OSTERN. OSTERN Inhalt Quiz Bräuche Ostergeschichte Wie das Ei zum Osterei wurde Ende Religionen - Ostern Bräuche Wie das Ei zum Osterei wurde Ende.

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OSTERN

Inhalt Quiz Bräuche Ostergeschichte Wie das Ei zum Osterei wurde Ende Religionen - Ostern Bräuche Wie das Ei zum Osterei wurde Ende Ostergeschichte

Bräuche Feuer Eier Hase Lamm Strauß

Hase Hase: in Religionsgeschichte und Mythologie hat der Hase unterschiedliche Funktionen. Er tritt in nordamerikanischen Indianermythen als Kulturbringer auf. Die Slawen kannten den Hasengott Medein. Der Osterhase geht vielleicht auf die mit Hasenohren vorgestellte nordgermanische Wintergöttin Skadi zurück; er würde dann ursprünglich den fliehenden Winter symbolisieren, und seine Verbindung mit der im Frühling wiederauflebenden tierischen Fruchtbarkeit (symbolisiert durch die Ostereier) wäre sekundär, bezeichnend ist, dass diese bis heute in Schweden durch die Osterhenne versinnbildlicht wird.

Feuer Das Feuer galt immer schon als Symbol der Sonne, die alles erwärmt und erhellt, die Leben erst ermöglicht. Wie alt der Brauch ist, um die Osterzeit große Feuer zu entzünden, kann heute niemand mehr sagen. Doch man nimmt an, dass die "heiligen Brände" schon im Jahr 751 stattgefunden haben. Lebendig sind sie heute noch im Süden und Norden Deutschlands. Mit dem lodernden Feuer sollen dunkle Mächte vertrieben werden. Unter viel Lärm umtanzte man das Feuer oder durchsprang es. An manchen Orten wurde auch eine Strohpuppe verbrannt. Ursprünglich stellte diese den Winter dar, unter christlichem Einfluss sah man in ihr aber auch den Judas. Die Kohlenreste werden zu deren Segen auf die Felder gestreut.

Strauß Die Menschen holen sich früh blühende Zweige ins Haus und behängen sie mit Eiern. Verschiedenste Techniken ornamentaler und figürlicher Verzierungen sowie die Anfertigung künstlicher Eier aus haltbaren Werkstoffen (Keramik, Stein, Wachs) wurden entwickelt. Es sollten zwölf Eier an einem Strauch hängen, die uns an die zwölf Monate des Jahres oder an die zwölf Apostel erinnern. Haselnussstrauch: im Volksglauben Sinnbild für Lebenskraft und Fruchtbarkeit; er wurde für Wünschelruten und als Mittel gegen Zauberei, Blitzschlag oder Schlangenbiss verwendet.

Eier Ei: als Sitz des in ihm keimhaft enthaltenen Lebens Träger besonderer Macht; daher ist in vielen Religionen das Ei ein Symbol für das Leben. Weit verbreitet sind mythische Vorstellungen vom Welt - Ei als Ursprung des Kosmos. Besondere Kraft wird Eiern im Frühjahr beigemessen; dies ist, zusammen mit der Symbolik des neuen Lebens, charakteristisch für Ostereier. Als Toten-Beigabe soll das Ei Verstorbenen die Lebenskraft erhalten.

Lamm Ein Lamm als Dankopfer zum Passahfest sollte daran erinnern, dass Gott das jüdische Volk aus der ägyptischen Sklaverei befreit hatte. Da Jesus am Tag vor dem Passahfest zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde, ver­glich man ihn mit dem Lamm, das sich für die anderen opfert. Heutzutage werden Osterlämmer auch aus Kuchenteig gebacken und an Ostern verschenkt.

Religionen - Ostern Palmsonntag Gründonnerstag Pessach

Das Passahfest (Pessach - Fest des Vorübergangs) Schon mehrere tausend Jahre vor Christus verschenkte man in China rote Eier. Rot war die Farbe der Freude und des Lebens. Den Brauch, sich zu Ostern Eier zu schenken, gibt es bei uns schon seit dem Mittelalter. Das Ei wurde als Sinnbild für das Leben gesehen. Die rote Farbe sollte an das Blut erinnern, das Jesus für uns vergossen hat. Früher durften die Menschen in der Fastenzeit vor Ostern, die 40 Tage dauerte, keine Eier essen. Daher sam­melten sich viele Eier an. Vor etwa 200 Jahren ent­stand der Brauch, die Eier bunt zu färben, ehe man sie verschenkte.

