© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 Video: Keypoints:  Körperspannung, Rumpfspannung  Position der Extremitäten – Ellbogen angelegt, Stock.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
NÜRNBERG PACKERS SPECIAL TEAMS PLAYBOOK 2004
Advertisements

Frage 1 Deutscher Eishockeybund e.V. Schiedsrichter-Lehrgänge DEB-SR-Ausschuss Nach Abschluss der Verlängerung wird gegen A2 eine Kleine Strafe wegen.
Berliner Fußball-Verband e.V. Spielfortsetzung ohne Vergehen
Regel 14 – Der Strafstoß Diagramm 1
Das Torwartspiel Zusammenfassung der SR-Zeitung 1/
Regelauslegung im modernen Hockey Schiedsrichterlehrgang
Ziele Fußballspezifisches Aufbautraining D-Junioren
Die Spielfortsetzungen (2)
? Direkt oder indirekt Die Spielstrafen Regel 13 = Der Freistoß
Die Spielfortsetzungen (2)
Regel 11 - Abseits Teil 1 = Grundsätzliche Abseitsstellung
Die Spielvoraussetzungen
Klarer Weg – Gemeinsame Ziele! Berliner Fußball-Verband e.V. Vorbereitung zum Jahresregeltest Schnelltquiz.
Regelfragen/ Regelauslegungen Von VSL Karsten Jonsson.
Jugendkonzept des SC Werden/Heidhausen
Disziplinarmaßnahmen
Regel 14 - Strafstoß.
Was ihr schon immer über den Strafstoß wissen wolltet,
Die Ausbildung zum Schiedsrichter - Ausgabe 2012 / 2013
Trainerweiterbildung der Jugendtrainer des TuS Barskamp
1 _________________________ Tor, Torschützen 2 Regel 472 Torschützen und Mithelfer In der Torschützenliste wird das erzielte Tor dem Spieler gutgeschrieben,
Schwächen werden zu Stärken!
Der Einwurf Ein Spieler will das Spiel schnell machen und wirft den Ball 10 m von der Seitenlinie entfernt stehend ein.
Wurfvergehen Schiedsrichterausschuss Westthüringen
1 Regelauslegungen ab Oktober 2009 KLARSTELLUNGEN ZU REGELFRAGEN Mehr als 1000 Regelfragen hat die FIFA mit den korrekten Antworten versehen und an die.
Wo ist die "Notbremse" in den Spielregeln definiert?
PRODUCED BY JEREMIAS KOCH.
Oktober 2008 Spielfortsetzungen Arten, Ausführung und Fehler Markus Hameter Michael Schmid.
Defensives Verhalten Verschiedene Systeme Raumdeckung Manndeckung
DFB Kompetenzteam Regelumsetzung, Basisarbeit und Talentförderung Futsal Regeländerungen 2012.
Lehrbrief für Schiedsrichter
Regel 14 Strafstoß.
Die Ausbildung zum Futsal-Schiedsrichter - Ausgabe 2013 / 2014
Die Ausbildung zum Futsal-Schiedsrichter - Ausgabe 2013 / 2014 Bernd Domurat - DFB-Kompetenzteam.
EURO 2008 – Das Offensivspiel
Taktiktraining „Wir üben zuviel und spielen zu wenig!“
Spielverständnis.
1:1 ist Einstellungssache – von wegen
