Alternative Wohnformen

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Herausforderungen und Perspektiven in der ambulanten pflegerischen
Advertisements

Agenda – Arbeitskreis ‚Aktiv für Anzings Mitte‘
Artikel der Charta Artikel1:
Pflegesituation in Oberberg / Rhein Berg Klaus Ingo Giercke AWO Mittelrhein
Seniorenbefragung zum Thema: Wohnen im Alter
Arbeiten mit der Pflege-Charta
Die „AWO-Pflege-SH“ ist ein Unternehmensbereich der AWO Schleswig-Holstein gGmbH, der größten Trägergesellschaft des AWO Landesverbandes Schleswig-Holstein.
Ziel Verbleib der Menschen mit Demenz in der Gemeinde bzw. Amt, möglichst in der Nähe ihres sozialen Umfeldes / vertrauter Umgebung. Leben in einer.
Integrierte Versorgung im Kontext Gemeindepsychiatrischer Verbünde
Angebote der ambulanten Pflegedienste
Ergebnisse aus der Umfrage im Rahmen des Interkommunalen Altenhilfe- und Mehrgenerationenkonzeptes für Röslau Ergebnisse.
Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG)
Schulung für ABB- Wohnberater Barrierefreiheit und Mobilität bis in Rheinsberg Allgemeiner Behindertenverband Brandenburg e.V. Schulung.
Von Daniel André, Robin Stirnberg
1 Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen Schritt d) Perspektiven ableiten.
Soziales Netzwerk Wohnen Vorarlberg
Selbst bestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
„10 Jahre VIWIH“ Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Versorgung von jüngeren Menschen mit neurologischen Erkrankungen.
Neue Wohnform im Alter Gabi Spycher Ramona Schlegel Adina Oberländer
Vorstellung Bereich Wohnen mit Assistenz
„Betreutes Wohnen” – ein wandelbarer Begriff
Modul 2 – Wohnen im Alter –kommunale Herausforderungen
CARITAS FORUM DEMENZ WOHNFORMEN IM ALTER.
Betreubares Wohnen Viktoria Jungmeier.
Ambulante Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene
Seite 1 Ambulante psychiatrische Pflege Ab 1.Juli 2005 bundeseinheitlich geregelt.
Servicemanagement der GEWOBA
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
MEHRGENERATIONENWOHNEN Köln
24 Stundenpflege in der häuslichen Umgebung High Tech Home Care
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Beratungsangebote für selbstbestimmtes Leben in Stadt und Landkreis Hildesheim
Sabine Marschel DRK Kreisverband Naumburg / Nebra e.V.
Pflegefall – was nun? Empfehlungen für den Referenten zur Durchführung
Offener Dialog: Wie geht das?.
1 Auf den nächsten Seiten wird unser Leistungskatalog, der individuelle Lösungen für alle Fragen rund um die Pflege, Betreuung und Unterstützung älterer.
Die ambulanten Hilfen zur Erziehung (HzE)
Leben am Stadtpark Wohn- und Pflegeeinrichtung mit integrierten Hausgemeinschaften Heidener Str., Borken.
Pflegefall – was nun? Empfehlungen für den Referenten zur Durchführung
Betriebspraktikum im Schuljahr 2013/2014
Was sind Senioren LebensGemeinschaften?
Informationsveranstaltung Wohnen im Alter. Ablauf: 1. Begrüßung Bürgermeister A. Grotendorst 2. Einführung Erster Beigeordneter M. Tesing 3. Architektur.
Wohnen und Leben im Alter Betreutes Wohnen im Gemeindeverband
Wohnen im Alter - Wohnberatung in Bayern
Heimaufsicht Bodenseekreis Achim Lange Patricia Gallé-Moßmann
Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1. Gesellschaftliche Herausforderung  Menschen werden älter  Alterseinkommen werden geringer  Zunehmender.
Home BAS – JugendhilfeHome Home BAS – JugendhilfeHome Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche und junge Eltern Betreutes Wohnen für Kinder, Jugendliche.
Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach
Nachbarschaft als Pflegeort der Zukunft
Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Teilhaben und selbstbestimmt leben
Förderrichtlinie „Selbstbestimmt Leben im Alter - SeLA München, 24
-lich Willkommen ProRegio.
„Wie viel Pflege braucht das Ehrenamt?“
Demographischer Wandel und soziale Infrastruktur - Freizeit und Kultur - FIS und Kulturinfrastruktur Definition: PUHE: FIS ist die notwendige Basis auf.
Familiengesundheitspflege aus Sicht der Caritas – Chancen und Herausforderungen Vortrag anlässlich des Absolvent/innentreffens Familiengesundheitspflege.
Lebensort Vielfalt Wohnen, Beratung, Beschäftigung und Freizeit im geplanten Berliner Kommunikationszentrum Haus Niebuhrstr. 59/60 in Berlin-Charlottenburg.
„Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrig bleiben, um ihren Bestand zu sichern.“
Landeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Hilfen im Alter, bei Pflege und Betreuung Dipl. Soz.Gerontologe David Stoll Seite.
Pflegende Angehörige – Zu Hause pflegen – Chancen und Möglichkeiten 14. April 2005, Gelsenkirchen Pflegeberatung bei der Verbraucherzentrale NRW.
Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Ambulant betreute Wohngemeinschaften,
Kreisverband Regensburg Das Angebot des BRK für Köfering Ihr kompetenter Dienstleister!
Psychosoziale Aspekte in der Palliativmedizin Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum der Ludwig Maximilians Universität München -
Wohngruppen für Menschen mit Demenz Das Freiburger Modell.
Caritasrat Mitgliederversammlung Vorstand inkl. Geschäftsführung Kinder, Familien und Soziale Hilfen Haus MühlbergCaritas-TagesstätteCaritas-BeratungFamilienhilfeCaritas-LadenBetreutes.
Pflegestützpunkt Hettstedt gefördert durch:. Modellprojekt zur Errichtung eines Pflegestützpunktes in Hettstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz/Sachsen-Anhalt)
Herzlich Willkommen Vorstellung des Seniorenpark Oberschleißheim /Betreutes Wohnen erstellt Jana Drews Awo münchen gemeinützige betriebs GmbH leitung AWOP.
Zur Situation der Älteren Demografische Entwicklung Zunahme der Lebenserwartung Steigender Anteil Älterer an der Gesamtbevölkerung Zunahme der betreuungs-
Das persönliche Budget ASG Treffen vom Vortrag Irene Goldschmidt Lebenshilfe Delmenhorst und Landkreis Oldenburg e.V.
 Präsentation transkript:

