Funkuhr Presentation Funkuhr Köglsberger Tobias,

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 Präsentation transkript:

Funkuhr Presentation Funkuhr 21.12.2011 Köglsberger Tobias, Maximov Alexander, Niedermayr Benedikt, Tasnadi-Olescher Eduard, Mayinger Raffael WS 2011/2012 HS Augsburg 1

Funkuhr Produktstruktur STM 32 Discovery Funkuhr Schrittmotor Uhr IDE: Keil µVision for Arm WS 2011/2012 HS Augsburg 2

Funkuhr STM 32 Discovery Empfängt Zeit von Funkuhr Steuert Schrittmotor WS 2011/2012 HS Augsburg 3

Funkuhr Funkuhr Fertige DCF Funkuhr Gibt Uhrzeit als String weiter WS 2011/2012 HS Augsburg 4

Funkuhr Schrittmotor Uhr 2 Floppy Disk Motoren Jeweils 200 Schritte Kein Zusätzliches Netzteil nötig WS 2011/2012 HS Augsburg 5

Funkuhr Personal/Arbeitspakete Köglsberger, Tobias: DCF Signal Verarbeiten Maximov, Alexander: Algorithmus Uhr/Schrittwerte Niedermayr, Benedikt: Ansteuerung Motor Tasnadi-Olescher, Eduard: Schnittstellen, Verzögerung Mayinger, Raffael: Product Owner, Pinbelegung WS 2011/2012 HS Augsburg 6

Funkuhr Termine Vorgehensschema: Scrum 1x die Woche persönliches Treffen 2x die Woche virtuelle Kommunikation (e-mail,Skype,ICQ) WS 2011/2012 HS Augsburg 7

Funkuhr Risiken Ausfall eines Teammitgliedes Software Problem Lieferschwierigkeiten Organisatorische Fehlkalkulation Zeitmangel WS 2011/2012 HS Augsburg 8

Funkuhr Material Kosten DCF Empfänger: 25€ STM 32 Discovery: 10€ Material Schrittmotoren Uhr :36€ WS 2011/2012 HS Augsburg 9

Funkuhr Prototyp fertiggestellt und Einsatzbereit WS 2011/2012 HS Augsburg 10

Grundlegende Funktion des Prototyps Funkuhr Grundlegende Funktion des Prototyps Beide Zeiger auf 12:00 Uhr stellen Bedienknopf drücken Uhr stellt sich selber auf Funkuhrzeit ein. Richtige Zeit wird angezeigt WS 2011/2012 HS Augsburg 11

Wie funktioniert der Prototyp? Funkuhr Wie funktioniert der Prototyp? Besteht im wesentlichen aus 4 Funktionen: Digitalisiertes DCF-Signal anfordern DCF-Signal(Funkuhr-Signal) verarbeiten Vorbereitung der Daten für Motoransteuerung  Motor ansteuern WS 2011/2012 HS Augsburg 12

Funkuhr Anfordern des DCF-Signals 1. Request Anfrage vom STM32 2. Antwort des DCF-Empfängermoduls in Form eines 69-Bit Wertes(nur Bit 16-31 wichtig): WS 2011/2012 HS Augsburg 13

Funkuhr WS 2011/2012 HS Augsburg 14

Funkuhr Verarbeitung und Vorbereitung der Daten zur Motoransteuerung Berechnung einer Zeitdifferenz: (Ist-Zeit)UHR – (Soll-Zeit)DCF = Zeitdifferenz Berechnung der benötigten Schritte für den Motor Zeitdifferenz Minuten * m-Faktor = m Schritte Zeitdifferenz Stunden * h-Faktor = h Schritte WS 2011/2012 HS Augsburg 15

Funkuhr Ansteuern des Schrittmotors Motor hat vier Steuereingänge (GPIO) Motor Schritt : x-faches rotieren des Motorpattern bewirkt x-Schritte! WS 2011/2012 HS Augsburg 16

Funkuhr Funktionsvergleich - Uhrzeit korrekt anzeigen - Uhrzeit einstellen durch Userbutton - Bei fehlendem DCF-Signal -> Sondersignal - Stundenzeiger bewegt sich Kontinuierlich und nicht Sprunghaft WS 2011/2012 HS Augsburg 17

Produktqualität Testfälle: 1. Uhr per Hand auf 12:00 Uhr stellen und Resetbutton betätigen Erwartetes Ergebnis: Richtige Anzeige der Uhrzeit, anschließend korrekte Zeitangabe 2. Uhr bei fehlendem DCF-Signal anschalten (Kabel ausstecken) Erwartetes Ergebnis: Ausgabe des Sondersignals 3. Nach Test 2 Kabel wieder anstecken Erwartetes Ergbnis: Anzeige der korrekten Uhrzeit WS 2011/2012 HS Augsburg 18

Produktqualität Fehlerliste: wird nach Abnahmetest erstellt enthält fehlgeschlagene Tests bisher keine Fehlerfälle bekannt WS 2011/2012 HS Augsburg 19

Produktqualität Restaufwand: Kein Restaufwand für Prototyp Restaufwand um Produkt zur Marktreife zu bringen unbekannt WS 2011/2012 HS Augsburg 20

Entwicklungskosten WS 2011/2012 HS Augsburg 21

Entwicklungskosten Ressourcenverbrauch: 86 Mannstunden für Prototyp weiterer Ressourcenverbrauch: 10 Mannstunden für Abnahmetest nach Fertigstellung (10 Testpersonen je eine Stunde) Nicht vorhersehbare Anzahl an Mannstunden für Entwicklung zur Marktreife (Gehäuse, Verdrahtung All-in One Lösung) WS 2011/2012 HS Augsburg 22

Entwicklungskosten WS 2011/2012 HS Augsburg 23

Funkuhr Ist-Verlauf WS 2011/2012 HS Augsburg 24

Termintreue Versäumen des Projektstartzeitpunktes aufgrund von Kommunikationsproblemen Einhaltung der Folgetermine wurde durch konstruktive Mitarbeit der Teammitglieder gewährleistet WS 2011/2012 HS Augsburg 25

Entscheidungen Aufgetretenes Problem : - Defektes dcf77- Modul → Neubeschaffung ungewiss Entscheidungen: -handelsübliches dcf77 Empfänger als Alternative → Erhalten eines neuen dcf77-Modules WS 2011/2012 HS Augsburg 26

Nachkalkulation Mehraufwand: - 2 weitere dcf77- Empfänger HS Augsburg WS 2011/2012 27

Nachkalkulation Weitere Zeitaufwände: - Neumontage des dcf77-Moduls HS Augsburg WS 2011/2012 28

Nachkalkulation 15 HS Augsburg WS 2011/2012 29

Weiteres Vorgehen Stärken beim Ablauf: - Schnelle Einigung bei jeder Art von Fragen - Alle Bereiche der Entwicklung wurden bestimmten Teilnehmern konkret zugeordnet - Keine Diskussion über Zuständigkeiten - Effektive Lösung unerwarteter Probleme WS 2011/2012 HS Augsburg 30

Schwächen beim Ablauf: Weiteres Vorgehen Schwächen beim Ablauf: - Desorientiertheit am Anfang - Teilweise von der Planung abweichenede Schnittstellen - Mangelhaft gewählte Action Items auf Grund fehlender Erfahrung WS 2011/2012 HS Augsburg 31

Versionsplanung: Weiteres Vorgehen des Kunden - Software Release-reif - Prototyp entspricht den Anforderungen des Kunden - Software Release-reif - Hardware fehlt gemeinsames Gehäuse WS 2011/2012 HS Augsburg 32