DIDAKTIK Didaktik ist Theorie des Lehrens und Lernens. Didaktik ist eine Wissenschaft, die sich mit allen Lern- und Lehrerscheinungen befasst. Didaktik bemüht sich im o.g. Feld um die Erfassung aller Vorgänge und Faktoren, einschließlich aller darauf einwirkenden Bedingungen und davon ausgehenden Wirkungen. Wilhelm Peterßen, 1995
DIDAKTIK – 5 Ebenen Bildungspolitik Lehrpläne/Curricula Lernbereiche/ Unterrichtskonzepte Unterrichtseinheiten Lehr-/Lernsituationen
INHALTSFRAGEN PROZESSFRAGEN des Unterrichts PROZESSFRAGEN des Unterrichts Bildungssinn des Faches Lernziele Sozialformen Lehr- und Lernformen Medien Lehrstoff Leistungsbeurteilung Unterrichtsplanung Lehrplan Sicherung des Unterrichtsertrags Unterrichtsprozess Ordne zu!
INHALTSFRAGEN des Unterrichts PROZESSFRAGEN des Unterrichts Bildungssinn des Faches Unterrichtsprozess Lehr- und Lernformen Lehrplan Lernziele Sozialformen Lehrstoff Medien Unterrichtsplanung Sicherung des Unterrichtsertrags Leistungsbeurteilung
TAXONOMIE LERNZIELE der Nach Benjamin S. Bloom: Taxonomy of Educational Objevtives. The Classification of Educationals Goals. Handbook I: Cognitive Domain, New York 1956, 201 ff.
KOGNITIVE LERNZIELE AFFEKTIVE LERNZIELE WISSEN VERSTEHEN ANWENDUNG ANALYSE SYNTHESE BEWERTUNG AUFNEHMEN REAGIEREN WERTEN WERTORDNUNG BESTIMMTSEIN DURCH WERTE
KOGNITIVE LERNZIELE WISSEN Wissen konkreter Einzelheiten Methodisches Wissen Abstraktes Wissen
KOGNITIVE LERNZIELE 2. VERSTEHEN Übersetzen Interpretieren Extrapolation
KOGNITIVE LERNZIELE 3. ANWENDUNG
KOGNITIVE LERNZIELE 4. ANALYSE Analyse von Elementen Analyse von Beziehungen Analyse von Ordnungsgesichtspunkten
KOGNITIVE LERNZIELE 5. SYNTHESE Individuelle Kommunikation Erstellung eines Plans Erstellung eines Systems abstrakter Beziehungen
KOGNITIVE LERNZIELE 6. BEWERTUNG Bewertung nach innerer Evidenz Bewertung nach äußeren Kriterien
AFFEKTIVE LERNZIELE AUFNEHMEN Gewahr werden Wille zum Aufnehmen Gerichtete oder selektive Aufmerksamkeit
AFFEKTIVE LERNZIELE 2. REAGIEREN Einwilligung in das Reagieren Bereitschaft zum Reagieren Befriedigung beim Reagieren
AFFEKTIVE LERNZIELE 3. WERTEN Annahme eines Wertes Bevorzugung eines Wertes Bindung an einen Wert
AFFEKTIVE LERNZIELE 4. WERTORDNUNG Konzeptbildung für einen Wert Organisation eines Wertsystems
AFFEKTIVE LERNZIELE 5. BESTIMMTSEIN DURCH WERTE Verallgemeinertes Wertsystem Bildung einer Weltanschauung
LERN-EBENEN Symbolebene Bildebene Handlungsebene Hörebene 2
INTEGRATIVES MODELL SY BI HA HÖ Kognitive Lernziele Affektive Lernziele HA HÖ
EMPFINDUNGS-QUALITÄTEN B ereitschaft B erührtheit B efriedigung
Pädagogische Mehrfachfunktion L ehrer S chüler R egisseur
Reihenfolge der Lernaktionen gieren B enennen O rdnen
MOTIVATION
Grundmotivationen Ehrgeiz Machtstreben Soziale Bedürfnisse Neugier
Intrinsische Motivation Ausführung einer Handlung ist Belohnung genug. Interesse Neugier Spaß
Extrinsische Motivation Ausführung einer Handlung ist mit äußerlicher Belohnung geknüpft z.B. Lob, gute Noten Nichtausführung einer Handlung ist an Bestrafung geknüpft z.B. Tadel, schlechte Noten
Motivations - Begründungen
Wofür müss ma des wissen? Motivation DYNAMISCHE ZEICHEN TEMPOBEZEICHNUNGEN etc. Wofür müss ma des wissen? Diese Zeichen sind international. Wenn Ihr die Ausdrücke versteht, könnt ihr überall auf der Welt mit anderen Leuten musizieren und ihr werdet alle das Gleiche tun – lauter werden, ganz leise spielen, langsamer werden usw. – auch wenn ihr kein Wort Türkisch oder Schwedisch oder Chinesisch oder sonstwas könnt!!!!!
