Transferprozesse stärken

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 Präsentation transkript:

Transferprozesse stärken Erkenntnistransfer in der Partnerschaft zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Dr.-Ing. Andreas Engelke Die allgegenwärtigen Diskussionen um den Innovationsstandort Deutschland haben zu zusätzlichen Aktivitäten in allen Bereichen von Wissenschaft wie Wirtschaft geführt. Ich freue mich deshalb besonders, das wir hier die Möglichkeit haben, einen Beitrag zu dieser Diskussion zu leisten in dem wir gemeinsam darüber nachdenken, wie wir Transferprozesse stärken können.

Die DFG als Selbstverwaltungseinrichtung der Deutschen Wissenschaft Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft in Deutschland Aufgaben: Förderung wissenschaftlicher Exzellenz durch Wettbewerb. Beratung von Parlamenten und Behörden in wissenschaftlichen Fragen. Impulse für die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit geben. Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Die DFG als Selbstverwaltungseinrichtung der Deutschen Wissenschaft Mitgliederversammlung Senat P + 39 + (3) Präsidium P + 8 + (St + G) Hauptausschuss P + 39 + 16 + 16 + 2 Wissenschaftler Fachkollegien ca. 580 Vorstand Präsident / Generalsekretär ___________________ Geschäftsstelle Die Selbstverwaltung schlägt sich auch in der Gremienstruktur wider… Gutachter ca. 9000

Die DFG-Förderung als Filter für hervorragende Forschungsresultate Rund 2,0 Mrd. € Jahresbudget Ca. 10.000 Bewilligungen pro Jahr (40% Bewilligungsquote) Es werden Projekte aus allen Forschungsinstitutionen gefördert. Jedes Projekt wird begutachtet. Die Informationen laufen in der DFG-Geschäftsstelle zusammen und verdichten sich hier. Es lohnt sich, die „nuggets“ zu identifizieren - systematisch.

Die DFG-Förderung als Filter für hervorragenden Nachwuchs 80% des DFG-Budgets wird in Personal investiert junge Frauen und Männer mit abgeschlossenen Diplom auf dem Weg zu Promotion oder seit kurzer Zeit promoviert auf befristeten Stellen hoch motiviert und auf des Suche nach einer beruflichen Perspektive in der Hochschule, der Industrie oder der Verwaltung

Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner – Präsident der DFG „Der Erkenntnistransfer mit Unternehmen und Unternehmensgründungen sind wesentliche Zukunftsthemen der DFG .“ Wir müssen weg von einer Verteilungsdebatte, hin zu einer Wertschöpfungsdebatte Diese hervorgehobene Situation veranlasst den neuen Präsidenten der DFG zu den folgenden Aussagen: kein leichter Schritt (wissenschaftliche Selbstverwaltung) Exzellenzinitiative (Konzentration auf die Kernkompetenzen) Kraft der Konzentrationsbestrebungen nutzen für eine stärkere Wissenschaft und effizientere Transferprozesse

1. Grundprinzip Gegenseitiger Nutzen Gelingen Transferprozesse in die Wirtschaft, so werfen sie neue wissenschaftliche Fragen auf und stoßen damit weitere Grundlagenforschung an. Transferprozesse in nur eine Richtung führen in eine Sackgasse. Dabei möchten wir uns von den 3 folgenden Grundprinzipien leiten lassen: das hängt auch mit der Gemeinnützigkeit zusammen Wissenschaftler dürfen nicht „wissenschaftlich aushungern“ weil sie nur noch Auftragsforschung machen dadurch bekommt Grundlagenforschung eine Richtung

2. Grundprinzip Vertrauensvolle Zusammenarbeit Vieles kann vertraglich geregelt werden, aber nicht alles. Die Partner brauchen Freiheit, um sich in Ihren jeweiligen Umgebungen zu entwickeln. Langfristigkeit der Partnerschaft das hängt auch mit der Gemeinnützigkeit zusammen Strategische Partnerschaften

3. Grundprinzip Aktive Beteiligung der Industrie Keine direkte Finanzierung der Industrie möglich, Eigenbeteiligung ist notwendig. Aber Kosten für Unteraufträge, gemeinsame Finanzierung von Geräten, „Eigene Stelle“ … Kommerzielle Verwertung wird vertraglich geregelt (Hochschule / Industrie) das hängt auch mit der Gemeinnützigkeit zusammen

Fördern bis zum Prototyp in allen Förderinstrumenten Das kann die DFG bieten Fördern bis zum Prototyp in allen Förderinstrumenten Fördern des „Transfers über Köpfe“ http://www.dfg.de/erkenntnistranfer DFG als Werkzeug, um die Wissenschaftslandschaft zu beobachten Kenntnis der Wissenschaftslandschaft ist dann notwendig, wenn ein neues Thema am Horizont auftaucht

Fördern bis zum Prototyp in allen Förderinstrumenten Jeder Projektleiter eines DFG-Projekts kann jederzeit einen Antrag für ein Transferprojekt einreichen, um seine wissenschaftlichen Ideen mit einem Industriepartner bis zum Prototyp weiterzuentwickeln. Voraussetzung für die Förderung: Positive Begutachtung der bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse. Das durch Eigenleistung nachgewiesene Interesse eines kooperierenden Unternehmens (statt Begutachtung). Kooperationsvertrag zwischen Universität und Unternehmen im Hinblick auf Publikations- möglichkeiten und Schutzrechtsfragen.