Alternative Wohnformen Infoveranstaltung Raesfeld 19.02.2013 Kasparek/Mört

Vorstellung Anke Gesing Margit Kasparek Matthias Mört Dipl. Pflegewirtin; Altenpflegerin Pflegedienstleiterin der Mobilen Pflege Raesfeld Margit Kasparek Dipl. Pflegepädagogin; Krankenschwester z.Zt. tätig im: Betreuten Wohnen in Velen und in der Pflegewerkstatt Matthias Mört Betriebswirt, Pflege- und Sozialmanager, Krankenpfleger Fachbereichsleiter Caritas Pflege & Gesundheit Ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben Unabhängig von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Offene Fragen und Probleme: Wie ist es möglich, diese Ziele weitestgehend aufrecht zu erhalten? Wie wird meine Versorgung gesichert? Wer finanziert die notwendigen Dienstleistungen? Ist mein soziales Umfeld in der Lage und Bereit mich zu unterstützen? Wo und wie werde ich zukünftig leben? Was … All diese und weitere Fragen stehen im engen Zusammenhang mit dem demographischen Wandel in unserer Gesellschaft. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Allgemeine Informationen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Allgemeine Informationen Daraus sind unschwer die Probleme die sich durch den Altersaufbau unserer Gesellschaft ableiten lassen zu erkennen. Diese sind u.a.: Demographische Alterung der Bevölkerung, Mit zunehmender Lebenserwartung steigender Bedarf an Pflege, Zunahme allein stehender älterer Menschen Verringerung des Potenzials helfender Angehöriger, Pflegenotstand, durch Mangel an professionellen Pflegekräften, zunehmende Schwierigkeit der Finanzierung des Versorgungssystems 28.03.2017 Mört / Kasparek

