28.03.2017 Willkommen Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA Franz Kuster, Chefexperte Informatik.

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 Präsentation transkript:

28.03.2017 Willkommen Informationsveranstaltung für QV-Kandidaten der Informatikberufe SYS/API/GEN Hauptthema: IPA Franz Kuster, Chefexperte Informatik ZH, PK19 Heinz Schmid, Mitglied PK19 Version 1.11.2011

Adressänderungen (Kandidaten) 28.03.2017 Adressänderungen (Kandidaten) Stimmt Ihre Postadresse?   Wenn Sie die Einladung für diese Veranstaltung nicht oder mit einer falschen Adresse bekommen haben oder seither umgezogen sind: Bitte neue Post-Adresse notieren und abgeben! Das garantiert, dass Sie Ihren PkOrg-Zugangs-PIN rechtzeitig bekommen. Bitte Personalien auf PkOrg bis Juli 2012 pflegen!

Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches 5´ 28.03.2017 Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches 5´ Organe, Verantwortlichkeit 10´ Übersicht über das QV, Zeitplan 10´ Facharbeit als IPA (Teil 1) 40´ Pause 10´ Facharbeit als IPA (Teil 2) 45´ Bewertungskriterien 25´ © 1996-2011 F. Kuster, Chefexperte Informatiker ZH Bitte auch „hidden Slides“ beachten

28.03.2017 Adressen und Links - Info zum QV (Qualifikationsverfahren) Kt ZH auf web Info vom Chefexperten, speziell zu den Facharbeiten. Lektüre obligatorisch. http://www.pk19.ch/ > IPA 2012, Sys/Api Da sind ab Anfang November auch diese Slides zu finden - Formulare für Prüfungserleichterung - Anmeldeformular Repetenten - Info zur Allgemeinbildung http://www.mba.zh.ch/ > Berufsbildung - Reglemente Links auf http://www.pk19.ch/ > Info, Allgemein

Aufgaben der Gremien BBT ICT-BBCH i-zh, ZLI MBA PK19 BS Chefexperte 28.03.2017 Aufgaben der Gremien ICT-BBCH i-zh, ZLI BBT Reglement Konkretisierung BBG, BiVo Modul-Id Modell-Lehrplan Modulprüfung MBA Leitfaden Modell-Lehrgang Ausführung Prüfungs-Aufgaben (EP, MP) Qualifikations- verfahren PK19 BS Chefexperte BMS ICT-BBCH = ICT-Berufsbildung Schweiz Experte Berufsbildner Beurteilung

Welcher Kanton ist zuständig? 28.03.2017 Welcher Kanton ist zuständig? Anmeldung zum QV beim Kanton, bei dem der Lehrvertrag gemacht wurde. Das MBA (ABM, AfB, ..) dieses Kantons entscheidet, welche Prüfungskommission welche Fächer prüft. Insbesondere: wer die IPA organisiert. Typisch: GL, SZ, FL, (TG, SO) weisen Kandidaten dem Kt. ZH zu (PK19) AG, SH, GR, LU führen die IPA mit PkOrg selber durch gleiche Methode wie ZH ZG, SG, TG führen die IPA selber durch, eigene Methode Wegen der Modulprüfungen sind alle Kandidaten bei der PK19 ZH gemeldet, welche hier in die Schule gehen. Bitte Personalien auf PkOrg der PK19 pflegen, auch wenn die IPA bei einem anderen Kanton durchgeführt wird.

Qualifikationsverfahren Informatiker 28.03.2017 Qualifikationsverfahren Informatiker Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung Qualifikationsverfahren Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin nach i Informatiker / Informatikerin - - zh zh Abschlussarbeit Grundlagenbezogene Bildung Allgemeinbildung Schwerpunktbezogene Bildung Fachnote AA Fachnote1 GBB Fachnote SBB Fachnote2 AB Individuelle Praktische Arbeit IPA, Facharbeit Grundlagenbezogene Bildung Schwerpunktbezogene Bildung (DISP mit BM) Das QV ist bestanden, wenn jede Fachnote 4.0 oder besser ist. 1 inkl. EN, MA, NW, WI – zählt wie je ein Modul 2 Durchschnitt aus Erfahrungs-, VA und EP-Note

