Burnout 24.3.2009 Ausgebrannt: Burn out Praxis & Klinik ProLeben Greiz.

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 Präsentation transkript:

Burnout 24.3.2009 Ausgebrannt: Burn out Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Es brannte der Dornbusch und er verbrannte doch nicht. Exodus 3,2.14 Burnout 24.3.2009 Ausgebrannt: Burn out Es brannte der Dornbusch und er verbrannte doch nicht. Exodus 3,2.14 Heilpraktiker und Mentaltrainer Gerhard Küster Marktoberdorf/Allgäu Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Burnout in aller Munde ... Burnout 24.3.2009 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Die Literatur ist voll von Definitionen des Begriffes Burn Out Definition Burnout Die Literatur ist voll von Definitionen des Begriffes Burn Out (Geiger, Maslach,, Leiter, Tomaschek-Habrina, Freudenberger, Pines, Aronson, Kafry u.v.a.m.)

Burnout: ganz einfach ... Energieabfluss ist höher als Energiezufluss

Burn out - Stadien 4. Erschöpfung (körperl. & emotional 1. Anspruch & Aktivität 2. Verdrängung & Verleugnung 3. Verhaltens -änderung

1: Anspruch & Aktivität Beruf Familie Person Viel Engage-ment und Verant-wortung Ständige Weiter-bildung Leitungstätigkeit Mehrverdienst durch Mehr-leistung Selbstständigkeit „workaholic“ ... Familie Partnerschaft Kinder (Erzie-hung, Schule, Studium) Pflege von Ange-hörigen Haus & Garten Freizeit & Urlaub Ansprüche Lebensstandard Freunde, Hobby . Person Kann nicht NEIN sagen Immer im Vorder-grund stehen Ich schaff´ das schon, Zwänge Ständiger Zeit-druck Ständig in Aktion Wenig Schlaf Reizbarkeit ...

Alles unter einen Hut bringen (1) Stress ohne Ende ... Das berühmte Hamsterrad Alles unter einen Hut bringen Zeit ist Geld Immer unter Strom

2: Verdrängung & Verleugnung Beruf Ungelöste Kon-flikte mit Vorge-setzten & Kolle-gen Keine Schwäche zeigen Wochenend-arbeit Mobbing Schlechtes Zeit-management Dauerdruck Familie Vernachlässi-gung Partner, Kinder, Hobbys, Freunde usw. Mangel an Frei-zeit & Erholung Aufstau unge-löster Konflikte Ignoranz gegen-über gutgemein-ten Ratschlägen Person ignorieren körperlicher Warnzeichen Erste Energie-defizite Müdigkeit Kopfschmerz Schlafdefizit Genussgifte & Medikamente

(2) Verleugnen als Paradoxon Ironie und Sarkasmus Der Tag hat 24 Stunden, plus X Wohlstand um Jeden Preis Das wäre doch gelacht

3: Verhaltensänderung Beruf Familie Person Arbeiten bis zur Erschöpfung Überstunden Rückzug auf Minimalpro-gramm Hohe Fehlerrate Konflikte, Abmahnungen, Entlassung SCHULDEN Familie Vernachlässi-gung Partner, Kinder Rückzug von Familie, Freun-den, Hobby Urlaub ohne Erholungseffekt Ehekrisen, Scheidung SCHULDEN Person Konzentrations-probleme Reizbarkeit Depression Wesenswandel Teilnahmslosig-keit, Ängste Menschenscheu Krankheitser-scheinungen DEFIZITE

(3) Wo soll das hinführen? Mach doch Mal P A U S E So einiges bleibt auf der Strecke Keine Schwäche zeigen, Ich funktioniere einfach Aber früher ging es doch

4: Totale Erschöpfung Beruf Familie Person Beginn chron. Krankheit „Mir graut vor jedem Arbeitstag, wer weiß, wie lange ich das noch aushalte.“ Finanzieller Abstieg, SCHULDEN, Konkurs Berufsunfähigkeit Geschäftlicher Mißerfolg Familie Isolation Totale Vernach-lässigung Ehekrisen, Scheidung Finanzielle Prob-leme, mehr SCHULDEN, private Insolvenz Sozialer Abstieg Völliger Rückzug Person Schlafsucht Schwäche Depression Selbstmord (-ge-danken) Pessimismus Lebensmüde Immunschwäche Beginn chron. Krankheit

Flucht in die Krankheit als Lösung? (4) ausgebrannt ... Die Akkus sind leer Flucht in die Krankheit als Lösung? Ich kann nicht mehr Hat alles keinen Sinn

