BMWi- Lieferantenforum

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Die neue Sulzer Website Internet Core Team | Juli 2012.
Advertisements

Der elektronische Handel über das Internet
Betriebliches Lernen in der Zeitarbeit aus Sicht der Einsatzbetriebe
V x.y, date, verfasser Besonderheiten von Analyst Relations in kleineren und mittlern Unternehmen ICIDO.
Metallbauer/in – FR: Konstruktionstechnik
Microsoft Small Business Specialist Logo Partner.
wertschöpfende und zukunftsorientierte
Soziale Netzwerke Anbieter: Facebook, MySpace, StudiVZ, MeinVZ, SchülerVZ, Wer-kennt-Wen?, Lokalisten, Xing, Feierabend, Platinnetz, Knuddels, Utopia,
LOGISTICS CUSTOMER CARE REPAIR SERVICES.
Nähe als strategischen Vorteil nutzen - Wie die Spediteure der Region nach dem EU–Beitritt Polens ihre Geschäftsfelder verändern können Gerhard Ostwald.
Steigern Sie den Umsatz Ihres Unternehmens! Instore-Marketing.
Potenziale ins rechte Licht gerückt
Kontrollfragen zu Kapitel 1
Ihr Partner in Thailand
Unternehmensleitbild
Erfolgreich in Deutschland - Erfolg durch starke Partner
Bilder Strimmer Roland
Beste Beziehungen zu Banken
Die häufigsten Fehler im Network-Marketing!
Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben
Wir bieten Ihnen verschiedenste Zugmaschinen mit Showtruck für Ihre Roadshow, Produktpräsentation oder Schulung. Truckvarianten.
We support your business!
Computational Thinking Online Algorithmen [Was ist es wert, die Zukunft zu kennen?] Kurt Mehlhorn Konstantinos Panagiotou.
Wie fit zu bleiben.
Management, Führung & Kommunikation
Herzlich Wilkommen beim Referat über Kundenbetreuung
Was möchten wir heute tun?
Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012
KOMMUNIKATION ... will gelernt sein
Die „neue“ FKM Nutzen für Aussteller und Veranstalter
Wünsche, Gedanken und Sehnsüchte, die ich in mein geschrieben habe, leite ich an Dich weiter! Renate Harig.
Marketingkonzept Impulse.
Rationelles Teil Emotionelles Teil Rationelles Teil Emotionelles Teil Distanz/Abstand Echter Kontakt, Kundenbindung, langfristige Kundenbetreuung.
Neue Kulturen der Wissenschaft: Forschen Frauen anders
MODAL-PARTIKELN.
Das AIDA Prinzip bei einer Bewerbung
Lernen durch Vergleiche
Wenn Programme sprechen....
Lektion 10 Warum lohnt es sich aus wirtschaftlicher Sicht für Euch, Deutsch zu studieren?
Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. Bonn – Berlin – Brüssel© BVK – 2014 Unternehmer statt Vertreter Ein Berufsstand erfindet sich neu Michael.
» Die richtige Vermarktung Ihres Unternehmen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben, sollten.
Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien
Von Unternehmen und Unternehmern
Sensible Themen Was Sie tun können, wenn die Unzufriedenheit mit dem Aussehen für eine/n Lernende/n oder KollegIn ein Problem darstellt LIFELONG LEARNING.
Marketing Grundlagen-Lehrgang
Grammatikalische Begriffe im Unterricht
Schulung Verkaufsgespräche,,Faires Handeln“ 2011.
Rolf D. Budinger Hohenems 18. Juni 2012
Standort- / Filialvernetzung für BMW-Händler. WiGeNET - VPN Lösungen zur Standortvernetzung für BMW-Händler  VPN Lösung bei Projekten zur Standortvernetzung.
Verkaufsgesprächsrichtlinien Lektion 8. Module 8.1Bearbeiten Sie den potenziellen Umsatz anhand des Feedbacks 8.2Verkaufsgesprächsrichtlinien 8.3Planen.
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur bei Fusionen:
ESL: Kommunikation.
Ergebnisbericht zum Thema Bedarf an Fremdsprachen im Bereich Tourismus erstellt nach 82 extensiven Interviews, durchgeführt in sieben europäischen Ländern.
Der Name Wir fühlen uns wohl in den verschiedensten Netzen [ und Sie profitieren davon ] 1996 Spinne -> Netz -> Internet Heute Im Netz leben -> Netze weben.
Friedemann Schulz von Thun Miteinander Reden 1. rororo 1981
Mit dem Kopf des Anderen denken! Ein Vortrag von Michael Bandt.
1. Sie haben Ihr eigenes Verteilungsnetzwerk im Ausland.
Recherche-Workshop der Stadtbücherei Metzingen Schritte zur erfolgreichen Recherche.
Nehmen wir einmal an, Sie hätten ein Produkt … 1.mit Alleinstellungsmerkmal, 2.hohem Renditepotential, 3.extrem günstig im Einkauf, 4.exklusiv, 5.mit einer.
Digitale Medienarbeit
Betriebssport… steigert Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter*
TITELFOLIE Name des Webinars
TITELFOLIE Name des Webinars kurze Begrüßung.
08. Schlagfertig argumentieren
copyright Scompler GmbH (alle Rechte vorbehalten)
 Präsentation transkript:

BMWi- Lieferantenforum Bauzulieferung Niederlande - Auftaktveranstaltung Die Niederlande Ein starker Nachbar bietet Wachstumschancen Leipzig, 27. April 2010 Stefan Peikert Partner exportimpulse! http://tinyurl.com/BauwirtschaftNiederlande www.exportimpulse.de

Die Niederlande: Export Nr. 3 / Import Nr.2 !

Die Niederlande und die Wirtschaftskrise Arbeitslosigkeit 2010 – ca. 5 % Inflation 2010 – ca. 1,3 %

Ein attraktiver Markt Niederlande – ein wichtiger Auslandsmarkt Exporte Nr. 3 – 69 Mrd. € / Importe Nr.2 69 Mrd. € (2010) Deutsche Direktinvestitionen in den Niederlanden: ca. 145 Mrd. € ! Niederlande – dicht bij* Hervorragende logistische Anbindung an alle deutschen Wirtschaftszentren Niederlande – Deutsche sind Wunschpartner Deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen Deutsche sind die beliebtesten Geschäftspartner Deutschland ist der wichtigste Wirtschaftspartner. Wer im Geschäft mit Deutschland erfolgreich ist, genießt unter Kollegen hohes Ansehen! *dicht bij = ..um die Ecke, in 5-6 Stunden sind Sie da (ohne Stau…) Ostdeutschland Typischer Einstiegsmarkt für ostdeutsche Unternehmen ins Europa-Geschäft

Typisch niederländisch?

Niederlande und Ostdeutschland Unproblematisches Verhältnis – Niederländer sind in Ostdeutschland beliebter als in Westdeutschland Stärken und Mentalität passen wechselseitig und werden anerkannt (Ostdeutscher Ingenieur und westdeutscher Kaufmann) Niederlande werden von ostdeutschen als echter Auslandsmarkt gesehen und entsprechend intensiv behandelt. Großes Interesse – auch privat und touristisch Verstärktes Engagement der Niederlande gerade in Mitteldeutschland NBSO – Niederländisches Business Support Office, Leipzig Netzwerk Niederlande-Mitteldeutschland e.V., Halle (Saale) NL-Gemeinschaftsstände auf Z und Intec 2011

Problemfelder Niederlande – ein großes Netzwerk Wer von draußen kommt hat es nicht leicht – etablierte Anbieter und niederländische Vertretungen schotten den Markt ab. Niederlande – der Preis ist heiß… Schon beim ersten Kontakt wird das Preisniveau abgefragt, oft vor den Produktspezifikationen - nach deutschen Maßstäben viel zu früh. Niederlande – Gute Kaufleute und „Cultuurverschil“ Niederländer betreiben Handel gerne und aggressiv. Viele denken, dass es zu den Deutschen einen Kulturunterschied gibt. Ihre Erfolgsorientierung erscheint oft kurzfristig. Die Entscheidungswege in niederländischen Unternehmen ignorieren Hierarchien und sind wenig transparent.

Gerade (West)Deutsche unterschätzen den Anpassungbedarf und erschließen ihr Marktpotenzial regelmäßig nicht!

Der niederländische Markt– eine Herausforderung Beschaffungsverhalten & Strategie NL – Abnehmer Starke Kostenorientierung Pragmatisches Qualitätsverständnis Ziel ist die Erzielung eines Preis-Leistungsvorteils in der Wahrnehmung des Kunden. Technische Leistung ist kein Wert an sich! Kundenorientierung & Service gehören zu den Stärken. Bezug technisch hochwertiger Industrieprodukte und Leistungen in Deutschland Die oben genannten Bedingungen schlagen sich auch im Beschaffungsverhalten der Niederländer nieder. Konsequenz für das (Beschaffungs)verhalten der Niederländer: Die nationale und internationale Konkurrenz ist in den NL besonders groß (hohe Wettbewerbskonzentration). Niederländische Abnehmer können aus einem breiten Angebot wählen und versuchen, Spitzenqualität zu einem vergleichsweise günstigem Preis zu beschaffen. Der nl. Markt ist anspruchsvoll: Minderwertige Qualitäten lassen sich kaum absetzen. Gleichzeitig bewirkt das Preisbewußtsein eine pragmatische Lieferantenwahl, bei der weit über den Standard hinausgehende Sonderleistungen kaum honoriert werden (unnötiger Luxus). Man soll sich also bei der Akquisition neuer Kunden ausschließlich an den tatsächlich vorhandenen Bedürfnissen potentieller Abnehmer orientieren. Die Niederlande sind ein attraktiver und ernstzunehmender Auslandsmarkt, der nicht als “Verlängerung von NRW” gesehen werden darf und dessen Bearbeitung Fachkenntnis und Experten know-how erfordert - sei es zur Einschaltung eines Vertreters, Auswahl einer Messebeteiligung oder einer Anzeige in Fachzeitschriften. Die nl. Partner verfügen über hochqualifiziertes Aussenhandels Know-how und sind auf die routinierte Abwicklung einer Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern eingestellt.

