Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
| Michael Mischke
Advertisements

BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Umfrage zum Thema Taschengeld
CPCP Institute of Clinical Pharmacology AGAH Annual Meeting, 29. Februar 2004, Berlin, Praktischer Umgang mit den Genehmigungsanträgen gemäß 12. AMG Novelle.
Fortbildungsprogramm für höhere Bedienstete aus der Europäischen Union und höhere Ministerialbeamte aus neuen EU-Mitgliedsstaaten sowie für hohe Beamte.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Klicke Dich mit der linken Maustaste durch das Übungsprogramm! Vereinfachung von Termen Ein Übungsprogramm der IGS - Hamm/Sieg © IGS-Hamm/Sieg 2006 Dietmar.
WS Algorithmentheorie 02 - Polynomprodukt und Fast Fourier Transformation Prof. Dr. Th. Ottmann.
© Karin Haenelt 2006, Operationen auf Akzeptoren und Transduktoren, ( ) 1 Operationen auf endlichen Akzeptoren und Transduktoren.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2006-III Graphiken zum Berichtsband AGOF e.V. März 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Internet facts 2005-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Juli 2006.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Was machen wir besser als die Wettbewerber
COMENIUS SCHULPARTNERSCHAFTEN Europäisches CNC-Netzwerk Zug für EUROPA Gewinnerprojekt Europäischer Jugendkarlspreis 2010.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
Bild 1.1 Copyright © Alfred Mertins | Signaltheorie, 2. Auflage Vieweg+Teubner PLUS Zusatzmaterialien Vieweg+Teubner Verlag | Wiesbaden.
20:00.
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
POSITIONIERUNG DES BAUSTOFFHANDELS IN OÖ 2012 WKOÖ POSITIONIERUNG DES BAUSTOFF-FACHHANDELS IN OÖ
Steuern und Gebühren Personalsituation Stadtentwicklung Verkehr Bürgerhäuser und Liegenschaften Kinderbetreuung.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
© 12/2004 by Target Marketing Consult, Thomas Müller Marketing - Im Fokus Ihres Erfolges! Your success is our target.
Management von Natursteinvorkommen, Verarbeitung zu Endprodukten, Marketing und Vertrieb an Endkunden GeschäftsbereicheGeschäftsidee Ofengeschäft Bausteingeschäft.
Dokumentation der Umfrage
Grün Gewachsen: Bilanz
...ich seh´es kommen !.
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Analyse von Ablaufdiagrammen
Neubau Feuerwehrmagazin Riedenberg Dokumentation der einzelnen Bauabschnitte –
NIN-Arbeitsblätter Paul-Emile Müller
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Marketingkonzept Impulse.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Analyseprodukte numerischer Modelle
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Qualitätsanalyse zur DKM 2007 Die Makler Die Messe Die Unternehmen Ergebnisse einer telefonischen Befragung bei Maklern November 2007 Marketing Research.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
1 AKÖ 2010 IMAGEKAMPAGNE HANDWERK Wir nutzen den Wind - und setzen die Segel! Imagekampagne.
Verkaufsunterstützung durch Standardkataloge inklusive Bogenoptimierung Hans-Jürgen Becker DVS System Software GmbH & Co. KG Alle Inhalte © DVS System.
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
1 e-Communication Das Internet als Wachstumsmotor für den stationären Handel.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
Das Zahlungsverhalten in Österreich
Familie Beutner, Konrad-Voelckerstrasse, Edenkoben/Pfalz, Tel:
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Sind Sie mit Ihrer Finanziellen Situation zufrieden ?
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
SAP Seminar 2007 Organisationsobjekte anlegen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
 Präsentation transkript:

Einführung chyll Ein Konzept für unser Geschäft Thomas Bekel Düsseldorf, 21.04.2006

Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System 1.2 Markenname und Strategie 1.3 Teilnehmende Gesellschaften 1.4 Zielgruppen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung 3. Preiskalkulation und Kosten 4. Umsatz- und Gewinnerwartung Weitere Schritte 5.1 Timing/Zeitplan 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa 5.3 Erfolgskontrolle

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System PCS-Kubussystem Hersteller/ Lizenzinhaber Fa. Frank, Bad Kreuznach

Produktinformationen 1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System Produktinformationen Komponenten Installationsmöglichkeiten Lichtlösungen Chyll secure Chyll Vorteile