Elfmeterschießen zur Spielentscheidung
Erstellt: Regelreferat Regel 12 Videoanalyse Regel 12 Videoanalyse.
Regel 3 Die Zahl der Spieler.
Tipps für Trainer Thema Handlungschnelligkeit
Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsfach: BESPK
Regeltest.
Auflösung Regeltest. 1)Der Tormann stoppt sich den Ball im Strafraum mit den Beinen und wartet deutlich mehr als sechs Sekunden, bis er den Ball mit dem.
Willkommen zum Lehrabend
De_Season Teil 2.
Hallenregeln Saison 2006/2007 Das Spielfeld wird durch Tor- und Seitenlinien bzw. durch Banden begrenzt. Das Spielen mit Bande(n) ist demnach statthaft.
Regel 13 Freistöße.
Was hat sich weiter Entwickelt
Erstellt: Günther Fuchs Folie 1/14 Richtlinien und Spielregeln für den Hallenbetrieb.
Basketball Basketball ist eine meist in der Halle betriebene Ballsportart, bei der zwei Mannschaften versuchen, den Spielball in die beiden in einer Höhe.
Kulturworkshop in Sachen Fussball
Einführung Die nachfolgende Präsentation dient dem besseren Verständnis der taktischen Grundlagen bei Integration eines Läufersystem in den Spielablauf.
Einführung Die nachfolgende Präsentation dient dem besseren Verständnis der taktischen Grundlagen bei Integration eines Läufersystem in den Spielablauf.
© Markus Graf, V (2009/2011) - Nr. 1 - "Taktik spannend erzählt" für SPIELER + TRAINER" DAS "GUTE" EIS Theorie  Beschreibung - Das Mitteleis ist.
© Markus Graf, V (2009/2011) - Nr. 1 - "Taktik spannend erzählt" für SPIELER + TRAINER" IN DIE OZ EINDRINGEN Theorie  "Dump" - Einschiessen - Dump.
Schweizer Fußballverband (SFV) Adaptiert für den StFV: Helmut L. Kronjäger Sportdirektor Jugend- Fußball Vierer- Drill und G-A-G Methode.
Oktober 09 / Juni 12 - Seite 1 © SWISS ICE HOCKEY - Markus Graf, YS & D 2 TEAMS ON ICE Mehr Spieler auf dem Eis -> mehr Aktion ! Das Eis muss nicht halb.
© Markus Graf, V (2009/2011) - Nr. 1 - "Taktik spannend erzählt" für SPIELER + TRAINER" VOM ZUM  PRINZIP Umgekehrtes Dreieck vor dem.
© Üb. 1. Kardiovaskuläre Aktivierung – Technik unteres Zuspiel – oberes Zuspiel Üb. 2. Einspielen zu Zweit Üb. 3. Einschlagen zu Dritt.
Regel 8 Beginn und Fortsetzung des Spiels
BÖFL – Trainerfortbildung am in Wels
Regel 14 Strafstoß.
Regel 16 Abstoß.
Schulungsdokument für den Reporterverantwortlichen Club‘s Regio League
Lehrbrief für Schiedsrichter
Die Ausbildung zum Futsal-Schiedsrichter - Ausgabe 2014 / 2015
Etwas Leisten, besser werden, Ziele erreichen – das macht Spass!
 Präsentation transkript:

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 Video: Keypoints:  Körperspannung, Rumpfspannung  Position der Extremitäten – Ellbogen angelegt, Stock auf dem Eis – Schulter an Schulter  Gewichtsverlagerung vom äusseren auf das innere Bein kombiniert mit einer Bewegung des Aufstehens Inhalte:  Lernstufe ERWERBEN  Körperspannung  Position der Extremitäten  Gewichtsverlagerung RESPECT TRAINING CHECK MÜHLEPICCOLO Organisation / Hinweis:  Die beiden Spielergruppen stellen sich jeweils an beiden blauen Linien auf  Material: 4-5 Pylonen  Start auf Pfiff: 2 Spieler skaten in Richtung der roten Linie, drehen so ab, dass sie anschliessend der Linie entlang fahren können. Direkt nach Pylone erfolgt der erste Körperkontakt. Dieses Szenario wiederholt sich bis nach der fünften Pylone. Anschliessend skaten die Spieler rückwärts zur gegenüberliegenden Gruppe.

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 Video: Keypoints:  Körperspannung, Rumpfspannung  Position der Extremitäten – Ellbogen angelegt, Stock auf dem Eis – Schulter an Schulter  Gewichtsverlagerung  Bewegungsablauf Inhalte:  Lernstufe ERWERBEN/ ANWENDEN  Körperspannung  Position der Extremitäten  Bewegungsablauf RESPECT TRAINING CHECK FANGISPICCOLO Organisation / Hinweis:  Feld begrenzen  Fänger bestimmen  Der Fänger versucht im begrenzten Raum einen seiner Mitspieler einzufangen. Der Spieler welcher gefangen wurde, muss an dieser Stelle so lange stehen bleiben, bis einer seiner Kollegen ihn mittels eines korrekten «Checks» Schulter gegen Schulter wieder erlöst hat.

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING KREISKÖNIGPICCOLO Organisation / Hinweis:  Tore analog Zeichnung (ab Moskito «nur» im Bullykreis) – 2 Torhüter  der Def.-Spieler soll zum Ziel kommen  Start sobald die Scheibe durch den Trainer reingespielt wird: je ein offensiver und defensiver Spieler. Beide Spieler dürfen die Mitte nicht überschreiten, sowie der defensive Spieler nach einem Scheibengewinn nicht auf das gegnerische Tor schiessen darf (Pass auf seinen offensiv- spielenden Mitspieler). Wichtig: alle Spielrollen erleben lassen!  Der defensiv spielende Spieler startet immer im Bullykreis, der Offensive ausserhalb des Kreises.  Variante: Spieler mit Puck fährt hinters Tor, Spiel beginnt mit Abholen nach dem Tor. Video: Keypoints: DEF:  abholen, Inside out, gutes Eis schützen, abdrängen  Gap schliessen, abdrängen OFF:  Head UP, Blick zum Spiel, Tempowechsel Inhalte:  Lernstufe ANWENDEN  Abholen / Abdrängen  Gap-Kontrolle  Stockarbeit

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING MULTI-CHECKINGMOSKITO Organisation / Hinweis:  4 Spieler bewegen sich ohne Scheibe inherhalb des Bullykreis. Sie checken einander und bewegen sich weiter  Multicheck  Auf Pfiff verlassen die Spieler den Bullykreis und checken einen Spieler der an der Bande mit einem Puck wartet. Nach dem Check nimmt er den Puck und kehrt in den Bullykreis zurück  wieder multichecking, dieses Mal mit der Scheibe. Der «Bandenspieler» muss den Hit mit der Hilfe der Bande abfedern. Nach dem zweiten Pfiff Aufgabenwechsel. Video: Keypoints:  1) Head up / Radar  2) Körper Spannung  3) Tripod  4) Hit zone! Inhalte:  Lernstufe ERWERBEN  Head up mit/ohne Scheibe  Body check  Bandenkontakt

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING KATZ UND MAUSMOSKITO Organisation / Hinweis:  1 vs 1 in der Ecke, 3 steps, 3 Pfiffe  Pfiff 1: F1 führt die Scheibe in die Ecke, D1 bleibt inside und macht «Schattenspiel»  Pfiff 2: F1 führt und deckt die Scheibe ab. D1 ein bisschen mehr aggressiv, Stockarbeit einhändig mit leichtem Körperkontakt gegen die Bande  Pfiff 3: F1 probiert auf’s Tor zu kommen und D1 verteidigt / Gleichzeitig starten F2 und D2 den ersten Step. Video: Keypoints:  DEF 1) inside 2) Blade on blade 3) Respect checks (Check von hinten!)  OFF 1) Head up / Radar 2) Puck protection 3) Rythmuswechsel Inhalte:  Lernstufe E A & G  Angling / inside  Raum & Zeit / Stockarbeit  1 vs 1 Spielverhalten

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING 7 BOMBENMOSKITO Organisation / Hinweis:  Rot (R) gegen blau (B). Competition. Welche Mannschaft schafft es zuerst, 7 «Bombs» (Pucks) in den feindlichen Camp zu platzieren?  Pfiff Start. R1/B1 probieren, unter Kontrolle, die Scheibe hinter der rote Linie zu deponieren. B2 und R2 probieren, dies zu verhindern. R1/B1 müssen zwischen der Bande und dem Pylon laufen. B2/R2 müssen mit Timing, Angeling und Körperkontakt den Spieler abholen und stoppen.  Jeder Versuch beginnt mit einem Pfiff.  Die erste Mannschaft, die 7 Bombe platziert, hat gewonnen.  Variante: statt Scheibe deponieren, Abschluss auf das andere Tor Video: Keypoints:  DEF 1) inside / abdrängen 2) Stockarbeit steuern 3) Respect checks  OFF 1) Head up / Radar 2) Puck protection 3) Hit zone Inhalte:  Lernstufe GESTALTEN  Angling / inside  Head up  Zeit und Raum wegnehmen / abdrängen R1 R2 B2 B1

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING 3-2 BOX IN / BOX OUTMOSKITO Organisation / Hinweis:  3 vs 2 Quer  Defensive Spieler mit verkehrtem Stock  Kein Pass nach der imaginären Mittellinie; der dritte Angreifer darf die Linie nicht überschreiten.  Variante: - Reboudtore zählen doppelt- Video: Keypoints:  DEF 1) Box out 2) Raum schützen 3) defensiv verhalten/Mann und Stock kontrollieren 4) Slotarbeit  OFF 1) Head up / Radar 2)  in Box 3) Abschluss Nachschuss- 4) 2nd & 3rd Effort Inhalte:  Lernstufe GESTALTEN  Head up  Box out / in Box  Abschlussverhalten

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING 8 AUF’S MALMINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  Durch Pilone die Situation didaktisch so anpassen, «vom Leichten zum Schweren»  Der Def.-Spieler soll zum Ziel kommen  Start auf Pfiff: 8 Spieler unterwegs in 4 Spielsituationen. Rotieren nur Offensive, nur Defensive, anschl. Wechsel  nächstes Training analog in die andere Richtung  Angreifer mit Start hinter dem Tor; Spielt bis Mittellinie (Puck führen)  Angreifer mit Start aus der Mitte; Spielt bis vors Tor, evtl. mit Abschluss (oder Check an bl. Linie) Video: Keypoints: DEF:  Abholen, Inside out, Mitteleis schützen, abdrängen  Gap schliessen, abdrängen, Schultercheck mit Bande oder aufstehen aus dem rw- laufen mit aufstehen und open Ice Check OFF:  Head up, Blick zum Spiel, Check nehmen mit Innenbein entlasten, abfedern Inhalte:  Lernstufe EINFÜHREN  Abholen / Mitteleis  Gap-Kontrolle  Bandenkontakt / Check

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING DOPPEL 1 : 1MINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  Ausgangslage: 2 Offensivspieler mit je einem Puck in der Ecke, 2 Defensivspieler in Inside-Position  Erster Pfiff: Start in einer Ecke (Schatten-Decken)  zweiter Pfiff 1:1 100%  dritter Pfiff 1:1 100% von der anderen Ecke mit Support vom ersten Zweikampf  2:2  Anfangs-Gap D zum F variieren je nach Zielsetzung  Mögliche Ergänzung: 3 Puck aus der blauen Linie (Slot-Arbeit) Video: Keypoints: DEF:  Gap schliessen, Inside, gutes Eis schützen, steuern 1. Stockarbeit  2. Körper  Tiefe offene Position (Stock einhändig)  Respect Check (von hinten)  Gegner decken ohne Puck OFF:  Head up, Puckprotection, Körperspannung, Rhythmus- Änderungen, Drang zum Tor  Kommunikation, Support Inhalte:  Lernstufe ANWENDEN  1:1  2:2  Gap-Kontrolle  Stockarbeit / Check