Zur Erinnerung daran, dass Jesus am Sonntag vor dem Passahfest in Jerusalem mit Palm­zweigen als König empfangen wurde, werden in der Kirche die "Palmbuschen" geweiht. Langschläfer, die an diesem Tag als Letzte aufstehen, werden als "Palmesel" verspottet. Auf dem Land gibt es noch abergläubische Bräuche: geweihte Palmzweige auf dem Dachboden schützen vor Feuer; im Stall oder im Haus bewahren sie Mensch und Vieh vor Krankheiten.

Gründonnerstag Wie ein altes bekanntes Sprichwort besagt, fällt der Apfel nicht weit vom Stamm. Was den Namen „Gründonnerstag“ betrifft, so muss der Apfel allerdings nach dem Fallen über Berge und Täler gerollt sein; so weit gehen die Meinungen darüber auseinander. Nach Meinung der Kirche soll sich der Name erst im Laufe der Sprachentwicklung im Deutschen gebildet haben. Denn sie vermutet seine Herkunft eher aus dem Wort "Greindonnerstag". Gemeint ist der Tag, an welchem die seit Aschermittwoch aus der Kirche ausgeschlossenen Büßer, die "Greinenden" (Weinenden), wieder in die Kirchengemeinschaft aufgenommen werden sollten.

Ostergeschichte Seit alten Zeiten feiern die Israeliten jedes Jahr nach dem ersten Vollmond im Frühling das Passah-Fest zur Erinnerung an ihre Befreiung aus Ägypten. Eines Tages, das Passah-Fest war wieder nahe, zog Jesus von Nazareth mit seinen zwölf Jüngern nach Jerusalem. Auf einem Esel ritt er in die Stadt. Viele Menschen breiteten ihre Mäntel auf dem Weg aus oder legten Palmzweige vor ihm auf die Erde. Denn sie dachten, dass er der Messias sei, der Retter, auf den sie warteten. Aber Jesus hatte Feinde unter den Hohepriestern und Schriftge­lehrten, die befürchteten, dass Jesus das Volk in Aufruhr bringen wollte. Sie beschlossen, Jesus gefangen zu nehmen und zu töten. Am Abend des Festes aß Jesus mit seinen Jüngern das Passah-Lamm. Er teilte mit ihnen das Brot und trank mit ihnen den Wein. Dabei sagte er: "So wie ich euch Brot und Wein gebe, so gebe ich mein Leben für euch. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, teilt das Brot und trinkt den Wein. Dabei denkt an mich." Daran erinnern die Eucharistiefeier und das Abendmahl in der Kirche. Nach dem Essen ging Jesus mit seinen Jüngern zum Ölberg und betete dort. Da kam eine Schar von bewaffneten Männern den Berg herauf. An ihrer Spitze der Jünger Judas. Er hatte mit den Männern ein Zeichen vereinbart und gesagt: "Der, den ich küssen werde, der ist es." Und Judas küsste Jesus und verriet ihn damit an seine Feinde. Die nahmen ihn gefangen. Jesus wurde von den Hohepriestern und Schriftgelehrten verhört und weil sie ihm nichts nachweisen konnten, wurde er schließlich gefragt: "Stimmt es, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes?" Und Jesus antwortete: "Du sagst es." Da brachten sie Jesus vor den römischen Statthalter Pontius Pilatus und verlangten von ihm, dass er Jesus wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilte. Sie hatten inzwischen das ganze Volk gegen Jesus aufgehetzt, sodass Pilatus schließlich tat, was die Hohepriester und Schriftgelehrten von ihm verlangt hatten. Jesus musste ein schweres Holzkreuz auf den Schultern zu seiner Hinrichtungsstätte tragen. Dort wurde er ans Kreuz genagelt und starb unter großen Schmerzen. Nach seinem Tod nahmen seine Freunde Jesus vom Kreuz, wickelten ihn in Tücher und legten ihn in ein Grab. Der Tag der Kreuzigung war ein Freitag, den die Christen Karfreitag nennen: "kara" ist das althochdeutsche Wort für "Kummer"; "karon" heißt "Wehklagen". Am Ostersonntag hören die Christen im Gottesdienst die Osterbotschaft: Bald nach dem Tod Jesu am Kreuz traten seine Jünger in Jerusalem auf und verkündeten, dass Gott Jesus auferweckt und ihnen zu sehen gegeben hat. Gott hat das menschliche Urteil verworfen und Jesus nicht im Tod gelassen. Die Evangelisten erzählen weiter, dass drei Frauen am dritten Tag zum Grab Jesu kamen und es offen und leer vorfanden. Ein Engel, ein Bote Gottes, verkündete ihnen, dass der Gekreuzigte lebt. Daher feiern alle Christen auf der Welt zu Ostern das Fest der Auferstehung Jesu und hoffen, dass Gott die Menschen vom Tod befreien und ihnen neues Leben schenken wird.