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System Komponenten Notwendiges Verbindungszubehör Profile (Fineline/Softline) Eckverbinder Eckschloß Paneele - auf Maß geschnitten und profiliert („gefräst“) Plexiglas, Trespa, Dibond, MDF...  ab 6mm Stärke

Installationsmöglichkeiten 1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System Installationsmöglichkeiten Freistehend Eingebaut Wandseitig Mit/ohne Sockel Mit/ohne Türöffnung Mit/ohne Zwischenboden

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System Lichtlösungen Einfache Lösung, günstig Milchglas-Lampe  Baumarkt – für jedermann, ca. 15€ b) Einfache Lösung, preislich höher LED-Kolben – gleichmäßige Ausleuchtung, versch. Farben Baumarkt + Elektro-Handel (z.B. Konrad) – für jedermann, ca. 250€ Komplexe Lösung spezielle Installation über zertifizierten Fachbetrieb (z.B. spectral) z.B. Leuchtröhrensystem mit LED-Steuerung: ca. 1.700€

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll secure auf Anfrage  Sicherheitssysteme / Alarmsysteme für chyll-Lösungen  Bereich Museen, hochwertige Warenpräsentationen etc.

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll Vorteile Praktische Systemvorteile Einfaches Stecken statt kleben oder schrauben Demontierbar und hervorragend auch für mobile Ausstellungen Beliebiger Ersatz und Austausch von Komponenten möglich Hoch stabil und staubdicht In Individualmaßen lieferbar Kombinierbar auch mit Materialien unterschiedlicher Stärke Höchste Auswahl an Farben und Oberflächen

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll Vorteile Beliebig arrangierbar Hängend Stehend Befestigt an Decken und/oder Wänden Integriert in Ausstellungssysteme

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll Vorteile Ästhetische Vorteile Keine sichtbaren Klebestellen oder Verarbeitungsspuren wie Polierspuren Optimale Voraussetzungen für formschöne Lichtobjekte und Designleuchten Hohe optische Attraktivität durch filigranes, patentiertes Profilsystem Auszeichnung mit dem reddot Design award 2005

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll Vorteile Grenzenlose Einsatzbereiche Als klassische Vitrine Als Möbel Als Lichtobjekt und Designleuchte Als Display für Werbung und Verkaufsförderung Im Messe- und Ladenbau Zur Präsentation von Ausstellungsobjekten im Museum

1. Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System chyll Vorteile Kostenvorteile Chyll ist die beste Alternative zu Glas: durchschnittlich mehr als 50% Preisvorteil gegenüber individuell produzierten Glasvitrinen

1. Die Idee „chyll“ 1.2 Markenname und Strategie Europa-Konzept  Nutzung von Synergien Markenname Etablierung eines neuen Markennamens (TRK) Gesellschaftsübergreifende Abstimmung: chyll

Marktdurchdringung Europa 1. Die Idee „chyll“ 1.3 Teilnehmende Gesellschaften Marktdurchdringung Europa 13 Gesellschaften 63 Standorte 121 Vertriebsmitarbeiter für chyll

Chyll-Vertrieb/distribution 1. Die Idee „chyll“ 1.3 Teilnehmende Gesellschaften Dänemark Chyll-Vertrieb/distribution BeNeLux Deutschland Frankreich Schweiz Österreich Ungarn Italien Portugal Spanien

1. Die Idee „chyll“ 1.4 Zielgruppen Traditionelle Marktbearbeitung (Standard-Halbzeug) Hersteller Vertriebspartner Laden- bauer Messe- Kunststoff- verarbeiter Schreiner Tischler Händler Investor  Endkonsument Bieten alle Materialien an – ausweichen auf Alternativen

Architekt/Designer/Agentur Aktive Suche nach neuen Materialien (eher seltener) IST-SITUATION Investor  Endkunde (Blue-Chip-Firma, Markenartikler, Retail-Ketten) Vertriebspartner Architekt/Designer/Agentur Entscheidungsträger (z.B. Marketing-Manager)  suchen neue Ideen für Shops, Innenausbau, Messen, Events, Fassaden Ausschrei- bung Verarbeiter Angebote Einkauf Produkt- Vorstellung + ERFOLGREICHE MARKTBEARBEITUNG

Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System 1.2 Markenname und Strategie 1.3 Teilnehmende Gesellschaften 1.4 Zielgruppen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung 3. Preiskalkulation und Kosten 4. Umsatz- und Gewinnerwartung Weitere Schritte 5.1 Timing/Zeitplan 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa 5.3 Erfolgskontrolle

