Dr. Heide ElSioufy - Bauer 01. März 2004

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herausforderungen des Bologna-Prozesses
Advertisements

Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen
Henning Dettleff Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Bologna-Prozess Informationskompetenz - Zugang der Universität Konstanz vor dem Hintergrund der neuen Studiengänge.
Transparenz und Mobilität durch Anrechnung von Lernergebnissen in der beruflichen Bildung (CREDIVOC)
Bachelor und Master in Deutschland – ein Überblick SPRUNGBRETT ABI, 9. April 2005.
Volker Gehmlich Paderborn
B OLOGNA -Q UIZ Aktuelle Brennpunkte der Bildungspolitik Sommersemester Prof. Heiner Barz.
Akkreditierung in den Geistes und Sozialwissenschaften- eine studentische Perspektive Stefan Bienefeld Vorsitzender von ESIB- the National Unions of Students.
Das Ergebnis des Bologna-Prozesses
Startklar für Comenius: WOW Women Of the World Ein europäisches Programm zur schulischen Bildung.
Interreg III Ausrichtungen: - Ausrichtung A: Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zw. benachbarten Grenzregionen -
Auslandsaufenthalte während der handwerklichen Aus- und Weiterbildung
Das europäische Sprachenportfolio
Kirchenvorstandswahl 2012 Informationen zur Wahl - Was macht der Kirchenvorstand? - Was wird von einem Kirchenvorstandsmitglied erwartet? - Was ist der.
Willkommen im Schulverbund Lingen I. Zielsetzung Mit dem Schulverbund Lingen 1 wird das Ziel verfolgt, die Qualität von Unterricht und Schulleben gemeinsam.
Infotronik/Mechatronik-Programm. Warum Infotronik studieren? INFOrmatik und ElekTRONIK bestimmen immer mehr unser tägliches Leben!
Lehrerinformation zum Berufswahlpass
Das Unterrichtsfach Projektarbeit in der Fachschule für Sozialpädagogik Berufskolleg Marienschule Lippstadt Fachschule für Sozialpädagogik Projektarbeit.
„Sind griechische Schüler europabewusst?“
Thema: Gruppenpuzzle Referenten: Carina Thiery Anke Britz
Hochschulpolitik in Brandenburg Hochschulseminar für chinesische Hochschuldozenten 16. August 2012.
Grundtvig
Walter HAUER InteressenManagement Ing. Mag. Walter HAUER.
Beschäftigungspolitische Leitlinien
Alfred-Nobel-Universität
VORBEREITUNG AUF DEN WANDEL
Die Europäische Union –mehr als ein Konzept …
FIOSH Federal Institute for Occupational Safety and Health E M I P.
DAS BILDUNGSSYSTEM IN DEUTSCHLAND
COMENIUS PROJEKT Schule Finowfurt Antragstellung: Für den Zeitraum: bis Bescheid: Ende Juni 2013.
Europatag der Geistlichen Gemeinschaften 12. Mai 2012
Die Europäische Union und ihre Geschichte
German 284 – Politik und Gesellschaft Deutschland und Europa.
Die Europäische Union David Veselý 2010.
Vertrag von Amsterdam.
Ján Lakatoš Dávid Oros Martin Rešetár OKT. A , 2006/2007
COMENIUS Schulpartnerschaften 2008
Gender Mainstreaming.
Den Europæiske Ombudsmand Der Europäische Bürgerbeauftragte Ο Ευρωπαίος Διαμεσολαβητής The European Ombudsman Il Mediatore Europeo Le Médiateur Européen.
Die Kompetenzen der Ergotherapeutinnen
Ein Hochschulsystem im Umbruch
Presentation Civil Engineering Sciences Faculty of Civil Engineering Sciences Graz, May Civil Engineering Sciences and Economics – Civil Engineering.
Wurden die Ziele des Bologna-Prozesses erreicht
TU Berlin Abt. I - Studierendenservice International Office - Study Abroad & International Programmes 1 Entwicklung von gemeinsamen Studiengängen/ Doppeldiplom-
Europäisches Sprachenportfolio (ESP)
Die ESB – Entwicklung von 1971 bis heute Die Entscheidung, Bachelor- und Masterabschlüsse für Wirtschaftsingenieure anzubieten, fiel im Jahr Die.
- die Schaffung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse - ECTS/Modularisierung - die Schaffung eines zweistufigen Systems.
Dr. Stefanie Hofmann, ACQUIN e.V.
Bologna-Prozess und Polizei
Tagung Lernen & Raum Trends und Entwicklungen im Bildungsbereich Dr. Peter Höllrigl.
Regionalzentrum Neuss 1 Der Bologna-Prozess führte zu einer neuen Studienstruktur  Abkommen des Europarates und der UNESCO 1997 (Organisation der Vereinten.
FHVR: Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin.
Das deutsche Akkreditierungs- system in der Praxis Der studentische Akkreditierungs- pool stellt sich vor.
Dänisches Amt für internationale Bildung Ministerium für Forschung, Innovation und Höhere Bildung.
Die wichtigsten Entwicklungsetappen der EU. Inhaltsverzeichnis Zeitstrahl der wichtigsten Entwicklungsetappen Vertrag von Schengen Vertrag von Maastricht.
Prof. Dr. Jörg Schmidt Vorlesung Bolognaprozess Gestufte Studiengänge Bachelor/Master Was bringt der Bologna-Prozess für Wissenschaft und Praxis? Prof.