Allgemeine Informationen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Allgemeine Informationen Lebensziele im Alter: Ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben Unabhängig von Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Offene Fragen und Probleme: Wie ist es möglich, diese Ziele weitestgehend aufrecht zu erhalten? Wie wird meine Versorgung gesichert? Wer finanziert die notwendigen Dienstleistungen? Ist mein soziales Umfeld in der Lage und Bereit mich zu unterstützen? Wo und wie werde ich zukünftig leben? Was … All diese und weitere Fragen stehen im engen Zusammenhang mit dem demographischen Wandel in unserer Gesellschaft. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Allgemeine Informationen Leben im Quartier: Bis zur Industrialisierung war das Pflegen, Helfen und Sorgen immer Aufgabe der Bürger selbst gewesen. Nicht der Staat und nicht die Wirtschaft war verantwortlich für die Versorgung der Pflegebedürftigen, sondern vielmehr die Familie, Nachbarschaft, Stadtviertel und/oder Dorfgemeinschaft. Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner geht in seinen Darstellungen von einer Quartiersgröße von ca. 5.000 Einwohnern aus. Bedingt durch die Probleme in der Versorgung von Pflegebedürftigen werden in Quartieren zukünftig Strukturen entstehen, die durch Gemeinden, professionelle Dienste oder durch Eigeninitiativen aus den Quartieren heraus, entwickelt und aufgebaut werden. Das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe wird ein wesentlicher Faktor unserer Gesellschaft werden. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Wohnformen Caritas Pflege & Gesundheit Betreutes Wohnen zu Hause Betreutes Wohnen zu Hause Haus an der Aa (Borken) Betreutes Wohnen zu Hause Haus am Ludgerus (Weseke) Betreutes Wohnen BW Haus Ignatius (Velen) BW Haus Josefzentrum (Borken) BW Am Brunnenplatz (Reken) BW der Gartenstraße (Raesfeld) gepl. BW in Raesfeld-Erle Intensiv Betreutes Wohnen Wohngemeinschaft Franziskusstift (Weseke) Wohngemeinschaft Haus Ignatius (Velen) Wohngemeinschaft Josefzentrum (Borken) Wohngemeinschaft Am Brunnenplatz (Reken) Wohngemeinschaft an der Gartenstraße (Raesfeld) 28.03.2017 Mört / Kasparek

Haus an der Gartenstraße Betreutes Wohnen Haus an der Gartenstraße Raesfeld Nordansicht 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Die Zielgruppe: Senioren denen eine selbstständige Lebens- und Haushaltsführung möglich ist mit Hilfe von ambulanten und teilstationären Angeboten Senioren die gerne am Gemeinschaftsleben teilnehmen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Das Wohnumfeld Einkaufsmöglichkeiten Öffentliche Verkehrsmittel Veranstaltungen Katholische Pfarrkirche sind fußläufig zu erreichen. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Betreuung Vermietung M&G GmbH und Co.KG Miete + Nebenkosten: Sind noch nicht genau zu benennen Betreuung Caritas Pflege & Gesundheit, Borken Margit Kasparek, Pflegepädagogin Betreuungspauschale: 115 € pro Monat 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Die Wohnungen: Insgesamt 37 Wohnungen (zw. 41- 61 qm) davon: * 5 geförderte Wohnungen * 2 Wohnungen sind behindertengerecht * Gemeinschaftsräume Wohnungen sind mind. Barrierefrei geplant Wohnungen für 1 und 2 Personen PKW-Stellplätze, Rollstuhlbahnhof, Fahrradabstellfläche Pflegedienst im Haus 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Die Wohnungen: 60 qm + 48 qm 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Die Gemeinschaftsräume: 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreuungsvertrag Standardleistungen: Soziale Beratung und Betreuung 14-tägige Gemeinschaftsveranstaltungen in der Gemeinschaftswohnung, Die Gemeinschaftswohnung ist von jedem Mieter nach Absprache nutzbar Bereitstellung eines Personenrufsystems (24h-Rufbereitschaft, Aktivitätskontrolle auf Wunsch) Beratung von Angehörigen Beratung bei Behördenangelegenheiten Wöchentliche Sprechstunden Urlaubsvertretung der pädagogischen Fachkraft 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreuungsvertrag Sonderleistungen: Kranken- und Altenpflege Mobiler sozialer Dienst Seniorenerholung Ambulanter Hospizdienst Pflegewerkstatt Zeitintensiver Betreuungsdienst Menü-Service 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen Was bietet das Betreute Wohnen: Selbstständigkeit Punktuelle Betreuung Soziale gute Einbindung und Kontakte Gemeinschaft Einen direkten Ansprechpartner vor Ort Unterstützung und Hilfe bei Bedarf Ambulante Versorgung Sicherheit im Notfall (nächtliche Anwesenheit einer Pflegekraft) 28.03.2017 Mört / Kasparek