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING VERTEIDIGER IM ANGRIFFMINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  Ausgangslage: 1D 2F 1Coach als gegnerische D  Puck geht tief, D läuft schnell zum Puck, Pass zu F1, läuft mit in die Offensive  F1 unterstützt tief, an der Bande und wird von D angespielt, F2 unterstützt F1 von der Mitte  C macht Druck auf F1 und nimmt ihm eine Option weg: Bande zu  direkter Pass, Mitte zu  Chip via Bande  Angriff Variante: 2:0  F2 + D, 2:0  F2 Abschluss D bis zur blauen Linie 2 Puck aus Ecke, 2:0 Als Variante kann auch ein zusätzlicher D eingebaut werden, somit -> 2:1 Video: Keypoints: DEF: OFF:  D schnell zur Scheibe, Schulterblick, bewegen  F tief einlaufen, Informationen holen, Blick zum Puck, Support  Entscheidung je nach Situation Inhalte:  Lernstufe ANWENDEN  Breakout (1. Pass)  D mit in den Angriff  Druck lesen

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING BREAKOUT VS FORECHECKMINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  Ausgangslage: ganzer Block (2D-3F) Breakout offensiv, 2 F Forecheck bis blaue Linie, 2D + 1 evtl. 1F in der neutralen Zone defensiv  Puck geht tief, D1 läuft schnell zum Puck, D2 Support, F's off laufen ein fürs Breakout (Support).  F1 + F2 defensiv forechecken 100% bis der Puck die blaue Linie überquert  5:2 (3) Angriff mit Aufgaben je nach Zielsetzung  3:2 (3) tief, Slot-Arbeit, D an der blauen Linie  Nächste 2 Blöcke bereit Video: Keypoints: DEF:  Inside-out, Stockarbeit  Körperspiel um den Puck zu gewinnen  Abdrängen, Schultercheck an der Bande OFF:  D schnell zur Scheibe, Schulterblick, bewegen, weg vom Druck  D-D Kommunikation, Lösung finden  Körperspannung bei Kontakt Inhalte:  Lernstufe ANWENDEN  1:1  2:2  Gap-Kontrolle  Stockarbeit / Check

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING 2-2 DEF. / OFF.MINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  Es stellen sich immer zwei Spieler einer Farbe abwechslungsweise hintereinander auf  Zwei Spieler beginnen Def. und zwei Spieler beginnen offensiv auf der blauen Linie  Die Übung beginnt mit einem Querpass der beiden off. Spieler  2-2 im Drittel, zuerst Net drive  Wenn die def. Spieler die Scheibe gewinnen spielen sie auf die nächsten beiden Spieler an bl. Linie, die wiederum mit einem Querpass beginnen  Die beiden off. Spieler werden defensiv  Wechsel : offensiv – defensiv - out Video: Keypoints: DEF:  Inside  Stockarbeit/Puckdruck  Gapkontrolle  Passlinie/Schusslinie  Puckgewinn  Break out Pass OFF:  Puckprotection  Netdrive  Abschlussverhalten  Rebound  Tempowechsel Inhalte:  Lernstufe GESTALTEN  2-2 Angriffszone  Flow Übung  Off. – Def. - Wechsel

© by SWISS ICE HOCKEY - Team Development – 2014 RESPECT TRAINING SLOTKONTROLLEMINI - JUNIOREN Organisation / Hinweis:  2 Spieler beginnen off. und zwei Spieler beginnen def. im Slot  2 Spieler unterstützen die beiden off. Spieler als «Joker» unter der Grundlinie  Die restlichen Spieler stellen sich abwechslungsweise in zwei Kolonnen auf  Der Coach gibt bei Puckverlust einen neuen Puck  Gewinnen die beiden def. Spieler den Puck spielen sie auf den C  Breakout Pass  Wechsel: Joker - defensiv – offensiv - Wechsel Video: Keypoints: DEF  Inside  Stockarbeit/Puckdruck  Passlinien/Schusslinien  Scheibengewinn Pass auf C OFF:  Head up  Puckprotection  Netdrive  Abschlussverhalten  Rebound  Tempowechsel Inhalte:  Lernstufe GESTALTEN  2-2 auf begrenztem Raum im Slot  2 «Joker» off.