Rainer Bremer »PRÜFUNGSDIDAKTIK« Die Zertifizierung als didaktischer Einfluß auf das Lernergebnis.
Bologna-Prozess und Polizei
Content Markplatz NRW 1. September 2017
LevelUP! Level 3 Hörverstehen 1
Checkpoint Erasmus+ JUGEND IN AKTION
Programmvorstellung German Studies Russia
Integration in Hessen –
Das Verfahren der Systemakkreditierung an der TU Ilmenau
Werden Sie Teil des UNIcert®-Netzwerks!
„Austausch macht Schule Forum 1: Lernort Schüleraustausch
Europäischen Parlament am 26. Mai 2019
Schulkultur in Kerzers
 Präsentation transkript:

Dr. Heide ElSioufy - Bauer 01. März 2004 Bei dieser Präsentation wird sicher ein Diskussion mit dem Publikum entstehen, die zu Aktionsschritten führt. Verwenden Sie PowerPoint, um diese Aktionsschritte während Ihrer Präsentation festzuhalten. Klicken Sie in der Bild-schirmpräsentation auf die rechte Maustaste. Wählen Sie 'Besprechungs-notizen'. Wählen Sie die Registerkarte 'Aktionsschritte'. Geben Sie die zur Sprache kommenden Aktionsschritte ein. Klicken Sie auf OK, um dieses Feld zu schließen. Hierdurch wird automatisch eine Folie mit Aktions-schritten am Ende Ihrer Präsentation erstellt, auf der Ihre Notizen erscheinen. Bologna Prozess Dr. Heide ElSioufy - Bauer 01. März 2004

BOLOGNA-PROZESS __ der Weg zu einem europäischen Hochschulraum EU-Hochschulraum 1 BOLOGNA-PROZESS __ der Weg zu einem europäischen Hochschulraum

Von Bologna nach Berlin EU-Hochschulraum 2 Von Bologna nach Berlin - 15 Jahre Weg zum europäischen Hochschulraum - 1988 Bologna Magna Charta Universitatum 1997 Lissabon-Erklärung 1998 Sorbonne-Erklärung 1999 Bologna-Erklärung 2001 Salamanca-Erklärung 2001 Prager Kommuniqué 2003 Berliner Kommuniqué

1988 Bologna Magna Charta Universitatum EU-Hochschulraum 3 a 1988 Bologna Magna Charta Universitatum Resultat eines Vorschlags der Universität von Bologna von 1986 an die ältesten europäischen Universitäten 1987 Wahl einer achtköpfigen Arbeitsgruppe bei einem Treffen von 80 Vertretern europäischer Universitäten in Bologna 1988 Unterzeichnung der Charta während der 900 Jahrfeier der Universität von Bologna

Lehre und Forschung müssen untrennbar verbunden sein EU-HOCHSCHULRAUM 3 b Prinzipien: Hochschulen sind autonome Einrichtungen, die Kultur schaffen, entfalten und weiterreichen Lehre und Forschung müssen untrennbar verbunden sein die Freiheit von Forschung, Lehre und Ausbildung ist eine Grundvoraussetzung

Unterstützung: des Austauschs von Lehrenden und Studierenden EU-HOCHSCHULRAUM 3 c Unterstützung: des Austauschs von Lehrenden und Studierenden der internationalen Angleichung von Titeln, Prüfungen und arbeitsrechtlichen Bestimmungen der Vergabe von Stipendien Das Dokument hat eine universale Bedeutung und jede europäische und außereuropäische Hochschule kann sich den Zielen anschließen.

