Funktionsweise & Technik

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
HS-Projekt Friedrich Junge-Schule, Kl. 9c, 2011 Wie funktionieren Internet-Server? Web-Server auf eigener Domain und Game-Server für Internet-Spiele Teilnehmer:
Advertisements

Die Schulkonsole für Lehrerinnen und Lehrer
Dominic Ziegler 12c Webprogrammierung.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung
Ein Streifzug durch das INTERNET G. Hege und W. Moritz OSA Stuttgart.
WWW World Wide Web.
Inhalt – Technische Grundlagen
Telefonnummer.
DNS – Domain Name System
An's Netz An's Netz An's.
Geschichte und Funktion des Internets.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Das Netz der Netze Eine Einführung. 49 Kurssystem des DVZ.
Internet und seine Dienste
PKJ 2005/1 Stefan Dissmann Zusammenfassung Bisher im Kurs erarbeitete Konzepte(1): Umgang mit einfachen Datentypen Umgang mit Feldern Umgang mit Referenzen.
Anforderungen an globales und privates IP-Networking Berlin - 27
Schulen ans Netz Oberhausener Moderatoren
Einführung in die Technik des Internets
Seite Common Gateway Interface. Konzepte. Übersicht 1Einleitung 2Was ist CGI? 3Wozu wird CGI verwendet? 4Geschichtlicher Überblick 5Grundvoraussetzungen.
FH-Hof HTML - Einführung Richard Göbel. FH-Hof Komponenten des World Wide Webs WWW Browser HyperText Transfer Protocol (HTTP) via Internet WWW Server.
von Julia Pfander und Katja Holzapfel E 12/2
20:00.
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
SK / , , in Hochkössen und der Wildschönau flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
DNS Domain Name System oder Domain Name Service
IP Adresse / DNS / URL Bernd Liebenwein.
Internet: Funktionsweise und Dienste
Server.
Inhalt Was ist A-Plan? Einsatzgebiete Organisation der Daten
Eine Einführung in die CD-ROM
Voraussetzungen für den Internetzugang
ETS4 - Was ist neu? - Wie fange ich an? - Noch Fragen?
Grundlagen: Client-Server-Modell
Das Client/Server – Modell und die XAMPP-Distribution
CGI (Common Gateway Interface)
Grundlagen der Netzwerktechnik
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
SK / – in Hochkössen, St. Johann i.Tirol und Hochfügen flow Ski- und Snowboardschule Intersport Menzel.
Netzwerke.
Mag. Andreas Starzer weloveIT – EDV Dienstleistungen
Meldungen über Ethernet mit FINS/UDP
Netzwerke.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Client-Server-Modell
Provider und Dienste im Internet
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
W.H. Windows 2003 Server Zentrale Verwaltung der IP-Adressen im LAN mittels eines DHCP-Servers Dynamic Host Configuration Protocol.
DNS DNS Das Domain Name System ist der Dienst im Internet, der DNS Namen in entsprechenden IP Adressen umsetzt und umgekehrt auch IPAdressen Namen zuordnen.
W W W - World Wide Web. Das World Wide Web kommt aus dem Englischen und bedeutet ‚Weltweites Netz‘ ist ein über das Internet abrufbares Hypertext-System.
© Fink/Spengler/AINF-Lehrgang 2003 – Folie 1 AINF/3. Jahrgang Netzwerke Anwendungen (Clientseitig) Karl Brenner, Andreas Fink, Gerhard Jüngling, Albert.
Grundlagen der Internetadresse
Willkommen zum Brückensemester
prof. dr. dieter steinmannfachhochschule trier © prof. dr. dieter steinmann Folie 1 vom Montag, 30. März 2015.
->Prinzip ->Systeme ->Peer – to – Peer
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Datenbanken im Web 1.
Internet-Grundtechnologien. Client / Server Client („Kunde“): fordert Information / Datei an im Internet: fordert Internetseite an, z.B.
Webserver, Apache und XAMPP
Webserver Apache & Xampp Referenten: Elena, Luziano und Sükran
Das World Wide Web Stephan Becker TIT05BGR SS06. Das World Wide Web Übersicht Hypertext & Hypermedia HTML Dokumentenidentifikation Dokumententransport.
Internet - Grundbegriffe Unterlagen zum Kurs "Wie erstelle ich eine Homepage?"
Das Internet Ein Netzwerk, das viele Rechner miteinander verbindet
Lisa Huber DHBW Mannheim
Prof. Dr.-Ing. Franz-Josef Behr Geodaten und Datenmodell
 Präsentation transkript:

Funktionsweise & Technik webServer Funktionsweise & Technik

Überblick Einstieg Kommunikation Server & Client Was ist das Internet wirklich? Clients & Server IP-Adressen Domänen Namen Name Server Ports 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

Überblick Protokolle Zusammenfassung Zusatzinfos Sicherheit dynamische Seiten 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10

Einstieg Die grundlegende Arbeitsweise im web: 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 Die grundlegende Arbeitsweise im web: Benutzer gibt eine Adresse im Browser ein Server sendet die gefundene Datei retour

Kommunikation: Client-Server Seite wird vom webServer abgerufen. Browser zerteilt die URL in drei Teile: Das Protokoll: http Den Servernamen: www.bytebros.cc Den Dateinamen: index.html DNS-Anfrage erfolgt Browser kommuniziert mit einem DNS um die IP-Adresse zu erhalten. Browser baut mit der IP-Adresse eine Verbindung zum webServer über Port 80 auf. 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12

Kommunikation: Client-Server GET-Anfrage über HTTP-Protokoll an den Server. Datei index.html wird vom Server gesucht Wird die Datei auf dem Server gefunden, sendet dieser den reinen HTML-Text retour. Browser nimmt den Text und die HTML-Tags an und formatiert ihn für den Bildschirm. 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

Was ist das Internet? 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

Was ist das Internet? ist eine riesige Sammlung von Computern alle sind zu einem Netzwerk zusammen geschlossen Netzwerk erlaubt den Computern unter-einander zu kommunizieren Heimcomputer ist vielleicht mittels Telefonleitung DSL Kabelmodem über einen ISP mit dem Internet verbunden. 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15

Was ist das Internet? 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 Ein Firmencomputer oder Computer in einer Ausbildungseinrichtung ist mit einer Netzwerkkarte (NIC) ausgestattet mit einem lokalen Netzwerk (LAN) verbunden Dieses ist über DSL oder eine Standleitung mit einem ISP verbunden.

Was ist das Internet? regionale ISPs sind mit lokalen ISPs verbunden. lokalen ISPs sind an nationale ISPs angebunden nationale ISPs unterhalten die Backbones (meist Glasfaser) ergibt ein weltweites Netzwerk 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Client & Server im web gibt es zwei Typen von Computer: Alle Maschinen welche anderen Computern Dienste anbieten sind Server Computer welche die angebotenen Dienste nutzen sind Clients 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Client & Server Sie verbinden sich mit www.google.at Google stellt einen Computer zur Verfügung: einen Server sendet die angeforderte Seite zu ihrem Computer Ihr Computer stellt keinem Computer einen Dienst zur Verfügung: er ist also ein Client 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Client & Server Normalerweise werden Computer gleichzeitig als Client als Server eingesetzt. Für das Verständnis kann man davon ausgehen, dass jeder Computer nur eines von beiden ist. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

Client & Server Server-Computer kann einen oder mehrere Dienste anbieten. Zum Beispiel HTTP-Dienste und FTP-Dienste und eMail-Dienste Clients fordern den jeweiligen Dienst an Dienste werden auch als Server bezeichnet Server ist ein Computer und auch ein Dienst 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

Client & Server Client verbindet sich mit einem Webbrowser zu einem Server: der HTTP-Dienst wird angefordert Das eMail-Programm kommuniziert mit dem eMail-Server Die TelNet-Applikation verbindet sich mit dem TelNet-Server und so weiter und so fort 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