Ausstellungen/Messen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung Überblick Kundenmailing Imagefolder Musterkuben/-koffer Aufbauanleitung Ausstellungen/Messen www.chyll.eu

Kundenmailing Auflagen Kunden-Mailing (Europa): 20.500 Stck chyll-Musik-CD (Europa): 3.000 Stck

Imagefolder Auflagen Imagefolder (Europa): 20.000 Stck;

Musterkuben/-koffer Auflagen Koffer (Europa): 500 Stck Musterkuben (Eu): 192 Stck pro ADM und IDM = 1 Tasche + 1 Musterkubus Weitere Musterkuben auf Bestellung Sonderpreis bis 30.09.06: 49,00€ zzgl. MwSt

Aufbauanleitung: nach Bedarf Auflagen Aufbauanleitung: nach Bedarf  zum „selber Ausdrucken“

Ausstellungen/Messen ff. Event 1 Aussteller: TRK (OW/König) PASSAGEN; Köln (parallel zur imm 2006) Zeitraum 16. – 22.01.2006 Event 2 Aussteller: Röhm/Degussa Light & Building; FFM Zeitraum 23. – 27.04.2006 Event 3 Aussteller: RIAS A/S SFF: Skandinavische Möbelmesse Zeitraum 04. – 07.05.2006

www.chyll.eu INHALTE 7 Sprachen Kontaktmöglichkeiten zu den einzelnen Ländergesellschaften Produkt-/Systeminformationen Anwendungsbeispiele Preiskalkulation „create your own chyll“

2. Werbemittel und Verkaufsförderung Überblick Mengen

Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System 1.2 Markenname und Strategie 1.3 Teilnehmende Gesellschaften 1.4 Zielgruppen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung 3. Preiskalkulation und Kosten 4. Umsatz- und Gewinnerwartung Weitere Schritte 5.1 Timing/Zeitplan 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa 5.3 Erfolgskontrolle

3. Preiskalkulation und Kosten - Kosten „Du mußt Geld ausgeben, wenn Du welches verdienen willst.“ Titus Maccius Plautus

3. Preiskalkulation und Kosten - Kosten Fa. Frank Fa. Röhm/Degussa K O S T E N A U F T E I L U N G TRK zentral Gesellschaften TRK

3. Preiskalkulation und Kosten - Preis Siehe Excel-Modell zur Preiskalkulation Keine schriftliche Exklusivität Fa Frank geht nicht aktiv in den Markt Fa Frank hat bestehende Kunden im Bereich Museum Hersteller unterschreitet Mindest VK TRK nie!!!

Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System 1.2 Markenname und Strategie 1.3 Teilnehmende Gesellschaften 1.4 Zielgruppen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung 3. Preiskalkulation und Kosten 4. Umsatz- und Gewinnerwartung Weitere Schritte 5.1 Timing/Zeitplan 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa 5.3 Erfolgskontrolle

3. Umsatz- und Gewinnerwartung Ertrag Durchdringung Einführung

Agenda Die Idee „chyll“ 1.1 Produkt/System 1.2 Markenname und Strategie 1.3 Teilnehmende Gesellschaften 1.4 Zielgruppen 2. Werbemittel und Verkaufsförderung 3. Preiskalkulation und Kosten 4. Umsatz- und Gewinnerwartung Weitere Schritte 5.1 Timing/Zeitplan 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa 5.3 Erfolgskontrolle

5. Weitere Schritte 5.1 Zeitplan = Aktivität

Inhalte Kooperation Röhm - TRK 5. Weitere Schritte 5.2 Kooperation mit Röhm/Degussa Integration chyll in PLEXIGLAS-Newsletter (Auflage 10.000 Stck.) 5 Integration chyll auf PLEXIGLAS homepage (15.000 Besucher pro Monat) 4 chyll-Produktstory im PLEXIGLAS- Kundenmagazin (Auflage: 20.000 Stck) 6 Materialsponsoring bei Mailing-Aktion (150qm PLEXIGLAS Satinice DC) 1 Materialsponsoring bei Musterkuben (13 Platten XT farblos, 6mm) 2 Präsentation chyll auf der Light & Building (Messestand Röhm; 23.-27. April 06) 3 Inhalte Kooperation Röhm - TRK

5. Weitere Schritte 5.3 Erfolgskontrolle Teilnehmende Gesellschaften PM-I T. Bekel Fa. Frank