Betreutes Wohnen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Die Ambulant Betreute Wohngemeinschaft „Haus an der Gartenstraße“ Raesfeld Westansicht 28.03.2017 Mört / Kasparek

Wohngemeinschaft Die Zielgruppe: Senioren Mit einem Hilfe-/ Pflegebedarf Mit dem Wunsch nach Selbstbestimmung und individuellen Hilfen Mit dem Wunsch nach einem gemeinschaftlichen Leben Für Einzelpersonen und/ oder Ehepaare 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale Entwickelt von der Caritas Pflege & Gesundheit und der Europäischen Seniorenakademie im Rahmen eines Modelprojektes des Kreises Borken Gliederung: Raum und Milieu Gemeinschaft, Betreuung, Pflege Rechtliche Rahmenbedingungen und Finanzierung 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Raum und Milieu - Kleine, überschaubare Wohneinheiten 12 Wohnungen (ca. 35 qm + 17,5 qm Gemeinschaftsfläche) Alternativ können auch zwei Wohnungen zu einer großen Wohnung zusammengelegt werden Große Wohnküche Geschützter Demenzgarten Aufzug Wäscheraum Sozialraum für die Mitarbeiter und für die nächtliche Bereitschaft 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Raum und Milieu - 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Raum und Milieu - Privater Wohnraum Eigene Klingel und eigener Briefkasten Möblierung und Ausstattung der Gemeinschaftsräume Entscheidung der Mieter- und Angehörigenversammlung Barriere- und Bewegungsfreiheit Eigener Sinnesgarten Einkaufsmöglichkeiten Öffentliche Verkehrsmittel Veranstaltungen Katholische Pfarrkirche sind fußläufig zu erreichen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Raum und Milieu - Der Gemeinschaftsbereich 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - Leben in der Wohngemeinschaft Familienähnlicher Alltag Ressourcenorientiert Normalitätsprinzip Berücksichtigung der Individualität / Biographie Kriterien für den Einzug Mindestalter von 65 Jahren die selbstständige Lebensführung ist eingeschränkt oder nicht mehr möglich In der Regel liegt ein Pflegebedarf vor Gemeinschaftsfähigkeit sollte gegeben sein 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - Versorgungssicherheit Mieter können auch bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes in der Wohngemeinschaft wohnen bleiben pflegerische Versorgung durch einen Ambulanten Pflegedienst Vielfältige Angebote bieten Unterstützung bis zum Lebensende (z.B. Ambulanter Hospizdienst, Ambulant Psychiatrische Pflege, Zeitintensiver Betreuungsdienst) Steuerung des Versorgungsprozesses durch eine pflegepädagogische Fachkraft Qualifikation: Examinierte Pflegefachkraft mit Pflegestudium Begleitung der Mieter Koordination der Dienstleistungen Gemeindearbeit Begleitung der Angehörigen und Ehrenamtlichen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - Betreuungsdienst Präsenzmitarbeiter im Tagdienst Qualifikation: Familienpflegerin / Hauswirtschafterin Alltagsbegleiter unterstützen im Tagdienst Alltagsgestaltung Hauswirtschaftliche Versorgung Moderation des Gemeinschaftslebens Mobiler Pflegedienst Frei wählbar 24 Stunden Rufbereitschaft einer examinierten Pflegefachkraft Mind. 75% von 24 Stunden ist eine examinierte Pflegefachkraft anwesend Nachtbereitschaft im Haus durch eine examinierte Pflegefachkraft 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - Arbeitskreis der Wohngemeinschaft Teilnehmer: Fachbereichsleiter, pädagogische Fachkraft, Leiter Betreuungsdienst, Leiter Mobile Pflege Kontinuierlicher Austausch der am Versorgungsprozess beteiligten 1x pro Quartal und bei Bedarf Fallbesprechungen in multiprofessionellen Teams Präsenzmitarbeiter, Ergänzungsmitarbeiter, pädagogische Fachkraft, Mobile Pflege, weitere an der Versorgung beteiligte Personen Reflektion von Pflege- und Betreuungssituationen Problem- und Ressourcenformulierungen, Zielangaben, Maßnahmenbeschreibung, Evaluation Moderation des Gemeinschaftslebens 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Gemeinschaft – Betreuung - Pflege - Fortbildungsplan Individuell auf die Mieter und Mitarbeiter abgestimmte Inhalte, z.B. Veränderungen im Alter, Alltagsgestaltung, hauswirtschaftliche Tehmen, Tod und Sterben, Krankheitsspezifische Themen Pro Wohneinheit 20 Stunden pro Jahr auf alle Mitarbeiter verteilt = 200 Stunden pro Jahr 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Rechtliche Rahmenbedingungen – Finanzierung – Mieter- und Angehörigenversammlung Mieter bzw. gesetzlicher Vertreter nehmen teil 1x pro Quartal Neutrale Moderation Regelung und Mitgestaltung der Tages- und Versorgungsstruktur Festlegung und Prüfung des Haushaltsgeldes Entscheidung über z.B. Haustierhaltung, Einrichtung der Gemeinschaftsräume, etc. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Rechtliche Rahmenbedingungen – Finanzierung – Mietvertrag Investorenkonsortium Raesfeld Miete: noch offen Nebenkosten: noch offen Betreuungsvertrag Caritas Pflege & Gesundheit, Borken Pflegefachkraft mit Studium in der Pflege Betreuungspauschale: 200 € pro Monat * ggf. Leistung der Pflegekasse 28.03.2017 Mört / Kasparek