IP-Adressen damit Computer kommunizieren können, benötigen sie eine eindeutige Kennung: die IP-Adresse. sind 32-Bit-Zahlen 232 Möglichkeiten werden in 4 Octets geschrieben ein Octet repräsentiert 8 Bit (= 28) mit Punkten getrennt Beispiel: 192.168.12.91 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

IP-Adressen Octet kann ein Wert zwischen 0 und 255 sein. Jeder Computer im Internet hat eine eindeutige IP-Adresse Server haben meistens eine statische Adresse Heimcomputer erhalten bei jedem Einwahlvorgang eine neue IP-Adresse von ihrem ISP Diese Adresse ist nur während der Sitzung aktiv 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25

IP-Adressen auf einem Windows-Rechner zeigt ipconfig.exe die aktuelle IP-Adresse 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen. Den Befehl cmd eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl ipconfig.exe eingeben und mit [Enter] bestätigen.

IP-Adressen Solange man mit Computern über das Internet arbeitet, reicht eine IP-Adresse man kann im Browser die IP-Adresse 64.176.59.212 eintippen man sieht die Startseite von Byte Brothers ist nicht sehr komfortabel dafür gibt es DNS-Server 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Domänen Namen lange Zahlen merken ist schwer IP-Adressen kann sich ändern Server im Internet haben einen lesbaren Namen: Domänen Namen Es ist einfacher www.bytebros.cc statt 64.176.59.212 zu verwenden 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Domänen Namen 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 HandsOn In der Adresszeile des Browser die IP-Adresse 64.176.59.212 eintippen und mit [Enter] bestätigen. Ein zweites Browser-Fenster öffnen. In der Adresszeile des Browser www.bytebros.cc eintippen und mit [Enter] bestätigen.

Domänen Namen www.bytebros.cc besteht aus drei Teilen: dem Hostnamen: www dem Domänennamen: bytebros dem Top-Level-Domänen Namen: cc TLDs (Top-Level-Domains) werden von Registrars verwaltet Domänenname wird vom Inhaber beantragt 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Domänen Namen Registrar stellt Einmaligkeit des Namens in der TLD sicher keine rechtliche Prüfung keine Prüfung auf Namensrechts Registrar verwaltet WhoIs-Datenbank WhoIs kann von jedermann aufgerufen werden enthält Inhaberdaten enthält DNS-Server enthält Server Standort 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Domänen Namen Der Hostname, ist ein allgemeiner Teil wird zur Identifikation des Servers verwendet ist nicht zwingend www Beispiel WikiPedia verwendet Sprachkürzel (de, en, fr, …) als Hostname Microsoft verwendet encarta für seinen Lexikonserver 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35

Domänen Namen HandsOn Rufen Sie in ihrem Browser den Registrar für Österreich www.nic.at auf. Suchen Sie die WhoIs-Datenbank. Finden Sie heraus wer der Inhaber von schule.at ist? 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

Domänen Namen 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

Namen Server Server stellen DNS-Dienst zur Verfügung Server verbindet IP-Adressen mit den Domänennamen Server sind quer über das Internet verstreut einige zentrale DNS-Server erhalten Daten direkt von Registrars ISPs, Ausbildungseinrichtungen, Unternehmen betreiben eigene DNS-Server vermindert Datenverkehr Domänenname wird schneller aufgelöst 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Es reicht wenn man auf der Startseite die Domäne schule.at sucht. In der Antwortseite kann man dann mit einem Klick die WhoIs-Abfrage starten.

