Zeit als Wert Finanzplanung für Stiftungen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
STADA Arzneimittel AG Kennzahlenanalyse.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung
Überblick Depot aus 2007 Wirtschaftliche Entwicklungen einiger Aktien.
Telefonnummer.
Trimino zum Kopf- oder halbschriftlichen Rechnen
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Standortfaktoren INTERN - Ausdrucksstark präsentieren.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Mh9S170Nr6 a. x1= –9; x2 = 1 b. x1= –4; x2 = 1 c. x1= 1; x2 = 2 d. leer e. x1= –15; x2 = 4,2 f. x1= –3,53; x2 = 1,28 g. leer h. x1= 0,2; x2 = 2 i. x1=
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
Internationale Fondsmärkte im 1. Halbjahr 2001 Eine Analyse der DWS Investment GmbH.
Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 2 Ralf KüstersDagstuhl 2008/11/30 3.
Was machen wir besser als die Wettbewerber
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1 Status Index Politikergebnisse Management Index Reformfähigkeit Exekutivkapazität Beteiligungskompetenz Gestaltungsfähigkeit Ressourceneffizienz Internationale.
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
...ich seh´es kommen !.
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
Präsentation läuft auch vollautomatisch ab … wie du möchtest
Auslegung eines Vorschubantriebes
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
2014 Januar 2014 So Mo Di Mi Do Fr Sa So
+21 Konjunkturerwartung Europa Dezember 2013 Indikator > +20 Indikator 0 bis +20 Indikator 0 bis -20 Indikator < -20 Europäische Union gesamt: +14 Indikator.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Charts, Fundamentalwerte, Nachrichten Heidelberger Investoren-Runde Michael Ripke 6. Juni 2007.
Qualitätsanalyse zur DKM 2007 Die Makler Die Messe Die Unternehmen Ergebnisse einer telefonischen Befragung bei Maklern November 2007 Marketing Research.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Vorsorgekonzept IndexSelect:
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Der Erotik Kalender 2005.
Bildergalerie PRESEASON CAMP Juni 2014 Romanshorn Get ready for the Season!
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Unterhaltungselektronik Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Zeit als Wert Finanzplanung für Stiftungen Professionelles Finanzmanagement im Non-Profit-Bereich Dr. Wolfgang Reittinger Bereichsleiter HVB Wealth Management, Produkte und Dienstleistungen Bonn, 1. Dezember 2007

Agenda Vorstellung Beratungsansatz in der Finanzplanung für Stiftungen Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage von Stiftungen Finanzplanung für Stiftungen am konkreten Fall 2

Die Stiftungskompetenz der HVB im Überblick Spezialberatung für Stiftungskunden in der drittgrößten deutschen Bank und der fünftgrößten Europas 25 zertifizierte Finanzplaner (CFP) und Stiftungsberater (FSU Jena) Rund 1.400 betreute Stiftungen mit rund 4 Mrd. EUR Vermögen Breite regionale Präsenz an über 50 Standorten Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen Entwicklung eines der ersten und größten Stiftungsfonds, F&C HVB-Stiftungsfonds (Volumen: 502 Mio. Euro, Stand 11/2007) Bundesweites Beraternetzwerk für Recht und Steuer Eigenes Internet-Portal für Stiftungskunden: www.hvb-stiftungsportal.de Eigene Stiftungsaktivitäten der HVB: Hypo-Kulturstiftung 3

Agenda Vorstellung Beratungsansatz in der Finanzplanung für Stiftungen Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage von Stiftungen Finanzplanung für Stiftungen am konkreten Fall 4

Zeit als Wert "Man plant nicht, um die Zukunft vorher zu sehen, sondern um auf sie vorbereitet zu sein!" Sokrates 5

Inhalt und Ablauf der Finanzplanung Definition der kundenspezifischen Zielsetzung und Bedürfnisse (Soll-Situation) Aufnahme von Vermögen / ggf. Verbindlichkeiten / Zahlungsströmen und relevanten Informationen – Status quo 1. Gespräch / Datenerhebung 5. Realisierung & Kontrolle aktive Begleitung Kontrolle und Aktualisierung der Analyse und Planung 2. IST-Analyse Professionelle Datenauswertung Erstellung von Berechnungen und Prognosen Soll-/Ist-Vergleich 4. Strategie / Empfehlungen Besprechung und Abstimmung der Ergebnisse Nachvollziehbare Dokumentation Empfehlungen zur Anpassung von Ist- an Sollsituation Individueller Umsetzungsfahrplan 3. Planung Entwicklung eines individuellen und unabhängigen Finanzplanes Erarbeitung und Bewertung alternativer, zukunftsorientierter Szenarien 6