Häufige Burnout-Symptome Chron. Müdigkeit Schlafsucht Schlaflosigkeit Mangelnde Entspan-nungsfähigkeit Häufige Erkältungen Chron. Rücken-schmerzen Belastungsschmerzen Migräne, Kopfschmerz Magenschmerzen Verdauungsprobleme Bluthochdruck Herzbeschwerden Tinnitus Reizbarkeit, Launen-haftigkeit Depression

Frühzeitig erkennen ... Gesunde Selbstkritik Achten auf „Sprache von Körper und Seele“ Ganzheitlich-biologische Diagnostik zur Einschätzung der tatsächlichen Leistungspotentiale und Bewusst-machung von individuellen Schwächen. ( Dunkelfelddiagnostik, BETA , und ähnliche )

Verstehen der „Sprache des Körpers“ Blähungen, Heißhunger auf Süßes (Schwäche der Leber, mangelhafter Gallefluss ...) Brennende Schmerzen (Überlastung mit Säurestoffen ...) Abgeschlagenheit, Schwäche, Appetitmangel (Mangel an Energie und Vitalstoffen, chronische Giftbelastung ? ...) Infektneigung (Abwehrschwäche ...)

Verstehen der „Sprache des Körpers“ Schweiß ( Bedürfnis nach Ausscheidung ...) Hautjucken und -ausschlag (Reizstoffe im Blut, Bedürfnis nach Ausscheidung...) Absonderungen, Durchfall (Reizstoffe in Blut und Lymphe, Bedürfnis nach Ausscheidung ...) Schwächephasen (siehe „Organuhr“ ...)

Selfcare – umdenken! Sinn des Daseins, Sinn des Lebens Trennung von Arbeit und Privatsphäre Energiequellen definieren und nutzen Ausgleich, Entspannung, Erholung Belastbarkeitsgrenzen akzeptieren Loslassen primitiver Denkweisen (Neid, Missgunst, Angst, Pessimismus ...) Wenn nötig: Unterstützung suchen ->->

Burnout 24.3.2009 Hilfe bei Burnout Kommunikation suchen (Freunde, Gleich- gesinnte, gute Berater und Seelsorger etc.) Biologische/naturheilkundliche Medizin (Entgiften, entschlacken, Organe stärken, Stress- fähigkeit verbessern, tiefenpsychologische Verfahren) effektive Entspannungsverfahren nutzen! (Meditation, autogenes Training, Yoga, Heilhypnose, Reiki, Qui Gong, Craniosacraltherapie usw.) Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Hilfe bei Burnout Medizinische Maßnahmen : 24.3.2009 Hilfe bei Burnout Medizinische Maßnahmen : - „Hand anlegen“ in Form von Massagen und artverwandten Verfahren und damit den Menschen BERÜHREN (dürfen). Verspannungen lösen Den Menschen „entfalten“ (lassen) 21 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Hilfe bei Burnout die Naturheilkunde ist voll davon 24.3.2009 Hilfe bei Burnout Aufbaumaßnahmen, wie: Kneipp Anwendungen Maßvoller Sport HOT Therapie Hyperthermie Immunstimmulation/modulation Organopeptide (Frischzellen) usw. usw. die Naturheilkunde ist voll davon 22 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Hilfe bei Burnout Meditative Maßnahmen wie: Alpha Techniken 24.3.2009 Hilfe bei Burnout Meditative Maßnahmen wie: Alpha Techniken Traumreisen Meditationen Yoga Time Line Verfahren Visualisierungen 23 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Hilfe bei Burnout Gezieltes Burn Out Coaching: Kopf leer räum Liste 24.3.2009 Hilfe bei Burnout Gezieltes Burn Out Coaching: Kopf leer räum Liste Motivationskreisläufe Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben Beziehungsumfeld Wahrnehmungstypen Power Brain 24 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Kopf leer räum Liste Kopf leer räumen 25 Burnout 24.3.2009   Kopf leer räumen freimachen, alles aufschreiben, A B C O Was beschäftigt mich ? Notizen 25 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Kopf leer räum Liste B A Wichtig Dringend wird irgendwann dringend Burnout 24.3.2009 Kopf leer räum Liste Wichtig wird irgendwann dringend B muss sofort erledigt werden A Papierkorb O delegieren C Dringend 26 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Motivations Kreisläufe Burnout 24.3.2009 Motivations Kreisläufe Ziel Wohin? Plan Was ist zu tun? Motiv Wofür? 27 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Motivfindung – Wofür? 28 Primärmotive: Burnout 24.3.2009 Motivfindung – Wofür? Primärmotive: Gespeichert, geprägt, setzen uns unbewußt und instinktiv in Bewegung Fortpflanzung, Nahrung, Kleidung, Wohnung, Kommunikation, (Mobilität) Sekundärmotive: Entwickeln sich, teils bewußt, teils unbewußt Sicherheit, Anerkennung, Macht, Sex, Abenteuer, Freiheit, Gesundheit, Angst, Erotik, Freizeitgestaltung, Unabhängigkeit, Bequemlichkeit, Liebe, Zuwendung, Wissen, Prestige, Selbstvertrauen, Persönlichkeitsentwicklung, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Partnerschaft..... 28 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Burnout 24.3.2009 Motivbereiche: Lebensstandard: Wohnsituation, finanzielle Situation, Freizeitgestaltung (Urlaub, Hobby, Freunde, Sport), Auto, usw. Berufliche Situation: Position, Aufstieg und Beförderung, Entfaltungsmöglichkeiten, Ausbildung, Selbständigkeit, Verdienst, usw. Beziehung: Familie, Partner, Sex, Kinder, Ausgeglichenheit, Gemeinsamkeiten, usw. Gesundheit: Fitneß, Sport, Gesund sein und gesund werden! usw. Persönlichkeit: Fähigkeiten, Merkmale, Kenntnisse, Ausbildung, Umschulung, Selbstvertrauen, Wissen, Ausgeglichenheit, innere Ruhe, Konsequenz, Entscheidungen treffen, usw. 29 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Burnout 24.3.2009 Was wünsche ich mir? Was bewegt mich? Von was träume ich? Was treibt mich vorwärts? Was brennt in mir? Was motiviert mich? Was brauche ich um glücklich zu sein? Hauptmotiv:.............................................. Sekundärmotive 1)................................................................... 2)................................................................... 3)................................................................... 30 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

