Leitbild-Gedanken zum Vorarlberger Tennisverband gn/25.9.2010.

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 Präsentation transkript:

Leitbild-Gedanken zum Vorarlberger Tennisverband gn/

Unsere Vision VTV oder Tennis Vorarlberg soll zu einer bemerkens- und nachahmenswerten Sport-Marke in unserem Ländle werden. Wir wollen Tennis als eine der drei wichtigen und wunderbaren Sportarten in allen Regionen des Landes, allen Schichten und Altersgruppen unserer Heimat etablieren. Vorarlbergtennis will bei allen Olympischen Sommerspielen mindestens einen Starter oder eine Starterin stellen. Wir wollen sowohl bei den Damen (WTA) als auch bei den Herren (ATP) sowie in der Jugend (ITF/Burschen und Mädchen) kontinuierlich mindestens je einen Top-100-Platz einnehmen. Unser Tennis-Nachwuchs soll eine außerordentliche Rolle im Vergleich mit den befreundeten Tennis-Landesverbänden einnehmen.

Unsere Grundsätze Modernes Denken, Enthusiasmus für den Tennissport, Nachhaltigkeit und ein vernünftiges Streben nach Erfolg sollen unsere treibenden Kräfte sein. Positives Denken, menschliche Werte und persönliche Initiative aller unserer Mitstreiter und Schützlinge sollen gefördert und als erfolgsrelevant auch gefordert werden. Fachwissen, Weiterbildung, aber auch Strömungen einer weltoffenen und modernen Gesellschaft werden in unsere Entscheidungen mit einbezogen. Wir wollen bereit bleiben, unser eigenes Tun und die aufgebauten Strukturen jederzeit kritisch zu hinter fragen. Vernetzung, eine gesunde Finanzgebarung und Kapitalstruktur, Ökologie als anerkanntes Paradigma

Unsere Zielbereiche/1 Der VTV will der – in absoluten Zahlen – erfolgreichster Tennis-LV Österreichs in Bezug auf die Nachwuchsarbeit sein. Die Kaderzugehörigkeit soll auf Grund professionellster Arbeit unserer Trainer und Funktionäre für die Jugendlichen erstrebenswert und eine zusätzliche Motivation sein. Der Servicegedanken (Unterstützung der Vereine, Organisation der Liga…) und das Gesundheitsdenken durch Förderung des sind Kernelemente unserer täglichen Arbeit.

Unsere Zielbereiche/2 Das Tennishaus Vorarlberg wird auf- und ausgebaut als Begegnungsort und Kompetenzzentrum des Vorarlberger und regionalen (Ost-CH, Süd-D, FL-) Tennissports. Professionelle Strukturen sind die Basis der VTV- Öffentlichkeitsarbeit. Hohes Maß an Identifikation mit dem VTV bei den Jugendlichen und anderen Bezugspersonen wie Eltern, Angestellten, Funktionären und Bediensteten. Förderung des Breitensports: Wir wollen Strukturen schaffen und Projekte fördern, um gemeinsam mit Tennis Austria und den Vereinen Tennis als gesunde Bewegungssportart auf der Ebene der Vereine, der Betriebe und der gesamten Bevölkerung allen Schichten näher zu bringen. ……………..

Unsere Strategien/1 Kontinuierlicher Austausch mit benachbarten Landesverbänden (Lindau, Ostschweiz…) Kooperationen mit sport- und organisationsfördernden Einrichtungen, Vereinen, Verbänden und Unternehmen. Der ganzheitliche Weg zur Erwachsenenwerdung bei unseren Kaderjugendlichen muss im Vordergrund bleiben. Verantwortung auch für die Leben nach der Tenniskarriere Im Kinder- und Schülerbereich muss die Erst- Kontaktaufnahme mit Tennis erhöht werden. Die Unterstützung der Vereine und derer TrainerInnen ist ein Kernelement der strukturellen Verbandsarbeit. ……………. ……………..

Unsere Strategien/2 Die Mannschaftsmeisterschaft sowie breitensport- fördernde Turniere und eine dichtes Netz an Jugendbewerben sind das zentrale Element im von uns sicher gestellten Wettkampfangebot. Eine intensive, mit modernen Medien unterstütze Kommunikation mit allen Tennis interessierten Menschen im Land bringt unseren Sport immer wieder in Erinnerung und vermittelt unser kompetentes und innovatives Bestreben und Tun. ……………..

Unsere Maßnahmen/1 Schulsportmodell Ziele (für Verband und alle Funktionäre und Mitarbeiter) mit messbaren Parametern in allen Bereichen Freiplätze im Bereich des VTV-Gebäudes Besuch eines Grand Slam-Turniers mit den Kadermitgliedern Einheitliches Outfit (Trainingsanzug, Dress) Videoanalyse Verwendung moderner Management- und Organisationstechniken Transparentes Spesenreglement

Unsere Maßnahmen/2 Ständige Reflexion der Verbands- und Jugendarbeit mit VTV-SpitzenspielernInnen aus deren Nachbetrachtung heraus Kontinuierliche Vergleichsanalyse der Methoden und Prozesse mit der Verbandsarbeit anderer, erfolgreicher Landesverbände (wenn möglich auch internationales Benchmarking/der Bench ist die Weltklasse [Frankreich, Argentinien, Schweiz, Spanien…]) Massive Motivation sowie Ausbildung der Vereinsfunktionäre …………….