Finanzplanung: Fundament künftiger Entscheidungen Vorteile einer Finanzplanung für die Stiftung Individuelle Analyse der gesamten Vermögensstruktur Transparente, neutrale und hochqualifizierte Empfehlungen, abgestimmt auf stiftungsspezifische Zielsetzungen Konsolidierte Entscheidungsgrundlage für künftige Anlagestrategie und Einzelinvestments 7

Agenda Vorstellung Beratungsansatz in der Finanzplanung für Stiftungen Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage von Stiftungen Finanzplanung für Stiftungen am konkreten Fall 8

Vermögensverwaltung im Normengefüge Bundeszivil- und Steuerrecht Landesrecht Stiftungssatzung evtl. Anlagerichtlinie Normen auf unterschiedlichen Ebenen geben die Strategie der Vermögensverwaltung vor: Eine Anlagerichtlinie muss nicht zwingend vorhanden sein. Sie kann vom Stifter oder von den Stiftungsgremien aufgestellt werden. Ggf. enthält sie konkrete Vorgeben für die Allokation, z.B. Obergrenzen für Aktien oder Mindestbonitäten für Rentenemittenten. Ihr Inhalt darf dem der Stiftungssatzung nicht widersprechen. Die Satzung ist die zentrale Norm auch für die Verwendung des Stiftungsvermögens. Sie gibt die Grundentscheidungen des Stifters vor, an die sich die Entscheider in der Stiftung zu halten haben. Z.B. Werterhaltung, Gemeinnützigkeit etc. Zudem enthält sie oft auch Umsetzungsmodalitäten, z.B. die Erlaubnis von Umschichtungen. Das Landesrecht enthält einige Rahmenbedingungen, die für die Vermögensanlage wichtig sind, etwa den Bestandserhaltungsgrundsatz oder Vorgaben zur wirtschaftlichen, sparsamen und ordnungsgemäßen Vermögensverwaltung. Das Bundeszivilrecht, die §§ 80 ff. BGB geben die generelle Richtung vor, dass der Stiftungszweck mittels des Vermögens dauernd und nachhaltig zu verwirklichen ist. Das steuerliche Gemeinnützigkeitsrecht der Abgabenordnung wird häufig unmittelbares Stiftungsrecht, indem die Satzung vorgibt, dass die Stiftung gemeinnützig, mildtätig oder kirchlich sein soll. Stiftungs-Vermögens-verwaltung 9

Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage von Stiftungen Keine konkreten gesetzlichen Vorgaben für die Vermögensanlage. Anlage in Aktien und alternative Investments zulässig. Einhaltung des Spekulationsverbots setzt eine rationale Anlagestrategie voraus. Die Stiftung ist im Rahmen der Stiftungsautonomie frei, ein eigenes Anlagekonzept zu entwickeln. Die Schlüsselgrößen dabei sind: Werterhaltung Ausschüttungsfähige Erträge Risikominimierung (Spekulationsverbot und Diversifizierungsgebot) Zweckkorrelation (keine Anlagen, die dem Stiftungszweck widersprechen) „Soll-/Ist-Monitor“: Wert Risiko Zweck Ertrag rot = nicht erfüllt orange = weitere Maßnahmen erforderlich grün = erfüllt 10

Agenda Vorstellung Beratungsansatz in der Finanzplanung für Stiftungen Rahmenbedingungen für die Vermögensanlage von Stiftungen Finanzplanung für Stiftungen am konkreten Fall 11

Ausgangssituation Beispielstiftung Zweck: Internationale Umwelt-Forschungsprojekte Vermögen: rund 7 Mio. Euro, ausschließlich in festverzinslichen Wertpapieren Satzung: Vermögenserhaltung; Umschichtungen erlaubt; Anlagerichtlinien: bislang nicht vorhanden Organstruktur: hauptamtliche Geschäftsführung, ehrenamtlicher Vorstand und Beirat, jeweils mit Aufsichtsbefugnissen über Geschäftsführung Beratungsziel: Revision der bisherigen Anlagepolitik, ggf. Verabschiedung von Anlagerichtlinien 12

Wertentwicklung und Erträge - Annahmen für Prognoserechnung Auf Basis heutiger Anlage Durchschnittliche Inflationsrate (VPI): 2 % Stiftungsleistungen bleiben gleich Alle Ausgaben steigen jährlich in Höhe der Inflationsrate Spenden und Zustiftungen bleiben bei heutigem absoluten Wert Vorhandene Papiere werden bis Laufzeit-Ende gehalten Durchschnittliche Zinserträge bei Wiederanlage in Renten: 4 % Auf Basis Empfehlungen Durchschnittliche Aktienrendite: 8 % Davon Dividendenrendite: 1,54 % 13

