1 Älterwerden im Orchester – eine tiefenpsychologische Untersuchung Mitgliederversammlung LMR NRW Neuss, Tobias Kranz
2 Kapitel 1 Prolog 2 Methode 3 Teilnehmer 4 Sechs Faktoren 5 Haupt- und Nebenbild 6 Kommentierung 7 Epilog
3 1 Prolog Masterarbeit Klinische Musiktherapie WWU Münster
4 2 Methode qualitativ morphologisches Tiefeninterview Leitfaden 1-2,5 Stunden
5 3 Teilnehmer 10 Interviews Jahre 4 Orchester
6 4 Sechs Faktoren
7 4.1 Orchester Struktur abhängig Wir-Gefühl organisiert werden
8 4.2 Fremdbestimmte Leidenschaft Musik vs. Anforderungen notwendige Paradoxie
9 4.3 Vertrautheit Abläufe Literatur Instrument
Älterwerden Grenzen des Körpers wenig besprechbar eigene Endlichkeit Geschenk des Lebens
Meisterschaft Instrument Musik schafft Sicherheit
Individualität Ausgleich zum Beruf Engagement Musik privates
13 VertrautheitMeisterschaf t ÄlterwerdenIndividualität Fremdbe- stimmte Leiden- schaft Orchester
14 5 Haupt- und Nebenbild
Hauptbild - Traumberuf Es ist der tollste Beruf den es gibt. Erfahrung bringt Sicherheit, aber auch Langeweile.
Nebenbild - Gnadenlosigkeit Begrenztheit Leistungserwartung Konkurrenz Fremdbestimmung
17 VertrautheitMeisterschaf t ÄlterwerdenIndividualität Gnadenloser Traumberuf Fremdbe- stimmte Leiden- schaft Orchester
18 6 Kommentierung
Das Orchester – eine Familie Eltern: äußere Organisation - Versorger auf Zeit - eigene Interessen Geschwister: Musiker - gleiche Anforderungen - geben und nehmen - Konkurrenz
Älterwerden Leistungserwartung vs. Nachlassen unvermeidlich kontinuierlich staunen
Kippfigur Gnadenloser Traumberuf psychologische Spezifik Risse durch Begrenztheit - Körper - Leidenschaft - soziale Isolation - Systemstarre Bewusstsein notwendig Ursache Musik
Funktion der Musik gnadenlos erfüllend Identifikation Selbstwert
23 7 Epilog Altern ermöglichen Anteil Älterer steigt Prävention