Herr Profeeeesor, wozu soll das gut sein? Motivation ELEKTRONISCHE KLANGERZEUGUNG Herr Profeeeesor, wozu soll das gut sein? Mi interessiert die Technik überhaupt net. I bin eher a durchgeistigter Typ! Soviel ich weiß, benutzen selbst durchgeistigte Menschen gelegentlich eine Stereoanlage und einen MP3-Player – was wir auch besprechen werden. Manche von Euch werden vielleicht einmal in einem Plattenstudio oder beim Rundfunk arbeiten. Und etliche spielen ja schon in einer Band. Da ist es von großer Bedeutung, zu wissen, wie Töne bzw. Klänge produziert und verändert werden können.
Das is was fürn Kindergarten!! Motivation SIEBENSCHRITT Frau ´fessa!! Das is was fürn Kindergarten!! Das hab ich auch einmal gedacht. Aber ich bin einmal ein paar Monate in Amerika zur Schule gegangen. Da wollte meine Klasse unbedingt Tänze aus meinem Land lernen, und so haben wir einen kleinen Tanzkurs veranstaltet. Das stand sogar ganz groß in der Lokalzeitung: „Amerikanische Schüler lernen österreichisch zu tanzen“. Du fahrst doch im Sommer auf Sprachferien, oder? Die Leute werden begeistert sein, wenn Du ihnen einen Tanz vorzeigst oder sogar beibringst. Ich kann dir eine CD mitgeben.
Motivation TAKTIEREN, DIRIGIEREN Fia was???? Im Sommer wollen wir ein Konzert für die Eltern und Lehrer, Tanten, Onkeln und Großmütter usw. veranstalten, in dem möglichst alles von Euch selbst gemacht werden sollte. Ein paar werden die Einladung schreiben, andere den Saal dekorieren, wieder andere werden durch das Programm führen. Die Instrumentalisten spielen etws vor und die ganze Klasse singt mehrere Lieder. Und es wird ganz toll sein, wenn einige von Euch selbst ein Lied dirigieren könnten. Deshalb …
Brauch i des???? Motivation OPER das organisatorische Drumherum Ratet, wie viele Leute in der Grazer Oper angestellt sind? (Wer richtig schätzt bekommt eine Eintrittskarte.) Lösung: Inklusive Intendant, Dirigenten, Korrepetitoren, Sängern, Regisseuren, Orchestermusiker, BalletttänzerInnen, Choreographen, Garderobieren, Billeteuren, Clofrauen, Kartenverkäufern, Kulissenschiebern, Beleuchtungstechnikern etc. sind es ca. 600 Personen. Wenn man bedenkt, dass bei einer Einwohnerzahl von 220.000 600 Leute in der Grazer Oper arbeiten, so kann man sich ausrechnen, dass für jeden von Euch die Chance 1: 220.00 durch 600 besteht, einmal in der Grazer Oper angestellt zu werden. Das ist jeder 366igste. Das ist immerhin eine bessere Chance als Pilot oder Chefstewardess bei der AUA zu werden. Vielleicht arbeitet einmal einer von Euch in der Oper.
Motivations - Begründungen im objektiven Feld im subjektiven Feld des Schülers im subjektiven Feld des Lehrers
Informelle Tests Informeller Test
Informelle Tests Informeller Test Besteht aus schriftlichen Aufgaben (10-20) , die für konkrete Lernziele (Lernzielbereiche) ausreichend repräsentativ sind. Die Aufgaben werden nach bestimmten Konstruktionsregeln von Lehrern erstellt. ITs sind objektiv, d.h. weitgehend unabhängig von der subjektiven Auffassung des Lehrers auswertbar. Die für die einzelne Aufgabe maximal erreichbare Punktezahl soll schon bei der Erstellung des ITs festgelegt sein. ITs können zur Leistungsbeurteilung oder in didaktischer Funktion eingesetzt werden.
