Buddhismus Seit wann gibt es diese Religion?

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 Präsentation transkript:

Buddhismus Seit wann gibt es diese Religion? Diese Religion gibt es seit dem 6. Jahrhundert vor Christus indem ein indianischer Prinz auf die Welt kam und mit 35 Jahren der Buddha wird. Buddha: Bedeutet der Erleuchtete oder auch der Erwachte. In seine Lehren übernimmt er die hinduistische Vorstellung vom Kreislauf der Wiedergeburten, der nur durch eine gute Lebensweise durchbrochen werden kann.

Auf wen geht diese Religion zurück? Wer hat sie gegründet? Die Religion geht auf den Buddha zurück, er ist der Gründer vom Buddhismus. Wer sind die Anhänger vom Buddhismus? Die Anhänger dieser Religion sind die Buddhisten. Wie wird man Anhänger dieser Religion? Um Anhänger vom Buddhismus zu werden, muss man die Erkenntnisse über die Vier Edlen Wahrheiten erkennen. Die Welt wandelt sich ständig und alles vergeht. Selbst der Mensch selber vergeht und kann nie ewig bleiben.

Die Edlen Wahrheiten Glück ist vergänglich, und das Leben ist Leiden. 2. Das Leiden entsteht, weil die Menschen mehr haben wollen, als sie besitzen. 3. Das Leiden hört auf, wenn die Menschen diese Gier überwinden. 4. Es gibt einen Weg zum Glück. Das ist der achtfache Pfad.

Das Rad der Lehre Das Rad der Lehre auch Dharma-Rad genannt ist das religiöse Symbol für den Buddhismus. Bei Buddhas erster Lehrrede, brachte er das Rad in Bewegung. Die acht Speichen stehen für die Tugenden des „Edlen Achtfachen Pfades “: rechte Einsicht, rechter Entschluss, rechtes Wort, rechte Tat, rechter Lebenswandel, rechtes Streben, rechte Achtsamkeit, rechte Sammlung.

Das Gebetshaus: Bekannte Gebete: In Tempeln gehen die Buddhisten beten. Bekannte Gebete: Möge es allen Wesen wohl ergehen! Mögen alle Wesen glücklich sein! Möge der Friede in alle Wesen einziehen! Buddhistisches Gebet

Kleidung und Feste Die Kleidung: Das Gewand der Buddhisten, das Pali, Ti-cîvara genannt, besteht aus drei Teilen: sanghâti (Obergewand), uttarâsanga (Gewand) und antaravâsaka (Untergewand). Daneben dürfen Mönche noch ein Unterkleid (msaka) und einen Gürtel (kâya bandha) besitzen; auch beliebig viele Tücher (minderer Qualität) zum Bedecken von Körperteilen, die von Hauterkrankungen betroffen sind. Mehr, als zum eigenen Gebrauch nötig ist, dürfen Mönche nicht haben. Feste: Im Buddhismus erinnern die meisten Feiertage an das Leben Buddhas. Die fröhlichen Feste werden mit traditionellen Tänzen, Gesang und einem Besuch im Tempel gefeiert. Am ersten Vollmondtag im Mai werden die Geburt, die Erleuchtung und das Aufgehen Buddhas im Nirwana mit dem Fest Veskah gefeiert.

Das ist das Bild vom Leben nach dem Tod. Lehre des Buddhismus glaubt an die Wiedergeburt nach dem Tod. Allerdings darf man sich nicht darauf verlassen, wieder als Mensch die Welt zu begehen. Auch eine Wiedergeburt als Insekt oder Tier ist nach Buddhalehre durchaus möglich. Das ist das Bild vom Leben nach dem Tod.

Heilige Schrift Zunächst wurden die Reden Buddhas über Jahrhunderte nur mündlich überliefert. Erst nach seinem Tod hielten Mönche und Nonnen dreimal eine Zusammenkunft ab, um sich darüber zu einigen, was niedergeschrieben werden sollte. Etwa im 1. Jahrhundert v. Christus wurden die ersten Texte in Pali, einer Sprache die mit dem indischen Sanskrit verwandt ist, auf Palmblätter geschrieben. Diese Palmblätter wurden in Körben aufbewahrt, von denen es offenbar drei gab, daher auch der Name Tripitaka, „Drei Körbe“.