28.03.2017 www.pk19.ch

28.03.2017 www.pk19.ch

28.03.2017 www.pk19.ch

Facharbeit als IPA: Idee 28.03.2017 Facharbeit als IPA: Idee «Der Prüfungskandidat bearbeitet an seinem üblichen Arbeitsplatz mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen Informatik-Auftrag, ein Projekt oder klar abgegrenzte Teile eines Projektes mit praktischem Nutzen. Das heisst, durch ein Zeitfenster wird ein Ausschnitt aus den laufenden Arbeiten des Lehrlings verfolgt und bewertet.» Keine Experimente Keine Überforderung Kein Geheimprojekt Handarbeit und Kopfarbeit In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (BS und LB: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Tagesgeschäft mit bekannten Startbedingungen und klarem Ziel. +Bericht. 11 11

Facharbeit: Anforderungen 28.03.2017 Facharbeit: Anforderungen In der Facharbeit soll der Kandidat zeigen, dass er das Gelernte (Berufsschule: Grundlagen und Lehrbetrieb: Vertiefung) fachmännisch und kompetent anwenden kann. Dazu gehören Grundlagenkenntnisse und Arbeitsmethoden und sehr gute Produktekenntnisse. Informations-Beschaffung im Internet ist OK. Google-Lösungen kopieren genügt nicht. Man muss auch verstehen, was abgeht und Anpassungen mit Sachverstand angehen. Lösungsvorschläge kritisch würdigen! „Kennen und beherrschen“

Facharbeit: Anforderungen 28.03.2017 Facharbeit: Anforderungen Ich kann es besser … Ich mache es besser … … als ein Freak ohne Informatik-Lehre … als Kollegen mit einer anderen Vertiefungsrichtung … als Kurzkurs-Absolventen Qualität: fachlich korrekt, kritisch hinterfragt, seriös geplant, zweckdienlich dokumentiert Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt: Routine

Facharbeit: Fachmann versus Freak 28.03.2017 Facharbeit: Fachmann versus Freak Der Fachmann (Profi) weiss Der Freak ahnt, vermutet, hat gehört Der Fachmann (Profi) plant Der Freak probiert, haudert Der Fachmann (Profi) kann Fakten beschreiben Der Freak neigt zu unscharfen unklaren Wischi Waschi-Aussagen

Facharbeit: Anforderungen 28.03.2017 Facharbeit: Anforderungen Qualität: fachlich korrekt Quantität: hohe Produktivität, da Handwerk geübt

Facharbeit: Anforderungen 28.03.2017 Facharbeit: Anforderungen Die Facharbeit ist das Gesellenstück, mit dem sich der gelernte Informatiker nach dem Lehrabschluss bewirbt. Nichts ist schlimmer, als wenn der Personalverantwortliche sagen muss, „was, der kann nur einen PC installieren“ ...

Facharbeit: Aufgabenstellung 28.03.2017 Facharbeit: Aufgabenstellung Mit Lehrling besprechen. Fachvorgesetzter formuliert die Aufgabe. Ziel, nicht Weg! Konkret und vollständig formulieren. Ist Grundlage für die Beurteilung. Entspricht dem Pflichtenheft und der Vorgabe für den Abnahmetest. Vorbereitungsarbeiten: Abgrenzung zur IPA Wissensstand bezüglich IPA-Thema und Produkten deklarieren Einzelarbeit, keine Gruppenarbeit. IPA ist eine Prüfung! Hilfestellungen (= absolute Ausnahme) sind im IPA-Bericht zu dokumentieren. Sie werden bei der Beurteilung berücksichtigt. Keine repetitiven Arbeiten 17 17

Facharbeit: Themensuche 28.03.2017 Facharbeit: Themensuche Schlechte Erfahrungen! Kandidat formuliert Aufgabe selber  bleibt auf ersten Gedanken fixiert. Die Aufgabe ist oft unpräzise formuliert. Weg statt Ziel. fiktive Kunden  schwammige, minimalistische Anforderungen; wenig Motivation; kein feedback bei der Durchführung unbekannte Produkte  zu viel Einarbeitungszeit; Anfängerlösungen Systemtechniker dürfen nur programmieren, wenn sie es im Betrieb wirklich gelernt und unter kundiger Leitung angewendet haben! zu einfache Aufgaben  müssen besonders gut gelöst und dokumentiert werden (Planung, Varianten). Deshalb eher anspruchsvolle Aufgabe stellen. 6 Tage intensive Arbeit ist anzustreben. Doku (Manual) als einziges Produkt  sehr gute Produktekenntnis nötig; Didaktik, Typografie werden nicht geschult. Sprachliche Begabung? Konzept als einziges Produkt  zu wenig Erfahrung führt zu Trivial-Aussagen. Ist FH-Stufe. keine Erfahrungen im Thema  Wird von der PK abgelehnt.