Informeller Test in der Leistungsbeurteilung Informelle Tests Informeller Test in der Leistungsbeurteilung ITs sind gemäß der Verordnung über die Leistungsbeurteilung (BGBl 371/74), § 8,1 „schriftliche Überprüfungen, die ein sich abgeschlossenes kleineres Stoffgebiet zu behandeln haben“. Arbeitszeit pro Test: Unterstufe der AHS: maximal 15 Minuten Oberstufe der AHS: maximal 20 Minuten Gesamtzeit pro Semester: Unterstufe der AHS: maximal 30 Minuten Oberstufe der AHS: maximal 50 Minuten
Informelle Tests Wissenswertes: Aufgabenstellungen sind jedem Schüler in vervielfältigter Form vorzulegen. Bekanntgabe der Test spätestens 2 Unterrichtstage vorher. Der Test ist im Klassenbuch zu vermerken. ITs sind innerhalb einer Woche korrigiert und beurteilt zurückzugeben. Wiederholung des ITs mit neuer Aufgabenstellung, wenn mehr als die Hälfte der Schüler mit „Nicht genügend“ beurteilt wurde. Informelle Test sind unzulässig: nach drei oder mehr aufeinanderfolgenden schulfreien Tagen nach einer mehrtägigen Schulveranstaltung an einem Tag, an dem bereits eine Schularbeit oder schriftliche Überprüfung stattfindet
Aufgabenarten des Informellen Tests Informelle Tests Aufgabenarten des Informellen Tests A: GEBUNDENE ANTWORTEN B: FREIE ANTWORTEN
A: GEBUNDENE ANTWORTEN Informelle Tests A: GEBUNDENE ANTWORTEN 1. Alternativ- oder Richtig-Falsch Antworten: Entscheidung für eine von zwei vorgegebenen Lösungen: ja nein Steht das gehörte Musikstück im ¾ Takt? Welches Instrument spielt beim gehörten Musikstück die Hauptstimme? Markiere das richtige Instrument! Klarinette Oboe
A: GEBUNDENE ANTWORTEN Informelle Tests A: GEBUNDENE ANTWORTEN 1. Alternativ- oder Richtig-Falsch Antworten: Entscheidung für eine von zwei vorgegebenen Lösungen: ja nein Steht das gehörte Musikstück im ¾ Takt? Welches Instrument spielt beim gehörten Musikstück die Hauptstimme? Markiere das richtige Instrument! Klarinette Oboe Schnell auswertbar; Ratewahrscheinlichkeit 50%.
2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): Informelle Tests 2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): Aus mehreren vorgegeben Antworten ist die richtige auszuwählen: Homophonie und Polyphonie sind Ausdrücke für: Spieltechnik Interpretation Satztechnik Instrumentation
2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): Informelle Tests 2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): a) Aus mehreren vorgegeben Antworten ist die richtige auszuwählen: Homophonie und Polyphonie sind Ausdrücke für: Spieltechnik Interpretation Satztechnik Instrumentation
2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): Informelle Tests 2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): b) Aus mehreren vorgegeben Antworten ist die richtige auszuwählen: Welche von den angegebene Musikformen sind immer im ¾ Takt? Sonate Variation Menuett Rondo Marsch Ländler
2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): Informelle Tests 2. Mehrfach – Antworten (multiple choice): b) Aus mehreren vorgegeben Antworten ist die richtige auszuwählen: Welche von den angegebene Musikformen sind immer im ¾ Takt? Sonate Variation Menuett Rondo Marsch Ländler
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Von zwei Gruppen von Wörtern, Zahlen, Namen und dgl. Müssen die Teile der einen Gruppe den Teilen der anderen Gruppe zugeordnet werden.: Ordne folgende Intervalle richtig zu: 3+, 2-, 5, 6-, 7, 8, 9 Konsonante Intervalle: Dissonante Intervalle:
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Von zwei Gruppen von Wörtern, Zahlen, Namen und dgl. Müssen die Teile der einen Gruppe den Teilen der anderen Gruppe zugeordnet werden.: Ordne folgende Intervalle richtig zu: 3+, 2-, 5, 6-, 7, 8, 9 Konsonante Intervalle: 3+, 5, 6-, 8, Dissonante Intervalle: 2-, 7, 9,
