„Wie Hoffnung unser Leben leitet.“ Prof. Dr. Jörg Fengler, Köln Selbsthilfefachtag am 18.05.2011 in den Kliniken Wied
Wie Hoffnung unser Leben leitet … Was ist Hoffnung? Vorzüge der Hoffnung Fehlformen der Hoffnung Ergänzungstugenden der Hoffnung Hoffnungen der Lebensspanne Hoffnungen und kritische Lebensereignisse
Hoffnung und Gesundung Hoffnung und Erkrankung Hoffnung und Sucht Hoffnung und Suchtbehandlung Hoffnung und Suchtselbsthilfe „Wer nicht früh in seine Gesundheit investiert, muß später in seine Krankheit investieren.“
Dass er sich um sich selbst bekümmere, „Der Mensch ist es wert, Dass er sich um sich selbst bekümmere, Und er hat in der eigenen Seele, Woraus etwas werden kann.“ (Carl Gustav Jung)
Hoffnungen der Helferinnen und Helfer
Etappen der Burnout-Entwicklung Enthusiasmus Überforderung Schuldgefühle Angestrengtheit Misserfolg Hilflosigkeit Erschöpfung Burnout
Das Hoffnungsmodell der Salutogenese Verstehbarkeit, Beeinflussbarkeit und Sinnhaftigkeit des Geschehens Erste-Hilfe-Koffer zur Salutogenese 12 Hinweise
„Erste Hilfe-Koffer“ Ruhe des Atems Achtsamkeit für den Körper Mäßigung der Ernährung
„Erste Hilfe-Koffer“ Harmonie der Bewegung Konzentration auf die gegenwärtige Aufgabe Klarheit der Gedanken
„Erste Hilfe-Koffer“ Augenmaß in den Zielen Besonnene Sprache Umsicht im Handeln
„Erste Hilfe-Koffer“ Bejahung des Tuns Konstruktivität in Beziehungen Güte, Liebe, Dankbarkeit
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Jörg Fengler Psychologischer Psychotherapeut Gruppendynamik-Trainer (DAGG) Supervisor (BDP, DGSv, DGVT, DVT, KLVT) Lehrsupervisor (BDP, DGSv, GwG, ÖAGG) Coach (DBVC) Balintgruppen-Leiter (DBG) Zeitschrift für Gruppendynamik & Organisationsberatung: Tel: 0221-470 2157 eMail: redaktion@gruppendynamik.de Fengler-Institut für Angewandte Psychologie, Zur Schneidemühle 6, D-53347 Alfter Tel: 0228-645 333 - joerg.fengler@uni-koeln.de