Strategische Ausrichtung einer Einrichtung - Die neue Rolle der HL und PDL - Fokus: Die Zukunft des Gesundheitswesens 2015 Begrüßung der Teilnehmer Verweis auf Gefahren und Probleme bei der Organisationsentwicklung
Ihr Referent Dr. Christian Loffing Diplom-Psychologe Diplom-Betriebsökonom 15 Jahre Berufserfahrung in leitender Funktion im Gesundheitswesen Vorstandsmitglied einer Stiftung Inhaber von 3 eigenen Unternehmen Autor von 13 Büchern und mehr als 100 Fachartikeln Lehrbeauftrager für das Fach Unternehmensführung an der Steinbeis-Hochschule Berlin
Ablauf der Veranstaltung Einleitung Workshop-Ziele Basis der Informationen Prognose vs. Szenario Grundlagen Szenario-Management 4 Szenarien im Vergleich Gesundheitswesen als Wirtschaftstreiber Gesundheit ist Nebensache Zwei-Klassen-Gesundheitswesen Gesundheit goes Lifestyle Ableitung von Handlungsstrategien Gruppenarbeiten und Präsentation der Ergebnisse Diskussion, Ausblick und Zusammenfassung Verweis auf CD und Mehrwert
Workshop-Ziele „Wir wollen einen Blick in die Zukunft werfen“ Szenarien für die Zukunft des Gesundheitswesens in Deutschland entwickeln Perspektiven und Strategien für das eigene Unternehmen ableiten Fokus: Die Zukunft des Gesundheitswesens 2015
Basis international anerkannter Ansatz des Szenario-ManagementTM wiss. Erkenntnisse seriöser, renommierter Forscher und Unternehmen ScMI AG, Paderborn Zukunftsinstitut GmbH, Frankfurt am Main St. Galler Zentrum für Zukunftsforschung, St. Gallen seriöse Quellen Harvard Business Manager Regierungsberichte Stat. Bundesamt
Rosige Zukunft?
Rosige Zukunft?
Wandel erforderlich! 2010:
Was erwartet uns? ?
Zukunft oder Gegenwart? ein Mensch saugt in seinem Leben zwischen 4000 Std. und 10000 Std. lang Staub! Gegenwart! Handzeichenabfrage zu Kauf des Gerätes für 250,- Euro – Verweis auf Bestellzettel
Zukunft oder Gegenwart? Kennen Sie die Firmen Sanyo und Secom? Gegenwart!
Zukunft oder Gegenwart? „Mein Name ist Wakamaru!“ Gegenwart!
Sind Roboter unsere Zukunft?
Prognose vs. Szenario 1/4 Übliche Prognosen versagen! aufgrund der Komplexität der Einflussfaktoren und des fortschreitenden Wandels versagen übliche Prognosen früher und gefährden das Unternehmen 1/4
Prognose vs. Szenario jeder Trend wird durch bestimmte Einflussfaktoren bestimmt Faktoren, die den Roboter-Einsatz in Deutschland hemmen: Kulturelle Aspekte Das Individuum Rechtliche Hürden – Gesetze: Sicherheitsbestimmungen etc. 2/4
Prognose vs. Szenario 3/4 Was sind Szenarien? Szenarien sind prägnante Beschreibungen verschiedener, denkbarer „Zukünfte“ insofern dürfen sie nicht als exakte Prognosen der einen, zu erwartenden Zukunft missverstanden werden das Ziel einer Szenarioentwicklung ist es vielmehr, mit mehreren Bildern den „Raum der Möglichkeiten“ aufzuzeigen und so zukunftsrobuste Entscheidungsfindung zu ermöglichen 3/4
Prognose vs. Szenario 4/4 Szenarien bereiten auf „Zukünfte“ vor! Szenarien bieten im Gegensatz zu Prognosen Spielräume, die strategisches Management sicherer machen Szenario A Szenario B 4/4
Szenario-ManagementTM Szenarien bieten Vorteile! Szenarien sind systematisch entwickelte Zukunftsbilder, an denen sich Führungskräfte in unsicheren Planungssituationen orientieren können Szenario-ManagementTM ist die Verknüpfung von: zukunftsoffenem Denken vernetztem Denken und strategischem Denken und Handeln 1/17
Szenario-ManagementTM Zukunftsoffenes Denken heißt: Ungewissheit einbeziehen Veränderung ist heute die Regel – allzu starre Vorhersagen scheitern daher müssen sich Unternehmen und Organisationen im strategischen Planungsprozess von den Vorstellungen einer prognostizierbaren Zukunft verabschieden Tipp: statt dessen sollten sie alternative Zukunftspfade voraus denken und diese „multiple Zukunft“ in ihre Strategieplanung einbinden Verweis auf Wahlen in 2006 2/17
Szenario-ManagementTM Vernetztes Denken heißt Komplexität handhaben viele Märkte und Branchen wachsen zusammen die Menge der relevanten Einflussfaktoren nimmt zu – ihr Zusammenwirken lässt sich kaum noch überblicken Tipp: daher müssen Unternehmen und Organisationen die Wirkzusammenhänge und das Verhalten solcher Systeme verstehen lernen; erst dann lassen sich möglichst prägnante Strategien entwickeln 3/17