Status Quo Vermögenserhaltung Wert Risiko Wegen sinkender Erträge keine Rücklagenbildung mehr möglich Zweck Ertrag Wegen steigender Kosten (Inflation) rechnerisch realer Vermögensverzehr! * Unter Ausgleich von Inflationseffekten gem. Verbraucherpreisindex (VPI) 14

Status Quo ausschüttungsfähige Erträge Wert Risiko Auslauf der hochverzinsten und hochvolumigen Renten Zweck Ertrag Leichte Konsolidierung wg. Annahme steigender Zinsen; aber Volumensverlust * Analog zu den steigenden Kosten 15

Hauptgrund: fehlende Diversifizierung (ausschließlich Renten) Status Quo Risiko Wert Risiko Zweck Ertrag Erwartete Rendite p.a.: 2,99 % Erwartetes Risiko (Standardabweichung) p.a.: 2,91 % Hauptgrund: fehlende Diversifizierung (ausschließlich Renten) Beispielstiftung 16

Status Quo Risiko (Ist-Analyse) Wert Risiko Zweck Ertrag Vorhandene 13 Rententitel wurden auf Ihre Vereinbarkeit mit dem Stiftungszweck („Zweckkorrelation“) überprüft. Ergebnis: 12 neutral Ein Bankwert kritisch, weil der Emittent an der Finanzierung mehrerer ökologisch umstrittener Kraftwerksprojekte mitgewirkt hatte. 17

Zeit als Wert Wert Risiko Zweck Ertrag Fazit: Vier mal „rot“: Die Zeit arbeitet bei Vermögenserhalt und Zweckerfüllung gegen die Stiftung. 18

Vergangenheitsbetrachtungen bilden keine Prognose für die Zukunft! Empfehlung 1: Erweiterung des Anlagespektrums auf Aktien Größter Gewinn-/Verlust (auf EUR Basis) innerhalb von 12 Monaten 31.12.1990-31.12.2006 -23,92% 28,78% 48,93% 66,21% 79,47% -13,56% -5,79% -3,23% -39,47% -4,23% -55,09% 37,41% 21,99% 23,65% 7,97 7,17 8,02 8,99 9,43 8,55 9,77 -65,00% -50,00% -35,00% -20,00% -5,00% 10,00% 25,00% 40,00% 55,00% 70,00% 85,00% 100,00% Größter Verlust in 12 Mon. Größter Gewinn in 12 Mon. durch. Rendite in % Rendite 20% Aktien Balance 35% Wachstum 50% Aktien Chance 70% Aktien 100 % Aktien DAX Vergangenheitsbetrachtungen bilden keine Prognose für die Zukunft! 19

Empfehlung 1: Vermögenserhaltung* Wert Risiko Zweck Ertrag * vor Zusatzerträgen 20

Empfehlung 2: Ausschüttungsorientierte Strategie mit Zusatzertrag Dividendenstrategie Die Anlagepolitik wird auf Werte mit bevorstehenden Dividendenausschüttungen ausgerichtet, ohne die grundlegende Strategie zu verändern. Die Dividendenzahlung erhöht den ausschüttungsfähigen Ertrag Covered Calls Auf im Bestand vorhandene Aktien wird eine Option gegen Prämie verkauft. Erreicht der Kurs die vereinbarte Schwelle, werden die Aktien in Barwerte umgeschichtet. Anderenfalls erfolgt keine Veränderung. Die Prämie verbleibt jedenfalls der Stiftung zur Ausschüttung. Die Prämieneinnahme erhöht ausschüttungsfähigen Ertrag 21

Empfehlung 2: Ausschüttungsfähige Erträge Wert Risiko Zweck Ertrag 22

Empfehlung 3: Risikooptimierung Wert Risiko Zweck Ertrag Erwartete Rendite p.a.: 4,23 % Erwartetes Risiko (Standardabweichung) p.a.: 3,46 % Beispielstiftung 23

Empfehlung 4: Nachhaltigkeit Wert Risiko Das Portfolio wird von vorneherein unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten zusammengestellt. Die Auswahl der Titel erfolgt nach den Wünschen der Stiftung. Zweck Ertrag 24

Zeit als Wert Wert Wert Risiko Risiko Zweck Zweck Ertrag Ertrag Fazit: Eine Stiftung hat zwar „ewig Zeit“. Dennoch ist diese zu wertvoll, um „planlos“ in die Zukunft zu gehen. Vielen Dank, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben! Wert Wert Risiko Risiko Zweck Zweck Ertrag Ertrag 25

P.S.: Für Ihren Terminkalender 25. bis 27. Juni 2008 in München: HVB Wealth Management ist Hauptförderer des Deutschen StiftungsTags 2008 26