EU-HOCHSCHULRAUM 4 1997 Lissabon-Erklärung eine gemeinsame Erklärung des Europäischen Rates und der UNESCO Bildung ist Menschenrecht die Vielfältigkeit der Ausbildungsmöglichkeiten in Europa muß als Chance genutzt werden die gegenseitige Anerkennung der Abschlüsse ist notwendig die praktische Umsetzung muß verbessert werden die Transparenz muß erhöht werden Grundlagen zur Angleichung von Studienzeiten und Anerkennung von Studienleistungen müssen erarbeitet werden

EU-HOCHSCHULRAUM 5 1998 Sorbonne-Erklärung Definition der Mittel zur Schaffung eines gemeinsamen Rahmens für die Europäischen Bildungssysteme: Annäherung der Rahmenbedingungen für Studiengänge und –abschlüsse Schaffung eines gemeinsamen Systems von Studienabschlüssen (Bachelor, Master und Doktor) Einführung eines einheitlichen Kreditpunktesystems Steigerung und Erleichterung der Mobilität von Studierenden und Lehrenden Abbau von Mobilitätshemmnissen Verbesserung der Anerkennung von akademischen Abschlüssen und Leistungen Die Erklärung wurde unterschrieben von den Bildungsministern Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens

EU-HOCHSCHULRAUM 6 a 1999 Bologna-Erklärung um europäische Kultur und Bildung als Qualitäts- und Markenzeichen auf der Welt zu etablieren, beschlossen die Bildungsminister von 29 europäischen Staaten am 1. 6. 1999 die Umsetzung folgender Punkte: Schaffung eines Systems verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse (B/M) Einführung des Diploma Supplement Schaffung eines zweistufigen Systems von Studienabschlüssen (undergrad./grad.) Einführung eines Leistungspunktsystems (nach dem ECTS-Modell)

Förderung der Mobilität durch Beseitigung von Mobilitätshemmnissen EU-HOCHSCHULRAUM 6 b Förderung der Mobilität durch Beseitigung von Mobilitätshemmnissen Förderung der Zusammenarbeit durch Qualitätssicherung Anerkennung und Anrechnung von Auslandsaufenthalten Förderung der europäischen Dimension in der Hochschulausbildung Umsetzung bis 2010 Folgetreffen alle zwei Jahre, das nächste 2001 in Prag

EU-HOCHSCHULRAUM 7 a 2001 Salamanca-Erklärung Das Treffen von über 300 Vertretern europäischer Bildungseinrichtungen im März 2003 in Salamanca diente der Vorbereitung des 2. Treffens der europäischen Bildungsminister in Prag. Es wird erklärt: die grundsätzliche Zustimmung zum Bologna- Prozess

daß Bildung öffentliche Aufgabe und Verantwortung ist EU-HOCHSCHULRAUM 7 b die Bereiterklärung zur Aufnahme des Wettbewerbes untereinander und mit der Welt unter den Bedingungen der Autonomie der Hochschule, der fairen Finanzierung und der Rücknahme von einschränkenden Regelungen daß Bildung öffentliche Aufgabe und Verantwortung ist daß Bildung eines Europäischen Forschungsraumes zu dem Prozess gehören muß

2. Treffen der europäischen Bildungsminister 19. 5. 2001 EU-HOCHSCHULRAUM 8 a 2001 Prager Kommuniqué 2. Treffen der europäischen Bildungsminister 19. 5. 2001 durch Aufnahme von Kroatien, Zypern und Türkei 33 Mitglieder Einbindung der European University Assocation (EUA) und der National Unions of Students in Europe (ESIB) Dank für konstruktive Mitarbeit der Europäischen Kommission (Europäischer Forschungsraum)

Bestätigung der in Bologna festgelegten Ziele EU-HOCHSCHULRAUM 8 b Bestätigung der in Bologna festgelegten Ziele Vorhebung besonders wichtiger Aspekte des Europäischen Hochschulraums: Lebenslanges Lernen Einbindung der Studierenden Steigerung der Attraktivität und Wettbewerbs- fähigkeit des europäischen Hochschulraums Folgekonferenz: Berlin 18./19. September 2003

EU-HOCHSCHULRAUM 9 a 2003 Berliner Kommuniqué 3. Treffen der europäischen Bildungsminister am 18./19. September in Berlin Aufnahme von sieben neuen Mitgliedern (Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Heiliger Stuhl, Rußland, Serbien und Montenegro, Mazedonien), damit Erweiterung auf 40 Mitglieder Förderung der Mobilität (Mitnahme nationaler Beihilfen) Verstärkte Einführung eines Leistungspunktsystems Studierende sind gleichberechtigte Partner bei Hochschulsteuerungsprozessen

Schaffung eines Europäischen Forschungsraums EU-HOCHSCHULRAUM 9 b Förderung der europäischen Dimension im Hochschulbereich Steigerung der Attraktivität und Offenheit des Europäischen Hochschulraums Lebenslanges Lernen Schaffung eines Europäischen Forschungsraums Prioritäten der nächsten zwei Jahre: Qualitätssicherung, gestufte Studienstrukturen, verbesserte Anerkennungsverfahren für Abschlüsse