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Ordne durch Pfeile richtig zu: pp f mf cresc. laut lauter werden sehr leise mittellaut
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Ordne durch Pfeile richtig zu: pp f mf cresc. laut lauter werden sehr leise mittellaut
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Welche Aussage trifft für welchen Komponisten zu? Ordne die Buchstaben richtig zu! ____ Schubert ____ Neue Zeitschrift für Musik A ____ Schumann ____ Märchenoper „Oberon“ B ____ Chopin ____ „Der Tod und das Mädchen“ C ____ Weber ____ Klaviervirtuose D
3. Zuordnungsantworten: Informelle Tests 3. Zuordnungsantworten: Welche Aussage trifft für welchen Komponisten zu? Ordne die Buchstaben richtig zu! ____ Schubert C ____ Neue Zeitschrift für Musik A A ____ Schumann ____ Märchenoper „Oberon“ B ____ Chopin D ____ „Der Tod und das Mädchen“ C B ____ Weber ____ Klaviervirtuose D
4. Umordnungsantworten: Informelle Tests 4. Umordnungsantworten: Mehrere Wörter, Ziffern oder Sätze sind richtig zu reihen. Ein Musikstück hat folgende Besetzung: Kontrabass, Viola, Horn, Klarinette, Trompete, Flöte, Fagott. Bringe die angegebenen Instrumente partiturmäßig in die richtige Reihenfolge: __________________
4. Umordnungsantworten: Informelle Tests 4. Umordnungsantworten: Mehrere Wörter, Ziffern oder Sätze sind richtig zu reihen. Ein Musikstück hat folgende Besetzung: Kontrabass, Viola, Horn, Klarinette, Trompete, Flöte, Fagott. Bringe die angegebenen Instrumente partiturmäßig in die richtige Reihenfolge: Flöte __________________ Klarinette Fagott Trompete Horn Viola Kontrabass
B: FREIE ANTWORTEN 1. Ergänzungsantworten Informelle Tests B: FREIE ANTWORTEN 1. Ergänzungsantworten Die richtige Antwort ist verbal (Buchstaben, Wörter, Sätze) oder nicht-verbal (Zahl, Zeichen, Linien und dgl.) in einer Lücke in einem Text, in einer Zeichnung, Tabelle und dgl. Einzusetzen. Ergänze richtig: schrieb das Forellenquintett. wurde in Polen geboren. starb in einer Nervenanstalt.
B: FREIE ANTWORTEN 1. Ergänzungsantworten Informelle Tests B: FREIE ANTWORTEN 1. Ergänzungsantworten Die richtige Antwort ist verbal (Buchstaben, Wörter, Sätze) oder nicht-verbal (Zahl, Zeichen, Linien und dgl.) in einer Lücke in einem Text, in einer Zeichnung, Tabelle und dgl. Einzusetzen. Ergänze richtig: Franz Schubert schrieb das Forellenquintett. Frederic Chopin wurde in Polen geboren. Robert Schumann starb in einer Nervenanstalt.
Schreibe vor jedem Komponisten der Klassik ein K: Informelle Tests Schreibe vor jedem Komponisten der Klassik ein K: Franz Schubert Wolfgang Amadeus Mozart Johann Sebastian Bach Joseph Haydn
K K Schreibe vor jedem Komponisten der Klassik ein K: Franz Schubert Informelle Tests Schreibe vor jedem Komponisten der Klassik ein K: Franz Schubert K Wolfgang Amadeus Mozart Johann Sebastian Bach K Joseph Haydn
wurde in Salzburg geboren. Informelle Tests Stelle die Sätze inhaltlich richtig, wobei das Subjekt verändert werden muss!: J.S.Bach schrieb Fidelio. L.v. Beethoven wurde in Salzburg geboren. A. Vivaldi schrieb nur eine Oper. Die Wassermusik wurde erst in der 3. Fassung berühmt.
wurde in Salzburg geboren. Informelle Tests Stelle die Sätze inhaltlich richtig, wobei das Subjekt verändert werden muss!: J.S.Bach L.v. Beethoven schrieb Fidelio. L.v. Beethoven W.A. Mozart wurde in Salzburg geboren. A. Vivaldi L.v. Beethoven schrieb nur eine Oper. Die Wassermusik Fidelio wurde erst in der 3. Fassung berühmt.
