Blicke für 45 Sekunden auf das Bild und konzentriere dich auf die vier kleinen Punkte in der Mitte. Schaue dann weiter auf die weiße Leinwand und blinzle.

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 Präsentation transkript:

Blicke für 45 Sekunden auf das Bild und konzentriere dich auf die vier kleinen Punkte in der Mitte. Schaue dann weiter auf die weiße Leinwand und blinzle ein wenig. Was siehst du?

Für wen halten die Leute den Menschensohn? Jesus Christus – "Gottes Sohn"?

Für wen halten die Leute den Menschensohn Für wen halten die Leute den Menschensohn? Jesus Christus - "Gottes Sohn"? Viele sehen in Jesus einen faszinierenden Menschen und Religionsstifter. Aber Jesus als Sohn Gottes zu verstehen, fällt vielen Menschen schwer. Wir können auf den Menschen Jesus schauen, auf die Art und Weise, wie er gelebt hat, wie er den Menschen begegnet ist, wie er zu ihnen gesprochen hat. Wir sehen seine Freiheit, seine Klarheit, seine Barmherzigkeit und Liebe. Wenn wir aber auf den Menschen Jesus schauen, kann uns plötzlich auch Gott aufgehen. Es ist nicht nur die Persönlichkeit Jesu, die uns fasziniert. In ihr rühren wir an ein Geheimnis, das das Menschliche übersteigt. Es ist das Geheimnis Gottes selbst, das uns im Menschen Jesus entgegenleuchtet. In diesem Menschen begegnet uns Gott. Dieser Mensch „ist“ Gottes Sohn.

Für wen halten die Leute den Menschensohn Für wen halten die Leute den Menschensohn? Jesus Christus - "Gottes Sohn"? Jeder Mensch spürt in sich die Sehnsucht, ganz Mensch zu sein in Freiheit und Glück. Dann stößt der Mensch aber an seine Grenzen, an Leid, Krankheit, Elend, Versagen und Tod. Hier bringt der Glaube an Jesus als den Sohn Gottes eine entscheidende Wende. In Jesus hat Gott alles Menschliche angenommen, unsere tiefsten Ängste, unsere Schuld, unsere Verletzungen, unsere Sterblichkeit. Jesus hat Geburt und Tod angenommen, die Freude und das Leid, die Dunkelheit und das Licht. Und so ist alles erlöst. Gott bleibt auf seiner Suche nach dem Menschen nicht auf halbem Wege stehen, sondern geht selbst bis in den Tod. Jesus Christus lässt Menschen darauf vertrauen, dass alles Abgründige und Sperrige, alles Brüchige und Gescheiterte von Gott verwandelt und geheilt wird.  Lies im Schulbuch S. 14, linke Spalte und unterlegten Text

Weitere Beispiele für den Glauben an Jesus als Sohn Gottes im Neuen Testament Mt 27,54 "Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!" Gal 4,4-5 "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen." Phil 2,6-8 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. 1 Kol 15-17 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.

Aufgabe Schreibe in dein Heft folgende Überschrift: Jesus Christus – "Gottes Sohn"? Übertrage dann eine der vier Bibelstellen, die dir gut gefällt, sorgfältig in dein Heft. Gerne kannst du deinen Hefteintrag farbig gestalten. (Der gesamte Hefteintrag muss nicht länger als eine halbe Seite sein)

Weitere Beispiele für den Glauben an Jesus als Sohn Gottes im Neuen Testament Mt 27,54 "Als der Hauptmann und die Männer, die mit ihm zusammen Jesus bewachten, das Erdbeben bemerkten und sahen, was geschah, erschraken sie sehr und sagten: Wahrhaftig, das war Gottes Sohn!" Gal 4,4-5 "Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen." Phil 2,6-8 Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich. Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz. 1 Kol 15-17 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen. Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.