Szenario-ManagementTM Strategisches Denken heißt Wettbewerb antizipieren langfristig erfolgreiche Unternehmen und Organisationen dürfen sich nicht allein auf den kurzfristigen Erfolg konzentrieren – und sich schon gar nicht auf dem gegenwärtigen Erfolg ausruhen Tipp: angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs gilt es vielmehr, die zukünftigen Möglichkeiten und Risiken frühzeitig zu identifizieren und flexibel in den Prozess der strategischen Ausrichtung einzubinden 4/17
Die Szenarien
Szenario-ManagementTM Szenarioentwicklung in 4 Schritten Schritt: Welche Schlüsselfaktoren bestimmen das Szenariofeld? Schritt: Wie könnten sich die Schlüsselfaktoren entwickeln? Schritt: Wie lassen sich die einzelnen Projektionen miteinander verknüpfen? Schritt: Welche Kräfte wirken innerhalb und zwischen den Szenarien? 5/17
Szenario-ManagementTM Szenarioentwicklung in 4 Schritten Schritt: Welche Schlüsselfaktoren bestimmen das Szenariofeld? 6/17
Szenario-ManagementTM Schritt 1: Schlüsselfaktoren es konnten 98 Einflussfaktoren ermittelt werden, die maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft im Gesundheitswesen haben 7/17
Szenario-ManagementTM Schritt 1: Schlüsselfaktoren aus den 98 Einflussfaktoren wurden mithilfe einer Vernetzungsanalyse wiederum 18 Schlüsselfaktoren gebildet, die treibende Kräfte der Zukunft sind 8/17
Szenario-ManagementTM Schlüsselfaktoren Teil 1 Individuelles Gesundheitsverhalten Freizeit und Fitness Preis-Leistungs-Verhältnis der KV´s Struktur der Krankenversicherungsbranche Rolle der Ärzte Wettbewerb unter Ärzten und Krankenhäusern Ärzte und Krankenhausnetzwerke Entwicklungspotenzial der Pharmabranche F&E im Gesundheitswesen 9/17
Szenario-ManagementTM Schlüsselfaktoren Teil 2 Alternative Heilmedizin Arbeitsmedizin Präventivmedizin Materielle und soziale Sicherheit Bedeutung sozialer Gruppen – Hilfe bei Krankheit Regulierungsgrad im Gesundheitswesen Wirtschaftszweig Gesundheit IT&K in Gesellschaft und Wirtschaft Bio- und Gentechnologie 10/17
Szenario-ManagementTM Szenarioentwicklung in 4 Schritten Schritt: Wie könnten sich die Schlüsselfaktoren entwickeln? 11/17
Szenario-ManagementTM Schritt 2: Entwicklung von Zukunftsprojektionen hier wurden für jeden Schlüsselfaktor mögliche zukünftige Zustände ermittelt und beschrieben die Ungewissheit der Schlüsselfaktoren wird dabei durch kritische Dimensionen beschrieben so entstehen multidimensionale Zukunftsprojektionen 12/17
Szenario-ManagementTM Schritt 2: Entwicklung von Zukunftsprojektionen Beispiel für SF 1: Individuelles Gesundheitsverhalten Investitionen primär in das äußere Erscheinungsbild – Schönheitskult Umfassende Investitionen in die eigene Gesundheit Bei der Gesundheit wird gespart Strenges Kosten-Nutzen-Verhalten bei Gesundheitsinvestitionen 13/17
Szenario-ManagementTM Szenarioentwicklung in 4 Schritten Schritt: Wie lassen sich die einzelnen Projektionen miteinander verknüpfen? 14/17
Szenario-ManagementTM Schritt 3: Verknüpfung der Zukunftsprojektionen zu Szenarien Konsistenzbewertung: Ist es vorstellbar, dass zwei Zukunftsprojektionen zusammen in einem schlüssigen Szenario vorkommen? unter Verwendung einer Clusteranalyse werden anschließend zwei bis sechs sinnvolle Szenarien ermittelt, die den „Raum der Möglichkeiten“ bestmöglich abbilden solche Konsistenzbewertungen bilden die Grundlage, um mit Hilfe einer Software alle denkbaren Zukunftsbilder, die so genannten Projektionsbündel, durchzuspielen 15/17
Szenario-ManagementTM Szenarioentwicklung in 4 Schritten Schritt: Welche Kräfte wirken innerhalb und zwischen den Szenarien? 16/17
Szenario-ManagementTM Schritt 4: Analyse der Szenarien und ihres Zusammenwirkens abschließend werden charakteristische Elemente der einzelnen Szenarien identifiziert mit einem Zukunftsraum-Mapping werden die Szenarien und denkbaren Entwicklungspfade visualisiert 17/17