Neukundenkontakte – Ihre Botschaft Attraktives Angebot Technische Leistungsfähigkeit Qualität Flexibel Interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis Verfügbarkeit (Lieferzeiten) Service Wirtschaftlichkeit / Stärke Referenzen Kundenorientierung

Problemfelder bei deutschen Anbietern aus der Sicht niederländischer Kunden Preisnachteile Overengineering: Ungewünschte Mehrleistung soll bezahlt werden Service ist oft ein Problem Geringe Kundenorientierung: wenig Bereitschaft, auf spezielle niederländische Anforderungen einzugehen Geringe Flexibilität Formalismus (Verträge, Vereinbarungen)

Diese Punkte müssen Sie betonen ! Kundenorientierung Interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis Verfügbarkeit (Lieferzeiten) Service / Flexibilität / Pragmatismus

Kundenorientierung Befassen Sie sich mit den Profilen potenzieller Kunden und Geschäftspartner. Denken Sie vorab über mögliche Bedarfe nach Haben Sie eine gute Antwort auf die offen gestellte Frage: „Was können Sie für mich tun?“ Reservieren Sie 50% der ersten 30 Minuten für den Kunden / Partner – Fragen stellen Leiten Sie das Gespräch nur ganz kurz mit einer Vorstellung ein – max. 10 Minuten – Seien Sie bereit, zuzuhören Bereiten Sie niederländische (englische) Unterlagen vor

Preis-Leistungs-Verhältnis Erwartung ist häufig: „Deutschland“ = „teuer“ Erläutern Sie offensiv die Standortvorteile der neuen Bundesländer – Wir sind als Unternehmen besonders produktiv und können dies an unsere Kunden weitergeben. Sie bieten „Made in Germany“ – dabei pragmatisch und Kundenorientiert Benutzen Sie Worte wie „Kostenvorteile“, „wirtschaftlich“, „attraktive Konditionen“ Vermeiden Sie Aussagen wie „wir sind nicht die Billigsten aber die Besten“

Verfügbarkeit Betonen Sie die Nähe und die geringen Fahrzeiten Für flexible Bedarfe auf technisch hohem Niveau bei mittleren Stückzahlen / Bedarfsgrößen sind Sie bei uns richtig! Grenzen Sie sich gegenüber Osteuropa ab – aber suchen Sie diesen Vergleich und nutzen das Grundinteresse der Niederländer an einer funktionierenden Zulieferung zu (angeblich) geringen Kosten Behandeln Sie Neukunden privilegiert bei Lieferzeiten und Projektdurchläufen Soweit notwendig aus der Sicht des Kunden: Binden Sie niederländische Partner ein – zeigen Sie Präsenz

Service / Flexibilität / Pragmatismus Ihr Service ist „Kundenorientierung in der Praxis“ Sprechen Sie offensiv über Ihre Reklamationsmanagement Bieten Sie soweit sinnvoll „Geschäfte per Handschlag“

Kulturunterschied Deutschland Niederlande Ausgangspunkt: Gleiches Umfeld – Branche bekannt Qualifizierung Zertifikate, Referenzen, Geschichte, Kompetenzen Kunde entscheidet, ob und welche Anfrage er gibt Anfragenbearbeitung (vollständiges Angebot) Preis / Konditionenverhandlung Niederlande Ausgangspunkt: Auslandsmarkt Branchenumfeld unterschiedlich Vorstellung kurz – Erste Ideen für Lösungen für den Kunden (proaktiv) Preisfrage / K.O.-Kriterien Kunde entscheidet, ob er sich mit Ihnen befasst Qualifizierung Zertifikate, Referenzen, Geschichte, Kompetenzen und welche Anfrage er gibt Konkrete Anfrage Anfragenbearbeitung (vollständiges Angebot) Harte Preis / Konditionenverhandlung

Wichtige Medien (ind. Zulieferung) Internet – Min. Englisch (Botschaft siehe oben) NL-Zusammenfassung wird hoch angerechnet Firmenbroschüre – Weniger wichtig – transportiert softe Faktoren (Selbstverständnis, Philosophie, Kundenvisionen – ist mehr ein Statussymbol) Newsletter – Kundenreferenzen und neue Angebote Zentral: Kundenindividuell formatiertes Angebot (mit Anlagen wie Präsentationen)

Netzwerkmarkt Niederlande Die Niederlande sind ein Netzwerkland. Man kennt sich. Man trifft sich – beim „Borrel“. Märkte sind sozial organisiert. Regionale Wirtschaftstreffen vom Mittag bis in den Abend! Geschäfte macht man mit dem, der sie einem gönnt. Mitgliedschaften sind extrem wichtig Fachverbände, Branchennetzwerke!