Wie das Ei zum Osterei wurde Katharina war eine Königstochter im Ägypterland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom. Er war der mächtigste Mensch auf der ganzen Erde. Eines Tages besuchte er seine Stadt Alexandria. Erließ Katharina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie Christin war. Katharina kannte viele Jesusgeschichten. Der Kaiser hörte gespannt zu. Ihm gefiel das, was Jesus unter den Menschen getan hatte. Alle seine Ratgeber wunderten sich darüber. Der Kaiser hatte nämlich die Christen verfolgt. Viele waren auf seinen Befehl getötet worden. Katharina erzählte vom Leben Jesu, von seinem Sterben, und schließlich auch, dass er von den Toten auferstanden ist. "Von den Toten auferstanden?", fragte der Kaiser verblüfft. "Das will ich dir nur glauben, wenn du aus einem Stein neues Leben erwecken kannst. " Katharina ging betrübt davon. Aber dann kam ihr ein Gedanke. Sie kaufte von einem Bauern ein beinahe ausgebrütetes Entenei. Damit ging sie am nächsten Tag zum Kaiser. Sie hielt ihm das Ei entgegen. Die junge Ente riss einen Spalt in die Schale. Der Kaiser schaute geduldig zu, wie sich das kleine Tier aus dem Ei befreite; "Scheinbar tot und doch Leben", sagte Katharina. Es heißt, dass der Kaiser sehr nachdenklich geworden ist. So ist das Ei zum Osterei geworden, ein Zeichen für das, was kein Mensch begreifen kann: Christus ist auferstanden. Wahr und wahrhaftig, er ist auferstanden. Willi Fährmann

Oster - Quiz Versuche die acht Fragen rund um Ostern zu beantworten. Drei Antworten werden vorgegeben. Entscheide dich! Drücke dazu auf den Kreis!

Ostern ist das höchste und bedeutendste Fest für...? ... das Judentum ... das Christentum ... den Islam?

Was feiern die Christen Ostern? Ein Frühlingsfest? Die Auferstehung Jesu vom Tode? Das Ende der Fastenzeit nach Fasching?

Wie wird die 40tägige Fastenzeit im christlichen Glauben genannt? Ramadan? Pessach? Passionszeit?

Welche Bedeutung hat der Gründonnerstag im christlichen Glauben? Jesus nahm das letzte gemeinsame Mahl mit seinen Jüngern vor seiner Verhaftung ein. An diesem Tag wird nur grünes Obst und Gemüse gegessen. An diesem Tag beginnt der Frühling und die Bäume schlagen aus.

Kara ist das alte Wort für Klage oder Trauer Kara ist das alte Wort für Klage oder Trauer. Wie heißt der Tag, an dem Jesus ans Kreuz geschlagen wurde? Himmelfahrt? Karfreitag? Aschermittwoch?

die bis Ostern angesammelten Eier bemalt und verschenkt? Ostereier sind das Zeichen für neues Leben. Doch wieso gerade Ostereier? Ist es Zufall, weil unsere Vorfahren weiße Eier langweilig fanden und sie färbten? Es gab ein Verbot, in der Fastenzeit vor Ostern Eier zu essen. Wurden deshalb die bis Ostern angesammelten Eier bemalt und verschenkt? Oder liegt es daran, dass sich Eier lange halten und gut verstecken lassen?

In Australien bringt der Osterbilby, anstelle des Osterhasen, die Eier In Australien bringt der Osterbilby, anstelle des Osterhasen, die Eier. Es handelt sich um ein Beuteltier mit großen Ohren und einem weichen Fell. Es ist ein ... ... Koalabär. ... Känguru. ... Kaninchennasenbeutler.

Den Winter und böse Geister? Osterfeuer werden auch in Deutschland angezündet. Wen oder was wollen die Skandinavier mit ihren Osterfeuern vertreiben? Mücken und Fliegen? Den Winter und böse Geister? Oder niemanden, weil es Leuchtfeuer für die Schiffe sind, da zu dieser Jahreszeit vor den Küsten nebelig ist?

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