Qualitätsmerkmale - Rechtliche Rahmenbedingungen – Finanzierung – Individuelle Pflegevertrag Pflegedienst ist frei wählbar Pflege durch Angehörige Behandlungspflegen Leistung der Krankenkasse 6. Haushaltskasse Jeder Mieter zahlt 200€ pro Monat hiervon werden sämtliche Verbrauchsgüter bezahlt, z.B. Lebensmittel, etc Rücklagen werden gebildet, z.B. für neue Waschmaschinen 28.03.2017 Mört / Kasparek

Wie geht es weiter? Es werden in den kommenden Wochen weitere Informationsveranstaltungen durchgeführt werden. Schon heute können sich interessierte Personen anmelden. Eine Verbindlichkeit ist noch nicht erforderlich. In kontinuierlichen Schritten werden die erforderlichen Daten von der Caritas erfragt und über den Stand des Bauprozesses informiert. ca. ein ½ Jahr vor Fertigstellung des Gebäudes werden intensive Gespräche geführt. 28.03.2017 Mört / Kasparek

Wie geht es weiter? Kontaktadressen: Mobile Pflege Raesfeld Anke Gesing Borkenerstr. 2 46348 Raesfeld 02865-202143 Caritas Pflege & Gesundheit Angela Büscher-Wewers Turmstr. 14 46325 Borken 02861-945810 cpg-sek@caritas-borken.de 28.03.2017 Mört / Kasparek

Viel Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 28.03.2017 Mört / Kasparek