Welcher Komponist schrieb in für Jahre hindurch Informelle Tests 2. Lückentexte Welcher Komponist schrieb in für Jahre hindurch jeden Sonntag eine ? Name des Komponisten:
Welcher Komponist schrieb in Leipzig für Jahre hindurch Informelle Tests 2. Lückentexte Welcher Komponist schrieb in Leipzig für Jahre hindurch jeden Sonntag eine Motette ? Name des Komponisten: Johann Sebastian Bach
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Informelle Tests 3. Weitere Aufgabentypen a) Kombinierte Ordnungsaufgabe: Ein Ausdruck passt jeweils nicht in eine waagrechte Reihe! Unterstreiche die zusammengehörenden Begriffe! Andante Largo piano Violine forte Klavier dumpf weich schnell hoch Presto Allegro ff mf ritard.
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung Coda: Abwinkbewegung des Dirigenten am Schluss eines Musikstückes
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung Coda: Abwinkbewegung des Dirigenten am Schluss eines Musikstückes
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe:: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung Coda: Abwinkbewegung des Dirigenten am Schluss eines Musikstückes Kontrapunkt: Gegenstimmen zu einer Hauptstimme nach strengen Regeln.
Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung Informelle Tests b) Verifikationsaufgabe: Überprüfe die unten stehenden Erläuterungen der Fachbegriffe auf ihre Richtigkeit! richtig richtig falsch a capella: Musik für Singstimmen und Instrumentalbegleitung cantus firmus: Priestergesang bei der Firmung Coda: Abwinkbewegung des Dirigenten am Schluss eines Musikstückes Kontrapunkt: Gegenstimmen zu einer Hauptstimme nach strengen Regeln.
In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven Musiktest 3. Klasse (1) 1) In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven (Barock, Renaissance oder Klassik)? (2) 2) Nenne 2 Symphonien Joseph Haydns: (2) 3) Wie heißen die beiden Oratorien Joseph Haydns? (1) 4) Wie heißt die Symphonie, in der L.v. Beethoven die Schönheit der Natur beschreibt? (1) 5) Um wieviel höher als die Querflöte klingt die Piccoloflöte? (1) 6) Nenne ein Instrument mit einem doppelten Rohrblatt?
Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen Musiktest 3. Klasse (1) 7) Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen aller Instrumente? (1) 8) Nenne 3 Materialien aus denen die Saiten der Zupfinstrumente hergestellt werden können. (1) 9) Was sind Zargen? (1) 10) Welches ist das einzige Zupfinstrument im Orchester? (2) 11) Die Stimmung der Gitarre. Schreibe auch die genauen Notennamen dazu.
Musiktest 3. Klasse (3) 12) Die Klarinette:
In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven Musiktest 3. Klasse (1) 1) In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven (Barock, Renaissance oder Klassik)? 1770 – 1827, Barock (2) 2) Nenne 2 Symphonien Joseph Haydns: (2) 3) Wie heißen die beiden Oratorien Joseph Haydns? Die Schöpfung, Die Jahreszeiten (1) 4) Wie heißt die Symphonie, in der L.v. Beethoven die Schönheit der Natur beschreibt? Pastorale (1) 5) Um wieviel höher als die Querflöte klingt die Piccoloflöte? um 1 Oktave (1) 6) Nenne ein Instrument mit einem doppelten Rohrblatt? Die Oboe
Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen Musiktest 3. Klasse (1) 7) Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen aller Instrumente? Die Oboe (1) 8) Nenne 3 Materialien aus denen die Saiten der Zupfinstrumente hergestellt werden können. Kunststoff, Darm, Kupfer (1) 9) Was sind Zargen? Einbuchtungen beim Resonanzkörper auf der Seite z.B. Geige (1) 10) Welches ist das einzige Zupfinstrument im Orchester? Harfe (2) 11) Die Stimmung der Gitarre. Schreibe auch die genauen Notennamen dazu.
Gehört zur Gruppe der einfachen Rohrblätter. Besteht aus Holz. Musiktest 3. Klasse (3) 12) Die Klarinette: Gehört zur Gruppe der einfachen Rohrblätter. Besteht aus Holz. Am Ende hat sie einen Schallbecher. Klang: In der Höhe anders als in der Tiefe. In der Höhe klingt sie weich. Dient als Orchesterinstrument
In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven Musiktest 3. Klasse _ (1) 1) In welchem musikalischen Zeitalter lebte Ludwig van Beethoven (Barock, Renaissance oder Klassik)? 1770 – 1827, Barock _ (2) 2) Nenne 2 Symphonien Joseph Haydns: V 2 (2) 3) Wie heißen die beiden Oratorien Joseph Haydns? Die Schöpfung, Die Jahreszeiten 1 (1) 4) Wie heißt die Symphonie, in der L.v. Beethoven die Schönheit der Natur beschreibt? Pastorale 1 (1) 5) Um wieviel höher als die Querflöte klingt die Piccoloflöte? um 1 Oktave 1 (1) 6) Nenne ein Instrument mit einem doppelten Rohrblatt? Die Oboe
Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen Musiktest 3. Klasse 1 (1) 7) Welches Instrument spielt im Orchester das „a“ zum Stimmen aller Instrumente? Die Oboe 1 (1) 8) Nenne 3 Materialien aus denen die Saiten der Zupfinstrumente hergestellt werden können. Kunststoff, Darm, Kupfer _ (1) 9) Was sind Zargen? Einbuchtungen beim Resonanzkörper auf der Seite z.B. Geige 1 (1) 10) Welches ist das einzige Zupfinstrument im Orchester? Harfe _ (2) 11) Die Stimmung der Gitarre. Schreibe auch die genauen Notennamen dazu.
Gehört zur Gruppe der einfachen Rohrblätter. Besteht aus Holz. Musiktest 3. Klasse 2 (3) 12) Die Klarinette: Gehört zur Gruppe der einfachen Rohrblätter. Besteht aus Holz. Am Ende hat sie einen Schallbecher. Klang: In der Höhe anders als in der Tiefe. In der Höhe klingt sie weich. Dient als Orchesterinstrument 10
Auswertung 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 Erreichbare Gesamtpunkte: 17 Musiktest 3. Klasse Auswertung Erreichbare Gesamtpunkte: 17 Nicht genügend Sehr gut Gut Befriedigend Genügend 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8
Musiktest 3. Klasse
Musiktest 3. Klasse
VORTEILE des Informellen Tests: Informelle Tests VORTEILE des Informellen Tests: Objektivität Auswertung weitgehend vom Beurteiler unabhängig Messgenauigkeit und Repräsentativität durch größere Anzahl von Aufgaben Leichte Auswertung gebundene Antworten sind leicht auswertbar freie Antworten sind leichter kontrollierbar, da sie kurz und vorher festgelegt sind
NACHTEILE des Informellen Tests: Informelle Tests NACHTEILE des Informellen Tests: Großer Zeitaufwand für die Konstruktion Gefahr der Betonung des Faktenwissens auch der Unterricht wird mehr auf Faktenwissen statt auf die Erfassung des Verstehen ausgerichtet.
LERNZIELKONTROLLE Wie überprüfe ich die Zielerreichnung? Lernzielkontrolle stellt für LehrerInnen und SchülerInnen ein Feedback-Instrument über Lernzuwächse und Lerndefizite dar und legt somit den Ausgangspunkt für weitere Unterrichtsplanungen fest. Wie überprüfe ich die Zielerreichnung? Wie angemessen ist meine Lernzielkontrolle?
Wie überprüfe ich die Zielerreichnung? Lernzielkontrolle Wie überprüfe ich die Zielerreichnung? durch ein Gespräch mit den SchülerInnen durch ein Arbeitsblatt durch einen Fragebogen mit Hilfe von LehrerInnen-Fragen mit Hilfe von Rätsel mit Hilfe von Fragespielen oder eines Quiz durch Selbstkontrollmöglichkeiten der Schüler durch mündliche oder schriftliche Prüfungen
Wie angemessen ist meine Lernzielkontrolle? Hat die Lernzielkontrolle tatsächlich den erreichten Lernstand oder Lernzuwachs überprüft? Passt die vorgesehene Kontrolle überhaupt zu den angestrebten Lernzielen? Wie „angenehm“ war die Lernzielkontrolle für die SchülerInnen? (Akzeptanz) War der zeitliche und/oder organisatorische Aufwand dem Ertrag der Kontrolle angemessen?