Prioritäten der nächsten zwei Jahre: EU-HOCHSCHULRAUM 10 a Berlin 2003 Prioritäten der nächsten zwei Jahre: Qualitätssicherung: Hauptverantwortung bei der Hochschule Evaluierung der Programme durch interne und externe Beurteilung Beteiligung der Studierenden Veröffentlichung Akkreditierung, Zertifizierung internationale Beteiligung und Vernetzung

gestufte Studienstrukturen: Neuordnung hat eingesetzt EU-HOCHSCHULRAUM 10 b gestufte Studienstrukturen: Neuordnung hat eingesetzt übergreifende Rahmen auf nationaler und europäischer Ebene sollen entwickelt werden Vielfalt erwünscht verbesserte Anerkennungsverfahren für Abschlüsse Einführung eines Systems leicht verständlicher und vergleichbarer Abschlüsse Umsetzung des Lissabon-Abkommens

Wichtige Instrumente für den Weg zum Europäischen Hochschulraum EU-HOCHSCHULRAUM 11 a Wichtige Instrumente für den Weg zum Europäischen Hochschulraum Diploma Supplement detaillierte und genormte Beschreibung der Schwerpunkte eines Studiums zusätzlich zu einem nationalen Abschluß (stellt inhaltliche und qualitative Unterschiede eines einheitlichen Bachelor- oder Masterzeugnisses fest)

ECTS European Credit Transfer System - Transparenz durch: EU-HOCHSCHULRAUM 11 b ECTS European Credit Transfer System - Transparenz durch: ECTS-Anrechnungspunkte (60 im Jahr, bemessen Arbeitsleistung) Informationspaket (detaillierte Informationen zu Hochschule, Studiengänge und Lehrveranstaltungen Einheitliche Formulare (Bewerbungsformular für Studierende, Studienabkommen und Abschrift der Studiendaten) europaweit getestet seit 1989 als Anerkennungs- und Übertragungssystem für im Ausland erbrachter Studienleistungen Weiterentwicklung zu einem Akkumulierungssystem

Europäisierung, Europäische Dimension EU-HOCHSCHULRAUM 11 c Modularisierung Einteilung des Studieninhalts in schwerpunktorientierte und benotete Studienabschnitte Europäisierung, Europäische Dimension Entwicklung von Modulen, Studiengängen und Lehrplänen mit europäischen Bezug, Ausrichtung oder Organisation

EU-HOCHSCHULRAUM 11 d Qualitätssicherung die Qualität der angebotenen Studiengänge wird gesichert durch: Interne Evaluation (systematische Analyse durch das Fach) + Externe Evaluation (Begutachtung durch externe Fachleute)  Maßnahmenkatalog zur Verbesserung und Änderung der Studieninhalte Lehrveranstaltungskritik durch Studierende Lehrberichte (gesetzliche Verpflichtung in BRD zur Veröffentlichung der Leistungen der Hochschulen in Forschung und Lehre)

Forschungsevaluation EU-HOCHSCHULRAUM 11 e Akkreditierung eingebunden in ein europäisches Netzwerk begutachten und bewerten Agenturen die neustrukturierten Studiengänge und sichern weltweit deren Qualität Forschungsevaluation Qualitätsmanagement in Anlehnung an die in der Wirtschaft praktizierten Verfahren Europäische Zusammenarbeit in der Qualitätssicherung

Aktuelle Probleme in Deutschland EU-HOCHSCHULRAUM 12 Aktuelle Probleme in Deutschland Einführung Bachelor/Master, Modularisierung Bachelor Einführung des Diploma Supplements Anerkennung von Modulen und Abschlüssen Einheitliche Unterrichtssprache Mobilitätssteigerung ECTS Einführung Verbesserung der Studienbedingungen

Der europäische Hochschulraum 2010 Fortschritt oder Rückkehr? EU-HOCHSCHULRAUM 13 a Der europäische Hochschulraum 2010 Fortschritt oder Rückkehr? Die Universität des Mittelalters zeichnete sich aus durch hohe Mobilität von Studenten und Lehrenden, Ermöglicht durch folgende Faktoren: einheitliche, übernationale Unterrichts- und Wissenschaftssprache einheitlicher Unterrichtsstoff, basierend auf einem traditionellen System von Fakultäten: Grundlagen waren überall gleich, individuelle Gestaltung war erlaubt

EU-HOCHSCHULRAUM 13 b selbstverständliche Anerkennung aller an einer Universität erworbenen akademischen Grade durch alle anderen keine behördlichen Einschränkungen, da der mittelalterliche europäische Großraum keine Grenzen in unserem Sinne kannte

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !