Informatik als Gesamtkunstwerk

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Firmenprofil i2s - einige Facts
Advertisements

Leitbilderstellung der Samtgemeinde Am Dobrock
Glück In der deutschen Sprache wird der Begriff "Glück" in zwei sehr unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht: Glück im Sinne von: „Glück haben" Glück.
Der Weg zu einer Collaboration Strategy
Unternehmenspräsentation
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Grenzschutzschule Lübeck Organigramm
Teamwork Teamarbeit, Gruppenarbeit
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.2- LM 8 - LO 9 Definitionen zu LM 8.
Ziele und Strategien des KOBV
Christoph Deeg Online- und Gamingkultur
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Theodizee-Problem – die atheistische Anfrage
Stiftung Partner für Schule NRW / G. Dittrich Forsbach, Die Aufgaben und Aktivitäten der Stiftung Partner für Schule NRW Lernen mal anders –
Hessisches Kultusministerium Das hessische Beraterprojekt - Vom Kerncurriculum zum Schulcurriculum - Innovationsstrategien.
DÄMONEN Dämonen existieren nicht! Sie entstehen in unserem Kopf!
Steigerung der Wertschöpfung Unternehmergespräche 15./16. Mai 2006 Carlo von Ah.
Informatik als Gesamtkunstwerk
Intelligente Konzepte für die Kundenkommunikation am Telefon Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Diese Wahrheit gilt auch und gerade für.
Willkommen bei Bevola Bevola verfügt über die breiteste Produkt-Plattform für Aufbau von LKW, Anhänger und Auflieger. Unsere Lösungen werden durch unsere.
Eine mögliche IT-Vision wäre…. …..Serviceproviderstatus zu erreichen
Projektvorgehen.
Service Design by EstherKnaus® Der Benchmark für Dienstleistungen
Microsoft Small Business Specialist. Microsoft Gold Certified Partner Sattelmeyerweg 11 · Bielefeld fon: mail:
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
Das Leitbild der kfd.
Henr Zusammenkunft ist eine Anfang. Zusammenhalt ist einFortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford.
Dipl. Ing. Udo Scheiblauer
Strategische Angebotspolitik im F&B-Bereich
1 Scholl Communications AG. 2 Vorstellung Scholl Communications AG »Seit 1988 Jahren erfolgreich am Markt »Software, Lösungen und Dienstleistungen für.
Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen
Präsentation von Heinz Ernst Hauptsächliche Quelle:
„Core Business-Plan“: Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
Sozialgespräche 2010 Impulse von Prof. G. Tappeiner Meran,
Netzwerke Netzwerk (Ohr-Team) Psychologe
„Es sind die Menschen, und noch einmal die Menschen.“ (Peter Drucker)
16. Novartis-Forum für Gesundheitsökonomie, Bern
Fünf Gründe, warum Sie noch einmal über UC nachdenken sollten November 2013.
Kennst Du den Gedanken ....
Image-Aufwertung Sie werden nicht wahrgenommen als ein Kreativer, sondern als jemand, der sich auf die Lebens- bzw. Arbeits-Welt seiner Auftrag-Geber einläßt,
Produktgrundlagen Zielgruppe:
Comparex Services Applications & Products
Wertemanagement Die Übergänge zwischen den Wertesystemen.
Firmenname und Logo Name des Gründers / der Gründerin Datum.
Rationelles Teil Emotionelles Teil Rationelles Teil Emotionelles Teil Distanz/Abstand Echter Kontakt, Kundenbindung, langfristige Kundenbetreuung.
Im Handel(n) stärker werden: Für gute Arbeit – für gutes Leben „Wer nicht weiß, wo er hin will, geht nur zufällig den richtigen Weg!“ Unser Zukunftsbild.
Gewaltfreie Kommunikation (GfK)
Erfolgsjahr 2015 Kennen Sie das? Sie haben Wünsche, Ideen, Ziele, doch es scheitert an der Umsetzung? Sie wünschen sich, erfolgreicher oder erfüllter zu.
mit Leitfragen die eigene Idee strukturieren
BSC Eine “Balanced Scorecard” (BSC) hilft
Grammatikalische Begriffe im Unterricht
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur bei Fusionen:
Für einen starken Service public – Für ein demokratiegerechtes Mediensystem Edith Graf-Litscher, Nationalrätin SP (Thurgau) Anhörung der EMEK zum Thema.
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 in der Zahnarztpraxis
Strategien für die digitale Bibliothek Andreas Kirstein Leiter IT-Dienste/Stv. Direktor ETH-Bibliothek Zürich 28. Österreichischer Bibliothekartag, Linz.
Bilder aus dem Berggarten
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
EFQM – Kriterium 1: Führung
- Digitale Strategien & Digitaler Stresstest - Chancen und Risiken für das Unternehmen 4.0 Audit Challenge Fachkonferenzserie 2015 © 2015 Audit Research.
Océ 2004 Ronny Schnabel, Business Consultant, im Juli Business Innovation bei Printmedien Ronny Schnabel Business Consultant DDS Commercial Printing.
Prof. Dr. Andrea Back Krems-Kurs Herbst 2008 Seite 1 Zehn Fachbegriffe zur Strategy Map (nach Kaplan/Norton, 2004, deutsch) Vorlage für Ihre persönlichen.
EINFÜHRUNG UND VERBREITUNG VON ELECTRONIC COMMERCE WO STEHT DIE SCHWEIZ HEUTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ? Dr. Najib Harabi und Frank Hespeler, 20. Juni.
Erstelle deinen Avatar von Doktor-Conversion. Inhalt Was ist ein Avatar?...…………………………………………………………….. Was ist ein B-Vatar? ……………………………………… ………
Fragebogen Eignerstrategie Anhang zum Vortrag vom 2. September 2014 Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse.
Der Leitbildprozess im kfd-Bundesverband
Wie wird sich die Wissenschaft rund um Web Content Management Systeme 2016 entwickeln?
Digitalisierung erfolgreich umsetzen
 Präsentation transkript:

Informatik als Gesamtkunstwerk Kultur Menschenwürde Kunstwerk Innovation Die Runden die Vertikalen und Persönlich- keiten Architektur als Bild Verstehen, Vorstehen Nimmt man nur das eine, so verliert das andere seinen Wert ....... und verkommt zur Mittelmäßigkeit!

Was ist Kunst??? Im Grunde ist das Kunstverständnis jedes Einzelnen sehr persönlich und kaum erklärbar. Kunst hat verschiedene Facetten, Kunst bereichert unser Leben! Kunst ist Ausdruck der Persönlichkeit, der inneren Welten! Erklärung von François Loeb, Präsident Stiftung Allez-hopp CH

Friedrich E. Baumann Privat Fritz Baumann Verheiratet 2 Kinder Lebe in Bremgarten / Bern Nimmt man nur das eine, so verliert das andere seinen Wert ....... und verkommt zur Mittelmäßigkeit!

Dafür stehe ich! Ich glaube an die strategische Waffe Informatik Ich glaube an die Vision des gemeinsamen strategischen Hauses Ich glaube an hohe Geschwindigkeit bei der Umsetzung Ich glaube an klare strategische Kapselungen/Schnittstellen Ich glaube an parallele Entwicklungen Ich glaube strategische, autonome Zellbildungen Ich glaube nicht mehr an integrierte Systeme Ich glaube, dass sich jedes System in Zukunft bewähren muss Ich glaube nicht mehr, dass die heutigen Unternehmens-informatiken Kernsysteme selber entwickeln können Ich glaube an partielles Out- und In-Sourcing Ich glaube an das Lernen durch Repetition Ich glaube an Coaching Ich glaube an die lernende Organisation

Verstehen, Vorstehen und die Neider Unternehmenskulturen oder wie mach ich es trotzdem! Festlegen des Innovationskulturtyps des zu innovierenden Unternehmensbereiches Analyse Unternehmenskultureinflusses auf die Entscheidungsmöglichkeiten Visionäre Innovationsführung übernehmen Verstehen Vorstehen und die Neider Geschwindigkeit ist alles aber ............. ... es muss auch Spass machen! Von Visionen/Architekturen als Bild Persönlichkeiten, Personal und die Führung Vom engen und vom weiten Blick oder die Runden und die Vertikalen Als Hüter der Menschenwürde

Kultur als entscheidender Faktor Grundsatz Zielsetzung Führung Motivation Verständigung Perspektiven Entlohnung Funktionsprodukt Unternehmen Funktions-Produkt plus/ minus Dienstleistungs plus Dienstleistungs- produkt Profit Quantität Schuldzuweisung Leidvermeidung Rechtfertigung Ich Lohn Gewinn Quantität Coaching Belohnung Anweisung Team Gehalt Wohlstand Leistung Sinngebung Beitrag leisten Mitbestimmung Unternehmen Beteiligung Wohlbefinden Qualität Befähigung Selbstrealisierung Teilhabe Gesellschaft

Visionäre Innovationsführung übernehmen Coaching Standards Strategie Vision Da die einzige Konstante die Variable ist, kann nur die Vision die Richtung vorgeben Bilden kleiner autonomer Zellen Zeit 1. Jahr 2. Jahre

Von Visionen/Architekturen als Bild Die Sprache der Bilder ist direkt, reich und kraftvoll und manchmal unter der bewussten Wahrnehmung. Wie jede Sprache muss man sie jedoch lernen, andernfalls bleibt das Bild "stumm".

Geschwindigkeit ist alles aber... ... es muss auch Spass machen!     .... die bei der Umsetzung von grossen Vorhaben erreichbare Geschwindigkeit hängt weit mehr von deren Effektivität als von deren Effizienz ab.....  ......denn jede Effizienzsteigerung ist gefährlich, wenn deren Effektivität nicht gegeben ist! Das gesamte Vorhaben wird auf eine gemeinsame Vision und auf eine klare, mit Zwischenzielen versehenen Realisierungs-architektur ausgerichtet. Dieses wird nun sofort gestartet und muss sich innerhalb der definierten Leitplanken der Strategie und minimaler Standards auf den Weg machen. Die Vision muss grafisch so aufbereitet werden, dass sie leicht erklärlich und verständlich ist und überall präsent.

Von Visionen/Architekturen als Bild Customer Service & Agentur Information System     MIS Frontend Marketing Kundenbetreuung - Informationen - Produktepräsentation - Standardprodukte - Kompetenzkriterien - Marktleistungsdef. - Aktionen - Produkte-Entwicklung - FAQ / Help desk Office - Ansprechpartner - Fax - Briefe - Besuchsberichte - Memo, KD-Info Infosystem - Kundeninformation - Bestellungsinformation - Debitoren-Information - Abweichungs-Analysen - Produktionskalender Prozesse - Kd. Preisliste - Offerten - Bestellungen - Workflow (Konfig-Anfrage, SAeA) - Kunden - Produkte - Märkte Täglicher/ad-hoc Daten Up-date Bedarfsgerechter Daten Transfer Kunde Geschaftsbereich 1 Intranet B2B B2B Customer-Service Vetrieb Order-Processing Logistik Standort 1 Order-Processing Logistik Standort 2

Von Visionen/Architekturen als Bild Internet = Image Extranet = Partnerschaft Internet = Image Intranet = Effizienz Informationen, Prozeduren, Modelle, Tarife, Vorgefertigte Teilprogramme, Checklisten, Know-how Basis, Datenbanken Haupt- sitz HGS NGS LZ Kernsystem Deckungen ------ Prämien CredInkasso Rechtliches Inkasso Versich- erte Fakturierung Page- Point Page- Point Kundenregister Debitoren/ Kreditoren management Kunden- Schnittstelle Abwicklung Leistungs- Leistungseinkaufs- management Familien Schaden Schnittstelle Leistungsver- buchung Produktegestaltung Regelwerk Schnittstelle DWH D P Care Management Kunden B2B B2C B2E Leistungserbringer B2B

Von Visionen/Architekturen als Bild sche Benutzer- Interface Visana Portal Kunden- Leistungserbringer- und Mitarbeiterservices Zentrale Systeme Firmenkunden- management B2B Business to Business Leistungs- Erbringer Management Grossunternehmen KMU‘s Services Marketing Kunden- Beziehung Partner Vertrag Leistung Leistungs- erbringer Produkt- Angebot Spezial- Workflow Datenagent Objektagent Basisservices Interes-senten Makler Kern- Systeme Berufs- Gewerbe- Verbände und Vereine SAP EDI/Elektronische Datenempfangsportal Leistungen / Kostengutsprachen, etc. Kunden D P Service-Plattform DWH HMO / HAM B2C Business to customer Spez. Appl. Digitale GS für Privatkunden Leistungs- erbringer B2E Business to employee Intranet Kunden-Betreuungssystem e-Office / Intranet Office Mit- arbeiter Gesicherter Mail und Datentransfer Zugriffsdienste Kommunikationservices