Die Szenarien
Wirtschaftstreiber Gesundheitswesen Szenario I Wirtschaftstreiber Gesundheitswesen
Szenario I Wirtschaftstreiber Gesundheitswesen in Deutschland hat ein Großteil der Bevölkerung die Bedeutung der eigenen Gesundheit erkannt entsprechend sind die Menschen bereit, viel Geld in ihr Wohlbefinden zu investieren, wobei sie sich gerne von Ärzten ihres Vertrauens beraten lassen der Gesundheitssektor wird durch diese gesteigerte Nachfrage nachhaltig gestärkt und ist ein bedeutendes Standbein der Wirtschaft
Szenario I Wirtschaftstreiber Gesundheitswesen Woran wir das Szenario I erkennen: ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein hohe Investitionsbereitschaft in den Körper und die Gesundheit enge soziale Beziehungen zwischen Arzt und Patient komplexe Rolle der Ärzte bundesweites, formelles Ärztenetzwerk vollständige Deregulierung des Gesundheitswesens großer, sehr rentabler Wirtschaftszweig Gesundheit
Szenario I Wirtschaftstreiber Gesundheitswesen Erfolgreiche Unternehmensstrategien Entwicklung zum Gesundheitszentrum Kooperation mit anderen Dienstleistern – ganzheitliches und umfassendes Angebot Neue Geschäftsfelder: z.B. Vertrieb von Gesundheitsprodukten
Preventicum GmbH Klinik für Diagnostik Büropark Bredeney Theodor-Althoff-Straße 47 45133 Essen Telefon 0201/ 84 717-00 Telefax 0201/ 84 717-22 info@preventicum.de
Gesundheit ist Nebensache Szenario II Gesundheit ist Nebensache
Szenario II Gesundheit ist Nebensache die Bevölkerung hat kaum Gesundheitsbewusstsein und investiert auch wenig in den eigenen Körper oder die Gesundheit das Sozialsystem in Deutschland funktioniert gut, aber die starke Regulierung im Gesundheitswesen schränkt den Wettbewerb deutlich ein die Ärzte gehen kaum Kooperationen ein und pflegen lediglich eine zweckmäßige Beziehung zu den Patienten als Ergebnis dessen ist das Gesundheitswesen ein kleiner, sehr unrentabler Wirtschaftszweig
Szenario II Gesundheit ist Nebensache Woran wir das Szenario II erkennen: wenig Gesundheitsbewusstsein Sozialstaat starke Regulierung Rolle der Ärzte beschränkt sich auf die Behandlung von Krankheiten kleiner unrentabler Wirtschaftszweig
Szenario II Gesundheit ist Nebensache Erfolgreiche Unternehmensstrategien Konzentration auf Basisleistungen Preisführerschaft bei Erfüllung geforderter Qualität enge Kooperationen zur Gewinnung neuer Kunden
Zwei-Klassen-Gesundheitssystem Szenario III Zwei-Klassen-Gesundheitssystem
Szenario III Zwei-Klassen-Gesundheitswesen Gesundheit spielt in der Bevölkerung eine wichtige Rolle, jedoch ist die Investitionsbereitschaft auf Grund der wirtschaftlichen Entwicklung eingeschränkt während der wohlhabende Teil leicht für gesundheitsrelevante Neuerungen zu gewinnen ist, muss die breite Bevölkerung sparen in der Ärzteschaft haben sich große, umfangreiche Netzwerke entwickelt, in die auch weitere Gesundheitsdienste integriert werden die mangelnde Effizienz des Gesundheitswesens führt zu hohem Arbeitvolumen und steigenden Kosten
Szenario III Zwei-Klassen-Gesundheitswesen Woran wir das Szenario III erkennen: qualitativ schlechte Entwicklung der Wirtschaft stark ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung Zwei-Klassen-Medizin durch Polarisierung des Wohlstandes nur oberflächliche Beziehung zwischen Patienten und Ärzten große Ärztenetzwerke
Szenario III Zwei-Klassen-Gesundheitswesen Erfolgreiche Unternehmensstrategien Angebot für Premium-Kunden hohe Qualität Zusatzangebote Angebot für Zweite-Klasse-Kunden Preisführerschaft
Gesundheit goes Lifestyle Szenario IV Gesundheit goes Lifestyle
Szenario IV Gesundheit goes Lifestyle die Bevölkerung achtet nur bedingt auf Gesundheitsaspekte sie kann es sich jedoch leisten, umfangreiche Investitionen in ihren Körper zu tätigen, so dass sich ein Schönheitskult entwickelt in der Ärzteschaft entwickeln sich keine nennenswerten Kooperationen ihre primäre Aufgabe ist die Behandlung von Krankheiten, und die Beziehung zum Patienten ist in der Regel gut das Ergebnis der beschriebenen Entwicklung ist ein Wirtschaftszweig mit geringem Arbeitsvolumen, aber hohem Anteil am BIP