A-320 Seitenleitwerk mit einem Piezofolienarray Beispiel Airbus TU Berlin A-320 Seitenleitwerk mit einem Piezofolienarray - shows an example for a industrial application of measurement tech. - detect the transition line behind a suction panel - increasing amplitude of the signals - statistics show the line of transition

Beispiel Degussa AG Laserverdampfungsreaktor Plasmareaktor Heißwandreaktor Herstellung von nanoskaligen Pulvern mit definierten Eigenschaften Aufbau und Betrieb der Versuchsanlagen für die Grundlagenuntersuchungen durch die Degussa AG (1 Jahr statt 3 Jahre) Nutzungszeit finanziert durch die DFG (~ €10.000.000) Nutzer sind Projekte eines Forschungsschwerpunktes

Bewilligungen nach Wissenschaftsbereich und Jahr Bis zum Enden 2003 wurden 44 TFB in die Förderung aufgenommen: Verteilung auf die Fachgebiete der DFG Größe Bezug: Wenn überhaupt, dann wurde im Umfeld eines Sonderforschungsbereichs erwartungsgemäß nur ein Transferbereich eingerichtet. In 9 Fällen kam es dazu, dass 2 komplementäre Transferbereiche eingerichtet wurden. Förderdauer

Fördern des Transfers über Köpfe neu Promovierte wissenschaftliche Mitarbeiter können Ergebnisse aus ihren DFG-geförderten Forschungsprojekten in einem bestehenden oder neu zu gründenden Unternehmen bis zum Prototyp weiterentwickeln. DFG-Projekt „Grundlagenforschung“ Industrieprojekt „Prototypentwicklung“ wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschungsfragen

Fördern des Transfers über Köpfe Wer wird gefördert? Was wird gefördert? Promovierte wissenschaftliche Mitarbeiter in einem erfolgreich verlaufenden DFG-Projekt, Eigene Stelle (BAT IIa / Ib) studentische Hilfskräfte projektspezifische Geräte Leiter von Emmy-Noether Arbeitsgruppen, die sich in der ersten Förderphase (3 Jahre) befinden. Eigene Stelle (BAT Ib / Ia) bis zu 2 wissenschaftliche Mitarbeiter (BAT IIa) studentische Hilfskräfte projektspezifische Geräte ... als Vehikel dienen zwei etablierte Förderinstrumente Hinweis auf eine neue Karrieremöglichkeit für stärker anwendungsorientierte Wissenschaften, die für eine Berufung Industrieerfahrung voraussetzen

Fördern des Transfers über Köpfe (Transferprojekte) Voraussetzung für die Förderung: positive Begutachtung der bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse und der geplanten Arbeiten des wissenschaftlichen Mitarbeiters das durch Eigenleistung nachgewiesene Interesse eines kooperierenden Unternehmens (statt Begutachtung) Kooperationsvertrag zwischen Universität und Unternehmen im Hinblick auf Publikations- möglichkeiten und Schutzrechtsfragen

Fördern des Transfers über Köpfe (Gründungsprojekte) Voraussetzung für die Förderung: positive Begutachtung der bisherigen wissenschaftlichen Ergebnisse und der geplanten Arbeiten des wissenschaftlichen Mitarbeiters Eigenkapital eines externen Investors – in der Regel des High-Tech Gründerfonds (statt Begutachtung) Erfüllung der Anforderungen an Gründungs- projekte im Hinblick auf Publikations- möglichkeiten und Schutzrechtsfragen der Nachweis, dass die Voraussetzungen gegeben sind, die wissenschaftlichen Arbeiten in dem neuen Unternehmen durchzuführen

I II III IV Gründer Gründer, Coach Gespräch: Gründer, Coach, Gründerfonds HTGF-Komitee UND Technologie- gutachter TT, Coach DFG-Gremium wissenschaftliche Gutachter, Gründer

GEPRIS - Ein Informationssystem zu DFG-geförderten Projekten Nachweissystem für DFG-geförderte Forschungsvorhaben Merkmale Kompaktdarstellung geförderter DFG-Projekte und Programme Fachklassifikation, Internationaler Bezug Kontakt- und Webadresse Zielgruppen Wissenschaftler (In- und Ausland) Journalisten, Wissenschafts- manager KMU/Industrie

DFG Förder-Ranking 2006 Vorwort Perspektiven Im Dialog Forschungsförderung … Internationale Zusammenarbeit Einzelförderung im Normalverfahren Direkte Nachwuchsförderung Koordinierte Programme Preise http://www.dfg.de/ranking/ranking2006 http://www.dfg.de/jahresbericht

Transferprojekte - Fördern bis zum Prototyp Im Rahmen von DFG-Vorhaben entstehen immer wieder gute Ideen mit großem Anwendungspotenzial. Diese Ideen sollten gefunden, aufbereitet und genutzt werden. In allen Förderverfahren der DFG können Kooperationsvorhaben zwischen Wissenschaft und Industrie gefördert.

Firmengründung - Fördern bis zum Prototyp Wenn im Umfeld einer DFG-Förderung Ergebnisse mit Verwertungspotenzial erzielt werden, helfen wir bei der Unternehmensgründung. Die DFG arbeitet eng mit dem High-Tech Gründerfonds zusammen, um Gründungsprojekte durch Risikokapital zu finanzieren.

Transferprozesse stärken Vielen Dank für Ihr Interesse. Dr.-Ing. Andreas Engelke http://www.dfg.de/erkenntnistransfer