Film zur DNS-Funktion zeigen Namen Server Sobald sie den Namen www.bytebros.cc im Browser eintippen, werden ein oder mehrere DNS-Server angefragt um die derzeit gültige IP-Adresse zu erhalten 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 Film zur DNS-Funktion zeigen

Zusammenfassung Internet besteht aus Millionen von Computern einige sind Server (auch Host genannt) bieten Dienste anderen Rechnern (Clients) an Computer im Internet haben eindeutige Zahlen, die IP-Adresse kommunizieren über Protokolle. Domäne wird bei einem Registrar beantragt Registrar stellt sicher, dass der Name in der TLD eindeutig ist DNS-Server verbinden Domäne mit einer IP-Adresse 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Ports Jeder Server stellt Dienste über nummerierte Ports zur Verfügung jeder Service hat einen eindeutigen Port ein webServer zur Verfügung benutzt Port 80 der FTP-Dienst verwendet Port 20 & 21 Clients verbinden sich über ein Protokoll mit einem Dienst und einem Port 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Ports Viele Portnummern sind genormt Client kennt den Port mit der er sich verbinden muss Server kennt die Nummer des Ports den er anbieten muss jeder Client kann sich mit Port verbinden Server bietet Port an Port ist nicht durch eine Firewall geschützt 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Ports Kein Zwang genormte Ports zu verwenden es ist möglich einen webServer unter http://www.besonderes.at mit Port 1307 zu betreiben jeder Benutzer muss den Port direkt angeben: http://www.besonderes.at:1307 sonst wird die URL nicht gefunden Mit :1307 wird die Standardeinstellung des Browsers (Port 80 bzw. 8080) überschrieben 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

Protokolle ein Client kann einen Dienst nutzen Protokoll wenn ein Port verbunden ist wenn das Protokoll beherrscht wird Protokoll ein Abkommen, mit dem Computer kommunizieren meist nur einfacher Text legt die Art der Kommunikation fest legt den Ablauf der Kommunikation fest 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Protokolle einfachste Protokoll ist daytime. aktuelle Zeit und Datum des Servers abfragen: mit einen Server auf Port 13 verbinden der Server bietet daytime-Dienst an Ein üblicher Kommunikationsablauf: 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Protokolle HandsOn Im Startmenü Ausführen… aufrufen. time-a.nist.gov ist der Server 13 ist der Port TelNet verbindet standardmäßig auf Port 23 Angabe des Ports 13 zwingt telnet sich mit daytime zu verbinden 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 HandsOn Im Startmenü Ausführen… aufrufen. Befehl cmd eingeben, mit [Enter] bestätigen. Befehl telnet time-a.nist.gov 13 eingeben, mit [Enter] bestätigen.

Protokolle viele Protokolle verlangen mehr als das daytime-Protokoll beispielsweise das HTTP-Protokoll webServer muss dieses Protokoll verstehen einfachste Kommando ist GET Dateiname 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Protokolle Beispiel um index.html von www.schule.at mittels telnet abzurufen 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Protokolle In der Urversion des HTTP-Protokolls wurde nur der Dateiname übergeben erst später wurde der Domänen-Name eingebunden ISPs können damit virtuelle Domänen erzeugen sind Domänen unter derselben IP-Adresse 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45

Protokolle HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen. 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 HandsOn Im Startmenü den Befehl Ausführen… aufrufen. Befehl cmd eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl telnet www.studentenheim.at 80 eingeben und mit [Enter] bestätigen. Den Befehl GET index.html eingeben und mit [Enter] bestätigen.

Zusammenfassung 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 die URL in die Adresszeile des Browser wird in drei Teile aufteilt Das Protokoll: http Den Servernamen: www.bytebros.cc Den Dateinamen: index.php Browser kommuniziert mit DNS-Server erfährt IP-Adresse von www.bytebros.cc Browser benutzt die 32-Bit Zahl um sich zu verbinden den Port 80 (bzw. 8080) das HTTP-Protokoll

Zusammenfassung 38 39 40 41 42 43 44 45 46 Browser sendet über HTTP-Protokoll eine GET-Anforderung webServer sendet reinen HTML-Text zurück Browser interpretiert die HTML-Tags formatiert den Text mit diesen Tags zeigt die komplette Seite an

Sicherheit webServer ist eine einfache Applikation 39 40 41 42 43 44 45 46 webServer ist eine einfache Applikation übernimmt den Dateinamen vom GET-Befehl sucht die Datei auf seinen Festplatten schickt sie an den Client zurück Auch wenn man die ganze Port-Verwaltung einbaut, lässt sich ein webServer mit unter 1.000 Zeilen Quellcode programmieren. Professionelle webServer haben noch zusätzliche Sicherheitskonzepte

Sicherheit passwortgeschützte Seite verlangt 40 41 42 43 44 45 46 passwortgeschützte Seite verlangt Benutzernamen Passwort webServer bietet Administrator an Benutzer mit Passwörtern anzulegen Benutzer können Berechtigung auf Dateien und Verzeichnisse erhalten Aufbau einer verschlüsselten Verbindung zwischen Server und Client ermöglicht geheime Daten zu übertragen ohne Verschlüsselung wird reiner Text übertragen

dynamische Seiten statische webSeiten dynamische Seiten 41 42 43 44 45 46 statische webSeiten werden erstellt auf dem webServer ablegt manuelle Änderung durch Person dynamische Seiten werden mit der Anfrage beim webServer erzeugt können sich jederzeit ändern

dynamische Seiten auf einer webSite befindet sich ein Gästebuch 42 43 44 45 46 dynamische Seiten auf einer webSite befindet sich ein Gästebuch werden mit einem HTML-Formular Nachrichten eintragen Formular wird ausgefüllt und abgesendet beim nächsten Aufruf ist der Eintrag zu sehen auf www.nic.at im Formular zur Domänenabfrage kann jeder beliebige Domänennamen eingeben werden je nach Eingabe wird eine HTML-Datei generiert Eine Suchmaschine gewünschten Suchbegriffe eingeben und absenden webServer erzeugt die passende Seite mit den Suchwörtern

dynamische Seiten der Server ist eine Technik die CGI genannt wird 43 44 45 46 dynamische Seiten der Server sendet keine fertige Datei verarbeitet die Eingaben generiert eine Seite die zur Abfrage passt ist eine Technik die CGI genannt wird eine Möglichkeit am webServer Skripts, zu starten Skripts sammeln notwendige Informationen formatiert diese Daten erzeugt eine temporäre Datei sendet Datei wie eine normale (statische) HTML-Datei retour Informationen sind in einer SQL-Datenbank abgelegt

Backbone Fachsprache englisch für Rückgrat ein zentraler Bereich eines Telekommunikationsnetzes sehr hohe Bandbreite Hauptnetzwerkkabel oder Kabel mit der höchsten Bandbreite Fachsprache Zurück

Browser Fachsprache auch Webbrowser englisch für Stöberer Browser sind Computerprogramme zum Betrachten verschiedener Arten von Dokumenten. Vorwiegend werden sie verwendet, um HTML- Seiten aus dem Internet anzuzeigen. Fachsprache Zurück

Client Fachsprache englisch für Kunde Computer der Dienste eines Servers benutzt Software die Funktionen einer anderen Applikation nutzt Fachsprache Zurück

Common Gateway Interface eine Möglichkeit für Scripts im Web von HTML-Dateien aufrufbar können selbst HTML-Code erzeugen eine Variante Webseiten dynamisch interaktiv zu mache webServer muss PHP Perl unterstützen Abkürzung Zurück

Digital Subscriber Line breitbandige, digitale Verbindung über ein Telefonnetz. Die Buchstaben welche oft vor DSL zu finden sind (z. B. A, V, x, …) bezeichnen die Kapazität der Leitung Abkürzung Zurück

Domain Fachsprache Domäne ist ein zusammenhängender Teilbereich des hierarchischen DNS Namensraumes umfasst die gesamte untergeordnete Baumstruktur Der Name ist auch ihr FQDN Fachsprache Zurück

Domain Name Service Abkürzung Server-Dienst wandelt Domänennamen in IP-Adressen um IP-Adressen in Domänennamen um Jeder Computer im Internet kennt mindestens zwei DNS-Server Abkürzung Zurück

eMail Fachsprache electronic mail englisch für elektronische Post ein Dienst in Computernetzwerken um elektronische Nachrichten zwischen einem Sender und (auch) mehreren Empfängern auszutauschen eMail ist neben dem World Wide Web der am häufigsten genutzte Dienst des Internets Fachsprache Zurück

File Transfer Protocol ein Netzwerkprotokoll zur Dateiübertragung Es werden komplette Dateien ohne inhaltliche Prüfung an den Server gesendet am Client gespeichert Kann ein eigenes Programm sein Oft im Browser integtriert Abkürzung Zurück

Fully Qualified Domain Name voll qualifizierter Domänennamen dient der eindeutigen Bestimmung eines Knotens im Namensraum des hierarchisch aufgebauten Domain Name Service Abkürzung Zurück

Firewall Fachsprache Zugangsschutzsystem Konzept organisatorisch technisch unterbindet unberechtigte Zugriffe Konzept zur Trennung von Netzbereichen, dessen korrekte Umsetzung dauerhafte Pflege Fachsprache Zurück

Host Fachsprache englisch für Gastgeber ein Computer, der an ein Netzwerk angeschlossen ist ein Computer auf dem Server-Dienste angeboten werden. ein Computer, an den Terminals angeschlossen sind Fachsprache Zurück

HyperText Markup Language ist ein Dokumentenformat zur Auszeichnung von Hypertext im World Wide Web 1989 von Tim Berners-Lee am CERN in Genf festgelegt. basiert auf der Metasprache SGML Definition von Auszeichnungssprachen HTML ist also eine Auszeichnungssprache zur Beschreibung von Informationen in Hypertexten. Abkürzung Zurück

HyperText Transfer Protocol zustandsloses Datenaustausch-Protokoll zur Übertragung von Daten eines der Protokolle des TCP/IP-Protokollstapels Zugeordnet ist es der Anwendungsschicht zur Übertragung von Webseiten verwendet wird zunehmend zum Austausch beliebiger Daten verwendet Abkürzung Zurück

Internet Protocol Abkürzung weit verbreitetes Netzwerkprotokoll Implementation der Internet-Schicht des TCP/IP-Modells. bildet die erste vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der IP-Familie bietet logische Adressierung ist Grundlage für Routing Abkürzung Zurück

Internet Service Provider Internetdienstanbieter bietet gegen Entgelt verschiedene technische Leistungen an sind für die Nutzung den Betrieb von Internet-Diensten notwendig Abkürzung Zurück

Local Area Network Abkürzung ein Computernetzwerk innerhalb eines räumlich begrenzten Bereiches LANs sind oft feste Installation bei Firmen Zunehmend auch in privaten Haushalten Abkürzung Zurück

Network Interface Card eine elektronische Schaltung zur Verbindung eines Computers mit einem Netzwerk zum Austausch von Daten schafft physikalische Verbindung zum Netzwerk über ein geeignetes Zugriffsverfahren Abkürzung Zurück

PHP: Hypertext Processor Skriptsprache an C bzw. Perl angelehnten Syntax, hauptsächlich zur Erstellung dynamischer Webseiten Open-Source-Software (lizenzfrei). Abkürzung Zurück

Practical Extraction and Report Language lizenzfreie interpretierte plattformunabhängige Programmiersprache eine Synthese aus C, den UNIX-Befehlen und anderen Programmiersprachen. Vorrangiges Ziel ist eine schnelle, bequeme und individuelle Problemlösung Abkürzung Zurück

Protokoll Fachsprache Protokolle sind Regeln, die das Format, den Inhalt, die Bedeutung und die Reihenfolge gesendeter Nachrichten zwischen verschiedenen Instanzen festlegen. Fachsprache Zurück

Registrar Fachsprache IANA ist die höchste Autorität für die Vergabe von Nummern im TCP/IP-Umfeld. Die Verwaltung von IP-Adressen und DNS-Namen wurde von der IANA an ICANN übertragen. ICANN koordiniert, überwacht und delegiert die Registrierungsarbeiten an untergeordnete Organisationen nationale Organisationen Fachsprache Zurück

Script Programme, die in Skriptsprachen geschrieben sind, werden Skripte genannt. werden häufig als Quelltextdateien ausgeliefert ermöglicht Bearbeiten Anpassen werden ohne getrennte Übersetzungsphase ausgeführt Fachsprache Zurück

Server Ein Server ist ein Computer der in einem Netzwerk anderen Computern Daten oder Ressourcen zur Verfügung stellt. Das Computersystem kann dabei aus einem einzelnen Computer oder einem Netzwerk mehrerer Computer bestehen. Fachsprache Zurück

Skriptsprache Fachsprache sind Programmiersprachen, für kleine, überschaubare Programmieraufgaben verzichten oft auf bestimmte Sprachelemente Fachsprache Zurück

Strucutred Query Language englisch für: strukturierte Abfragesprache ist eine standardisiert Abfragesprache für relationale Datenbanken relativ einfache Syntax enthält eine Reihe von Befehlen zur Definition von Datenstrukturen Manipulation von Datenbeständen Abfrage von Daten zur Verfügung Abkürzung Zurück

Standard Generalized Markup Language englisch für: Allgemeine, standardisierte Auszeichnungssprache ist eine Metasprache, mit deren Hilfe man Auszeichnungssprachen für Dokumente definieren kann SGML bildet die Grundlage für HTML Abkürzung Zurück

TAG Fachsprache englisch für Marke. Ein Markierungselement zum Beispiel in HTML Textelemente werden in Tags eingeschlossen Tags markieren bestimmte Eigenschaften wie Linien. Mit Tags können also Formatierungen oder Eigenschaften innerhalb eines Textes festgelegt werden. Fachsprache Zurück

TelNet Fachsprache weit verbreitetes Protokoll Programm um sich mit dem Protokoll auf entfernet Server zu verbinden Benutzern erhalten Zugang zu Internetrechnern über die Kommandozeile keine Verschlüsselung Fachsprache Zurück

Top Level Domain Abkürzung bezeichnet den letzten Namen der URI höchste Ebene der Namensauflösung Beispiel: www.bytebros.cc .cc ist die TLD zwei Hauptgruppen allgemeine aus drei oder mehr Buchstaben zusammen z. B.: .gov für Regierungen länderspezifische bestehen zwei Buchstaben z. B.: .at für Österreich Abkürzung Zurück

Uniform Resource Locator Als URL bezeichnet man ein standardisiertes Adressierungsformat für Ressourcen in Computernetzwerken. Der Begriff URL wird (historisch bedingt) oft synonym zum Begriff Uniform Resource Identifier verwendet, obwohl es sich bei URLs nur um eine Unterart der URI handelt. In den meisten Fällen, in denen der Begriff URL verwendet wird, sind jedoch tatsächlich Uniform Resource Identifiers gemeint. Abkürzung Zurück

Uniform Resource Identifier ist eine Zeichenfolge, zur Identifizierung einer abstrakten oder physikalischen Ressource URIs werden zur Bezeichnung von Ressourcen (wie Webseiten, sonstigen Dateien, …) im Internet eingesetzt Abkürzung Zurück

WhoIs Fachsprache ist ein Protokoll für ein verteiltes Datenbanksystem ist ein Datenbank mit Informationen zu Internet-Domains IP-Adressen deren Eigentümern den Serverstandort Fachsprache Zurück

HyperText Markup Language ist ein Dokumentenformat zur Auszeichnung von Hypertext im World Wide Web 1989 von Tim Berners-Lee am CERN in Genf festgelegt. basiert auf der Metasprache SGML Definition von Auszeichnungssprachen HTML ist also eine Auszeichnungssprache zur Beschreibung von Informationen in Hypertexten. Abkürzung Zurück

Uniform Resource Locator Als URL bezeichnet man ein standardisiertes Adressierungsformat für Ressourcen in Computernetzwerken. Der Begriff URL wird (historisch bedingt) oft synonym zum Begriff Uniform Resource Identifier verwendet, obwohl es sich bei URLs nur um eine Unterart der URI handelt. In den meisten Fällen, in denen der Begriff URL verwendet wird, sind jedoch tatsächlich Uniform Resource Identifiers gemeint. Abkürzung Zurück