28.03.2017 IPA-Info 10´ P A U S E Bitte beachten Sie das Rauchverbot in den ETH-Räumlichkeiten Alte IPA-Berichte zum Anschauen liegen bereit

Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (1) 28.03.2017 Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (1) Die Facharbeit wird via Web organisiert. Info-Austausch per E-Mail. Braucht stabile, persönliche E-Mailadresse für Kandidaten und Fachvorgesetzte; Mailbox täglich anschauen. Falls nötig: Spam-Filter anpassen. Aufgabenstellung via Web einreichen. Fachvorgesetzter! Termin beachten und einhalten Durchführung: 10 aufeinanderfolgende Arbeitstage. Betrieb wählt Termin. Deklarieren. Schultage unterbrechen die FA, nicht aber Schulblöcke, Projektwochen, Firmenkurse, Ferien Start erst nach formeller Freigabe durch die Prüfungsleitung und zum deklarierten Datum! www.pkorg.ch

www.pk19.ch PkOrg Workflow 28.03.2017 www.pk19.ch PkOrg Workflow

Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf 28.03.2017 Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf für Kandidaten, welche die Facharbeit (IPA) unter der Leitung der PK19 ZH durchführen Hinweis auf Projekt „Definition Praxisfelder, Minimalanforderung und Bewertung“ Personalien: IPA-Durchführungsort = Besuchsort für Experten

Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf 28.03.2017 Zeitplan IPA FAAblauf_20xx.pdf Praktikum: mindestens 6 Monate bis Start der IPA Der Startblock muss bis zum 31. Dezember 2011 auf PkOrg eingetragen sein. Das macht der Fachvorgesetzte!

Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (2) 28.03.2017 Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (2) 2 Expertenbesuche – während der IPA Termine abmachen. Verantwortlich: Ihr Hauptexperte Präsentation – 1 bis 2 Wochen nach Abgabe Schon bei der Zeitplanung (Startblock) berücksichtigen. Termin frühzeitig abmachen. Pannen, Schwierigkeiten, Zeitprobleme, Krankheit, ... umgehend dem Hauptexperten melden! Er befindet über Massnahmen. Arztzeugnis ab 2. Tag

Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (3) 28.03.2017 Facharbeit: Ablauf/Organisatorisches (3) IPA-Bericht pünktlich abgeben: pdf-upload obligatorisch! pdf-upload am letzten Tag 18:00:00 (bzw. 13:00:00 bei Halbtag) Verspätung gibt Punkteabzug! Keine Toleranz! Tipps: - Vor dem Hochladen das pdf prüfen - Hochgeladene Datei prüfen Je ein gedruckter IPA-Bericht für Fachvorgesetzten und für Experte. Identisch zum hochgeladenen pdf! Versand am folgenden Arbeitstag/Schultag (‘Poststempel’). Verspätung gibt Punkteabzug! Keine Toleranz! Der Fachvorgesetzte korrigiert den IPA-Bericht und bereitet die Bewertung vor.

Facharbeit: IPA-Bericht 28.03.2017 Facharbeit: IPA-Bericht Genügend Zeit vorsehen! 6 Tage Arbeit 4 Tage IPA-Bericht 1 Tag nach Abgabe; Vorbereitung der Präsentation und web-Summary Teil 1: obligatorischer Inhalt speziell: Journal. Allfällige Hilfestellung, Nachtschicht und Wochenendarbeit deklarieren. Teil 2: Beschreibung der Arbeit Was habe ich in den zehn Tagen gemacht. Welche Varianten habe ich warum gewählt. Wie sieht das Resultat aus. Wie habe ich mein Produkt geprüft. Anhang 1: Vollständige Programmausdrucke, nur Eigenleistung

Facharbeit: IPA-Bericht 28.03.2017 Facharbeit: IPA-Bericht IPA-Bericht: alles in ein Buch gebunden, Deckblatt unter Transparentfolie. „Projektmanagement“? Zwei wichtige Phasen erkennbar: Planung, Evaluation Realisierung, Test IPA-Bericht Teil 2 „Kopf- und Handarbeit“ verbindliche Vorgaben: FArbeit.pdf

Eigenleistung / Quellennachweis / Plagiat 28.03.2017 Eigenleistung / Quellennachweis / Plagiat Aus dem Prüfungsreglement des Kt Zürich Nicht deklarierte Vorarbeiten, Hilfestellungen, Kopien aus dem Internet oder anderen IPA-Berichten uam. Auf dem Deckblatt des IPA-Berichtes bestätigen Sie mit Unterschrift: Der Kandidat/die Kandidatin bestätigt, dass er/sie die vorliegende Facharbeit während der im Journal deklarierten Zeit selbstständig und ohne fremde Hilfe ausgeführt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet hat. Insbesondere sind alle Übernahmen von Texten und Programmen aus anderen Quellen als solche gekennzeichnet.

