Stelle, an der das Fossil begraben ist. Irgendwann wird so das Fossil wieder sichtbar. So kann es passieren, dass jemand, der gar nicht nach Fossilien suchte, dieses Fossil entdeckt

Dinozellen Diese Zellen stammen von Mllionen alten Dinosaurier. Als die Dinosaurier austarben ,gab es Mücken die das Blut von Dinosaurier in ihrem Körper hatten.

Wie ein Skelett entsteht Als die Dinosaurier starben und auch nochbei zum Beispiel bei einem See oder Fluss starben, sikerten die Körper in den Schlam und wurden begraben.

Dieses Skelett stammt von einem der größten Pflanzenfresser derWelt Einer der ersten vierbeinigen Dinosaurier                          

Stegosaurus Skelett

Skeltt von Stegosaurus In diesem Museum für Naturgeschichte sind Dinosaurierfossilien ausgestellt. Man hat die versteinerten Knochen so zusammengesetzt, wie sie beim lebenden Tier angeordnet waren.

Spinosaurus

Fußabdrücke eines Dinosauriers Wenn Dinosaurier über weichen Untergrund oder Lehm gingen und der Boden schnell austrocknete, wurden ihre Fußabdrücke versteinert. Man kann an solchen Abdrücken sehen, wie sich Dinosaurier fortbewegten.

Schädel eines Triceratops Rund zwei Meter betrug die Schädellänge des Triceratops, eines bis zu sechs Meter langen und 2,6 Meter Dinosauriers. Als Schutz gegen Raubsaurier war er mit drei langen Hörnern und einem knöchernen Halsschild bewehrt.

Dinosaurierschädel Die Art der Nahrung bestimmte die Anatomie der Schädel dieser Dinosaurier. Links: der Fleisch fressende Allosaurus mit seinen langen, sägeartigen Zähnen; Mitte: der Diplodocus, ein Pflanzenfresser; rechts: der Massospondylus, ein Allesfresser.

Kapitel 7 Warum starben die Dinosaurier? Eine Idee war: Vor 65 Millionen Jahren ist ein riesengroßer Asteroid auf die Erde gefallen und hat dermaßen viel Dreck und Staub in die Luft geschleudert, dass die Sonne nicht mehr richtig auf die Erde scheinen konnte und es kälter und dunkler wurde. Da die Dinosaurier Echsen waren, waren sie auf Sonne und Wärme angewiesen, um sich gut bewegen zu können. Nun war es aber zu kalt und zu dunkel und so mussten die Dinosaurier sterben.                                                                

Eine zweite Idee war:                               Vor 65 Millionen Jahren kam es plötzlich zu unheimlich vielen Vulkanausbrüchen und Unmengen von Lava wurde in die Luft geworfen. Das Ergebnis war das gleiche wie bei dem Asteroideneinschlag: Die Sonne konnte nicht mehr richtig auf die Erde scheinen und so wurde es kälter und dunkler. Die Dinosaurier starben.

Aus sterben der Dinosaurier

Mteoriten crasch !!!!

Mete

Meteoriten

Quellenangabe: http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=744 Encarta Kids &Encarta Professional 2005 Dino-Entzyclopedy Internet Dinosaurier Intresse, Dino-Skelette, Dino-vonA-Z Google Dinosaurier