Geschwindigkeit ist alles aber... ... es muss auch Spass machen!     Geschwindigkeit ist die Erkenntnis des Machbaren innerhalb einer klaren Realisierungsarchitektur! Teilprojekt 1 Teilprojekt 2 Neue Funktionen / neue Services Neue Verfahren / Kostenreduktion Technologie orientierte Erneuerung Unternehmenskultur orientierte Erneuerung Wettbewerbsvorteile des Unternehmens Marktleistungskonzept des Unternehmens Durch die Konkurrenz schnell kopierbar Einmaligkeit 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr

Vom engen und vom weiten Blick oder die Runden und die Vertikalen Entwicklung Blick- Winkel Entwicklung Flexibilität des Denkens und Lernfähigkeit hängen direkt davon ab, wie die Architekturen des Wissens mit den Wissensdaten verbunden sind Blick- Winkel

Persönlichkeiten, Personal und die Führung Kultur in welcher Spezialisten leben können Funktions-produkt Unternehmen Funktions- Produkt plus/ minus Dienstleistungs plus Dienstleistungs- produkt Grundsatz Zielsetzung Führung Motivation Verständigung Perspektiven Entlohnung Profit Quantität Schuldzuweisung Leidvermeidung Rechtfertigung Ich Lohn Gewinn Coaching Belohnung Anweisung Team Gehalt Wohlstand Leistung Sinngebung Beitrag leisten Mitbestimmung Beteiligung Wohlbefinden Qualität Befähigung Selbstrealisierung Teilhabe Gesellschaft Willst Du hören was Du gerne hörst, kontrolliere! Willst Du jedoch die Wahrheit erfahren, vertraue! ....denn Kontrolle fördert die Mittelmässigkeit, Excellenz jedoch lebt vom Vertrauen Führung von Spezialisten heisst: Klimazonen des Vertrauens schaffen, in welchen Leistung entstehen kann!

Als Hüter der Menschenwürde Big Brother hat viele Geschwister. In der Vergangenheit sah man die größte Gefahr für das Persönlichkeitsrecht der Menschen im Staat als "Big Brother" .........Basis der Erfassung von Informationen ist in den meisten Fällen institutionalisiertes Mißtrauen. Jede Form der Überwachung läßt sich dadurch scheinbar rational begründen, daß man unterstellt, Menschen könnten ihre ihre Freiräume und Rechte missbrauchen! Diese Bedrohung hat sich aber massiv erweitert: Zunehmend sammeln private Wirtschaftsunternehmen, persönliche Daten für Zwecke der Kontrolle und Manipulation! D. h. sie nutzen diese Mittel zum Zweck der Machtausübung und aus Profitinteresse. Sie übertreffen den Staat hinsichtlich der Verweigerung informationeller Selbstbestimmung um ein vielfaches!

Als Hüter der Menschenwürde Steht heute nicht in ganz grossem Masse, die eben erst vor kurzer Zeit erworbene individuelle Freiheit und Menschenwürde auf dem Spiel?!? Mit der zunehmenden Pervertierung des Recht durch die Mächtigen verlieren sie das moralische Recht, das Recht zu definieren!  Wer also soll es definieren? Die Erkenntnis wird immer wichtiger, daß "öffentliche Sicherheit" ein gesellschaftliches Gut ist, das nicht rechtlich erzwungen und eingeklagt werden kann, sondern politisch gestaltet werden muß. ....und dies kann nur in funktionierenden Demokratien verwirklicht werden.

Als Hüter der Menschenwürde .... oder vielleicht sollten wir uns an den Gedanken gewöhnen, zum virtuellen Äquivalent holländischer Protestanten zu werden: Die haben aus Prinzip keine Vorhänge oder Jalousien vor den Fenstern. Als Beweis, dass es in ihrem Lebenswandel nichts zu verbergen gibt.

Ein ‚Künstler‘ gibt sein Herzensblut für seine Kunst und ist deshalb nicht so wissenschaftlich objektiv wie man es sich vielleicht wünscht. Sollte Ihnen etwas zu subjektiv erscheinen, bitte ich Sie, es mir zu verzeihen Besten Dank