Facharbeit: Web-Summary 28.03.2017 Facharbeit: Web-Summary Vor Präsentation auf PkOrg laden. Ausdruck bereithalten. Beispiele auf www.pk19.ch

Facharbeit: Präsentation & Fachgespräch 28.03.2017 Facharbeit: Präsentation & Fachgespräch Vortrag 15 ... 20 Minuten, schriftdeutsch Keine Zwischenfragen Normalerweise im Betrieb Demo Aussagekräftig planen. Mundart. Kurz halten (10 ... 15 Min.) Gut vorbereiten (Funktionstest) Fragen der Experten erlaubt Fachgespräch 30 bis 60 Minuten Zielpublikum Fachvorgesetzter/Berufsbildner Hauptexperte Zweitexperte / ev. PK-Mitglied

Facharbeit: Bewertung 28.03.2017 Facharbeit: Bewertung Fachvorgesetzer und Experten ohne Kandidat und Berufsbildner Korrigierten IPA-Bericht prüfen. Web-Summary prüfen. IPA nach Kriterien bewerten. Resultat bleibt geheim. Die definitive Note wird an der IPA-Notenkonferenz festgelegt.

Facharbeit: Bewertung 28.03.2017 Facharbeit: Bewertung «Der Lehrbetrieb (Fachvorgesetzte) beurteilt die fachliche Richtigkeit der Arbeit; die Experten stellen die Qualität der Beurteilung sicher.» Vorschlag Fachvorgesetzter Fachliche Richtigkeit Dokumentation Basiskompetenzen Arbeitsmethodik Vorschlag Experte Dokumentation Fachliche Richtigkeit Fachkompetenz Präsentation Jeder trägt zur Bewertung bei, was er beurteilen kann. Qualitätssicherung durch Quervergleich

Beurteilung mit Kriterien (1) 28.03.2017 Beurteilung mit Kriterien (1) Teil A Berufsübergreifende Fähigkeiten / Präsentation (alle 12 Kriterien sind gegeben) Teil B Qualität Resultat / Doku (IPA-Bericht) (4 Kriterien sind gegeben / 8 müssen passend zur Arbeit ergänzt werden) Doppelt gewichtet. Teil C Dokumentation (IPA-Bericht) (alle 12 Kriterien sind gegeben) Teil D Fachkompetenz (alle 12 Kriterien sind gegeben)

Beurteilung mit Kriterien (2) 28.03.2017 Beurteilung mit Kriterien (2) Teil B (Qualität Resultat / Doku) 4 Kriterien sind gegeben 8 Kriterien müssen passend zur Arbeit ergänzt werden aus dem Kriterienkatalog PkOrg selber festgelegt Die eigenen Kriterien können/sollen viel konkreter auf die Aufgabenstellung abgestimmt sein als die aus dem Kriterienkatalog. „Was muss erreicht sein, damit ich zufrieden bin“ Aber: keine „Gebrauchsanweisung“

Beurteilung der Kriterien (3) 28.03.2017 Beurteilung der Kriterien (3) Aspekte Zeit Kriterien

Beurteilung der Kriterien (4) 28.03.2017 Beurteilung der Kriterien (4) Aspekte Zeit Kriterien decken alle wesentlichen Aspekte ab und überlappen nur wenig Kriterien

Beurteilung der Kriterien (5) 28.03.2017 Beurteilung der Kriterien (5) Aspekte Zeit Kriterien Kriterien decken nicht alle Aspekte ab und überlappen zu stark

Beurteilung mit Kriterien (6) 28.03.2017 Beurteilung mit Kriterien (6) Mit dem Signieren auf PkOrg (= Unterschrift) akzeptiert der Kandidat nicht nur die Aufgabenstellung, sondern auch die Bewertungskriterien. Die Bewertungskriterien zeigen, was vom Kandidaten erwartet wird, auch wenn nicht alles in der Aufgabenstellung formuliert ist.  Auch die Bewertungskriterien genau anschauen!

28.03.2017 Fragen ? Knowledge is Power [Bacon, 1561-1626]