Die do‘s und don‘ts in den Niederlanden Seien Sie flexibel Bescheiden und trotzdem selbstbewusst Schottische Nachbarn – Preisbewusstsein Direkte und unkomplizierte Kommunikation Afspraak is afspraak! Die Holländer sprechen doch alle Deutsch! Privat ist nicht gleich privat

Seien Sie flexibel! Flexibilität keine Besonderheit, sondern Grundvoraussetzung Betonen Sie, wie Sie auf Notfälle reagieren können! Schnelle Lieferzeiten sind ein Pluspunkt, gerade in der jetzigen wirtschaftlichen Situation! Gehen Sie – im Rahmen Ihrer Möglichkeiten – auf Anforderungen (potentieller) Kunden ein

Bescheiden und trotzdem selbstbewusst Akademische Titel können vernachlässigt werden Vermeiden Sie übertriebenes Eigenlob Legen Sie dar, warum Ihr Produkt gut ist – aber vermeiden Sie Verhalten, das überheblich aufgenommen werden könnte

Schottische Nachbarn Die Frage nach dem Preis wird verhältnismäßig früh gestellt Aufzeigen von Produktvorteilen und Kostenvorteilen beim Kunden Service, Flexibilität und Qualität können einen höheren Preis rechtfertigen!

Afspraak is afspraak! Machen Sie keine Versprechungen, die Sie nicht halten können! Verlässlichkeit als deutsche Tugend Halten Sie Vereinbarungen einfach, um Missverständnisse zu vermeiden

Die Holländer sprechen doch alle deutsch! Voraussetzen von Deutschkenntnissen wird als arrogant empfunden – Englisch als Alternative Falls nicht ausreichende Kenntnisse => Höfliche Frage, ob Deutsch ok Holland = zwei Provinzen (Bundesländer), Niederlande Vermeidung von heiklen Themen (z.B. 2. Weltkrieg, 1974*) *der DDR-Sieg gegen die BRD wird immer wieder gern gehört…

Privat ist nicht privat Schnellere Erwähnung privater Erfahrungen/Situationen Bei Smalltalk bleiben Private Themen erzeugen nicht unbedingt eine private Beziehung Lockere Gesprächsatmosphäre, eher oberflächlich

Erfolgsfaktoren (ohne Lieferantenforum!) Verständnis und Einstieg in die niederländischen Netzwerke – Nehmen Sie sich die Zeit für Business Dinners – Netwerk Borrels – Werden Sie Mitglied in Verbänden und Netzwerken! Investitionen in einen attraktiven Markt – selbstverständlich entsprechend des Potenzials (vorher Marktforschung!) Erklärungsbedürftige Wettbewerbsvorteile nicht durch kurzfristig agierende externe Partner erklären lassen („Marketing by stille Post“) Kurz gesagt: den Markt Ernst nehmen! Nicht für 10 Mio. € in NL weniger tun als für 1 Mio. € hoffentlich irgendwann in China!

Der Test – Nutzen Sie Ihr Potenzial? Vergleichen Sie Ihr NL-Geschäft mit NRW (18 Mio. Einwohner, stärkere industrielle Basis) Liegen Umsatz und Ertrag Ihres Unternehmens in den Niederlanden in etwa auf dem gleichen Niveau wie in NRW? Falls Sie weniger als 60% des NRW-Geschäfts in den Niederlanden realisieren, können Sie davon ausgehen, noch erhebliche Potenziale in den Niederlanden erschließen zu können. Sollten Sie noch gar nicht in den Niederlanden aktiv sein, so wird es höchste Zeit. Die Niederlande gehören zum europäischen Pflichtprogramm in der Marktbearbeitung.

Zu Guter Letzt: Ausspracheregeln… Niederländische Geschäftspartner schätzen es, wenn Sie zumindest Namen nicht mehr durch eine falsche Aussprache verunstalten. Versuchen Sie es mal, es ist gar nicht so schwer! G  „CH“ Van Woortegem  Van Woortechem (wie Dach) IJ  „EI“ Katwijk  "Katweik" U  „Ü“ Uden  "Üden" (Ort in Brabant) OE  „U“ doen  “duun“ (tun) UI  „EU/Ö“ Uitsmijter  "Eutsmeiter" (Strammer Max)

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf Sie…