Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule am

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 Präsentation transkript:

Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule am 21. 03 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule am 21.03.2013 Studiengang Vorschul-/Unterstufe Prof. Dr. Charlotte Müller, Leiterin IVU

Verteilt auf drei Standorte: 80 Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende 10 Mitarbeitende Administration Diverse Mitarbeitende wie Hauswarte, Reinigungspersonal etc. Insgesamt ca. 450 Studierende Das Institut Vorschul- und Unterstufe an drei Standorten Leiterin: Prof. Dr. Charlotte Müller Solothurn: (Sitz des Instituts) 80 Studierende Liestal: 250 Studierende Brugg: 125 Studierende Stand Februar 2013 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Die Professurenteams am Institut Vorschul- und Unterstufe 8 Professurenteams mit je eigenen Arbeitsgebieten und Forschungsprojekten in den Bereichen Lehre & Forschung und die Abteilung Berufspraktische Studien Unterrichtsentwicklung in der Vorschul- und Primarstufe Elke Hildebrandt Bildungstheorien und interdisziplinärer Unterricht Christine Künzli Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung Martin Straumann Sprache, Sprachentwicklung und Kommunikation Mathilde Gyger Ästhetische Bildung in der Eingangsstufe Barbara Wyss Entwicklung des mathematischen Denkens im Kindesalter Christine Streit Didaktik des Sachunterrichts Christian Mathis a.i. Bewegungsförderung und Sportdidaktik im Kindesalter Elke Gramespacher. (Lehrangebote für IVU und IP) Berufspraktische Studien Charlotte Müller a.i. 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Modulplan des Studiengangs 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Modulplan des Studiengangs Die differenzierte Zusammenstellung der zu einer Modulgruppe gehörenden Module findet sich im Anhang der „Hinweise für die individuelle Studienplangestaltung im Studiengang Vorschul-/Primarstufe“ (S.4). Dieses Dokument wie auch alle wichtigen Informationen zum Studienprogramm für erfahrene Berufspersonen können abgerufen werden unter: http://web.fhnw.ch/plattformen/mystudiportal/inhalte , daran anschließend „Erfahrene Berufspersonen“ aufrufen. 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Das Studienprogramm für erfahrene Berufsleute in Kürze Der Umfang des Studienprogramms beträgt 60 ECTS-Punkte, welche in minimal 4 und maximal 6 Semestern zu absolvieren sind; 12 ECTS-Punkte müssen verbindlich im Bereich der Berufspraktischen Studien absolviert werden, davon sind 4 ECTS-Punkte an eine Berufstätigkeit auf der angestrebten Zielstufe gebunden; Es muss mindestens eine von 5 Modulgruppen der Erziehungswissenschaften absolviert und mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen werden; Es sollte in jeder Fachdidaktik mindestens 1 Modul besucht und eine fachwissenschaftliche Modulgruppe im Bereich Mathematik oder Sprache absolviert werden; 21. Mürz 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Das Studienprogramm für erfahrene Berufsleute in Kürze (Forts.) In den Fächern, in denen eine Lehrbefähigung angestrebt wird, muss ein Leistungsnachweis entweder in Fachdidaktik oder in Fachwissenschaft erworben werden. Zur Bearbeitung der Studienleistungen / Leistungsnachweise in den einzelnen Modulgruppen auf dem geforderten Kompetenzniveau wird empfohlen, das Modul «wissenschaftliches Arbeiten» (2 ECTS-P.) und / oder die Angebote der Schreibberatung (keine Kreditierung) zu besuchen. Studienorte: Brugg, Liestal, Solothurn 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Studienziel Die Pädagogische Hochschule FHNW stellt den Absolventinnen und Absolventen des Studienprogramms für erfahrene Berufsleute eine Bescheinigung über die erbrachten Studienleistungen aus (Datenabschrift bzw. TOR). Der Abschluss des Programms befähigt Sie für den Unterricht auf der gewählten Zielstufe, der in den Kantonen Aargau, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Bern, Solothurn und Zürich anerkannt wird. Wer die Voraussetzungen für die Teilnahme an einem regulären Studiengang erfüllt, kann jederzeit berufsbegleitend bis zu einem EDK-anerkannten Lehrdiplom weiterstudieren. Die innerhalb des Studienprogramms für erfahrene Berufspersonen erbrachten Studienleistungen werden vollumfänglich angerechnet. 