Szenario IV Gesundheit goes Lifestyle Woran wir das Szenario IV erkennen: qualitativ und quantitativ starke Entwicklung der Wirtschaft wenig ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung Fokussierung der Bevölkerung auf ihr äußeres Erscheinungsbild Eigenständigkeit der einzelnen Ärzte dynamische Entwicklung der Pharmabranche schlanker, rentabler Wirtschaftszweig Gesundheitswesen
Szenario IV Gesundheit goes Lifestyle Erfolgreiche Unternehmensstrategien Neue Zielgruppen und Angebote in Sachen Gesundheitsförderung Preisführerschaft bei pflegerischen Leistungen, die den Schönheitskult nicht bedienen
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Zwei-Klassen-Gesundheitssystem Meine Einschätzung Zwei-Klassen-Gesundheitssystem
Things to do Effektives und effizientes Management Aufgabenbezogenes Management Personenbezogenes Management Strukturbezogenes Management Prozessbezogenes Management
Things to do Aufgabenbezogenes Management Die aufgabenorientierte Unternehmensführung ist die tätigkeitsbezogene Gestaltung eines Unternehmens als Ganzes Von der Zielsetzung des Unternehmens ausgehend sind für jede Ebene des Unternehmens Aufgaben zu definieren, die von den jeweiligen Aufgabenträgern zu erfüllen sind Ziele setzen Planen Entscheiden Durchführen Kontrollieren
Things to do Personenbezogenes Management Die personenbezogene Unternehmensführung ist die situationsbezogene Beeinflussung der Mitarbeiter, die unter Einsatz von Führungsinstrumenten auf einen gemeinsam zu erzielenden Erfolg hin ausgerichtet ist
Things to do Strukturbezogenes Management Unter strukturbezogener Unternehmensführung ist die organisationsbezogene Gestaltung und Entwicklung des Unternehmens zu verstehen. Die Unternehmensleitung hat zu entscheiden, welche Organisationsstruktur das Unternehmen haben soll und wie diese zu organisieren ist
Things to do Prozessbezogenes Management Die prozessbezogene Unternehmensführung ist die phasenbezogene Gestaltung, Steuerung und Entwicklung eines Unternehmens als Ganzes
Things to do Organisationsentwicklung, allgemein „Unter der lernenden Organisation ist eine Organisation zu verstehen, die fähig ist, Wissen zu generieren, zu sammeln und zu vermitteln, und die ihr Verhalten auf der Grundlage gewonnener Einsichten verändern kann“ (Garvin, 1993)
Things to do Organisationsentwicklung, aktuell Heute sind die Unternehmen erfolgreich, die: Entscheidungen dezentral fällen Eine flache Hierarchie haben Sich auf Kernkompetenzen konzentrieren Eine Prozessorientierung haben und Teamarbeit eingeführt haben Front-line Empowerment
Things to do Effektives und effizientes Marketing heute wird Marketing überwiegend als Ausdruck für eine umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns gesehen, bei der – ausgehend von systematisch gewonnenen Informationen – alle Aktivitäten eines Unternehmens konsequent auf die gegenwärtigen und künftigen Erfordernisse der Märkte ausgerichtet werden, mit dem Ziel der Befriedigung von Bedürfnissen des Marktes und der individuellen Ziele
Gruppenarbeiten Themenschwerpunkte Alleinstellungsmerkmal Modernes Management Einbindung der Mitarbeiter
Gruppenarbeiten a) Alleinstellungsmerkmal Wie positionieren wir uns in den nächsten Jahren? Was soll uns zukünftig auszeichnen? Wie sichern wir unseren Erfolg trotz des Vormarsches alternativer Wohn- und Betreuungsformen?
Gruppenarbeiten b) Modernes Management Welche Veränderungen kommen intern auf uns zu (z.B. Zunahme dementer Bewohner)? Wie bewältigen wir diese Herausforderungen? Welche Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung sind notwendig?
Gruppenarbeiten c) Einbindung der Mitarbeiter Wie motivieren wir Mitarbeiter für die Herausforderungen der Zukunft? Wie binden wir Mitarbeiter an unsere Einrichtungen? Welche Qualifikationen werden in Zukunft gefragt sein? Wie gewährleisten wir eine strategieorientierte Personalentwicklung?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christian Loffing christian@loffing.com