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Studienplangestaltung Vorschul- und Primarstufe Berufspraktische Studien, Erziehungswissenschaften, Fachdidaktik, Fachwissenschaften (total 60 ECTS in minimal 4 und maximal 6 Semestern zu absolvieren) Berufsprakti- sche Studien Erziehungs- wissenschaften Fachdidaktik (alle Fächer) + Fachwissenschaften (Mathematik oder Sprache) Vertiefung Forschung & Entwicklung Didaktik transversaler Themen 12 ECTS- Punkte (davon 4 auf der angestrebten Zielstufe) 6 - 15 ECTS- Punkte 33 - 42 ECTS-Punkte Belegungsempfehlung bei noch freien ECTS- Punkten nach Auswahl FW und FD 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Individuelle Studienplangestaltung Es wird empfohlen, für die Planung der individuellen Studienplangestaltung nachfolgendes Dokument vor Beginn des Studiums zu nutzen (abrufbar unter o.g. web-Adresse). Bei der Studienplangestaltung ist dringend darauf zu achten, dass die angegebenen ECTS-P. sowohl Präsenz- als auch Selbststudienzeit umfassen (Bsp.: 2 ECTS-P. ca. 60 Arbeitsstunden, davon ca. 28 Arbeitsstunden Präsenz und 32 Arbeitsstunden Selbststudienzeit zur Vor- und Nachbereitung der Lehrveranstaltung, Ausarbeitung der Studienleistung sowie - anteilig – Vorbereitung eines Leistungsnachweises). 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Vorschul-/Primarstufe   Persönliches Kontrollblatt für die Gestaltung des Studienprogramms für erfahrene Berufspersonen Name: Vorname: Geb.datum: 27.09.2010 ECTS-Pkt. Module Regel- studium Total ECTS-Pkt. Regel- studium besuchte Veranstaltungen Bemerkung / Begründung Berufspraktische Studien Prakikum 1 7 Reflexionsseminar 1 3 Total BpSt 1 10 Praktikum 2 Reflexionsseminar 2 Total BpSt 2 Praktikum 3 8 Reflexionsseminar 3 Total BpSt 3 11 Praktikum 4 spezielle Veranstaltungen für Studienprogramm Reflexionsseminar 4 4 für erfahrene Berufspersonen Total BpSt 4 12 Mentorat 1.1 1 Mentorat 1.2 Mentorat 1.3 Mentorat 2.1 Mentorat 2.2 Mentorat 2.3 Total Mentorate 6 Total Berufspraktische Studien 49 Erziehungswissenschaften EW 1.1: Unterricht 1 2 EW 1.2: Unterricht 2 EW 1.3: Unterricht 3 EW 1.4: Unterricht 4 Total EW 1 EW 2.1: Individuum 1 EW 2.2: Individuum 2 EW 2.3: Individuum 3 Total EW 2 EW 3.1: System 1 EW 3.2: System 2 EW 3.3: System 3 Total EW 3 9 EW 4.1: Pädagogik altersgemischter Schulsettings in der Eingangsstufe EW 4.2: Pädagogik altersgemischter Schulsettings in der Eingangsstufe Total EW 4 EW 5.1 / HSP 1.1 Heil- und Sonderpädagogik EW 5.2 / HSP 1.2 Heil- und Sonderpädagogik EW 5.3 / HSP 1.3 Heil- und Sonderpädagogik Total EW 5 / HSP Total Erziehungswissenschaften 39 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Semesterstundenpläne finden Sie auf der Homepage IVU unter: http://www 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW

Termine, Termine, Termine ….. & Kommunikation Einführung in die Umsetzung der Studienplangestaltung an der PH FHNW 4. Juni 2013 Brugg (vormittags) 5. Juni 2013 Liestal (vormittags) 6. Juni 2013 Solothurn (nachmittags) Kommunikation mit der Institutsleiterin über Sara Bachmann (sara.bachmann@fhnw.ch) Fragen aller Art zum Studienprogramm: Austauschplattform für erf. BP (Einladung erfolgt per Mail zum Semesterbeginn). Aktives Aufsuchen der offenen Sprechstunden mit der Institutsleiterin (einmal monatlich an jedem Standort) Teilnahme an den Studierendenvollversammlungen (einmal pro Semester).

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! (Ende Teil 1) 21. März 2013 Informationsveranstaltung der Pädagogischen Hochschule FHNW