DEINEM ? Wer ist der wichtigste Mensch In Leben 31 Burnout 24.3.2009 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

4.Optische Darstellung der Energiemengen O + - Burnout 24.3.2009 Beziehungen im Umfeld 1. Zu welchen Menschen meines Umfeldes unterhalte ich momentan eine Beziehung, die mich Zeit und Energie kostet? 2.Besteht gleichwertiges Geben und Nehmen? Wo zuviel, wo zuwenig ? ICH 3.Wie fühle ich mich, wenn ich an diese Menschen denke? 4.Optische Darstellung der Energiemengen O + - - ich gebe Energie, mir wird Energie abgesaugt + ich erhalte Energie o gleichwertiges Nehmen und Geben 32 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Burnout 24.3.2009 33 Praxis & Klinik ProLeben Greiz

Die Wahrnehmungskanäle des Menschen sind den 5 Sinnen zugeordnet. 1. Sehen = visuell 2. Hören = auditiv 3. Fühlen = kinästhetisch als Überbegriff für Riechen = olfaktorisch Schmecken = gustatorisch Greifen = haptisch Emotionen

^ Das Ziel Mehr Leistung in Schule und Beruf Die täglichen Denkprozesse und Aufgaben ins Schule und Beruf leichter bewältigen Durch Bewegungsherausforderung und Alphatechnik das Gehirn aktivieren und neue synaptische Verbindungen aufbauen bzw. bereits angelegte Synapsen reaktivieren und intensivieren. Herauslösen aus einer Form der „Erstarrung“ des Geistes (Denkblockaden) Im Sport, Schule und Beruf Verbesserung von Konzentration, Koordination und „Abruf von Höchstleitung“ auf den Punkt.

Übungen Praktische Übungen Gehirn aufwärmen mit Zielübungen der liegenden Acht Gehend mit kleinen Schritten in 4 vorgegebene Richtungen immer mit Blick zum Trainer (vor – zurück – links – rechts), bei großer Gruppe/Vortrag alles im Sitzen mit dem Oberkörper Richtungen verschiedenen Zahlen zuordnen und ansagen bzw. anzeigen Beispiel: 1 = vor; 2 = zurück; 3 = links; 4 = rechts Richtungen verschiedenen Buchstaben zuordnen und ansagen Beispiel: A = vor; B = zurück; C = links; D = rechts Richtungen verschiedenen Farben zuordnen und ansagen bzw. anzeigen Beispiel: Rot = vor; Gelb = zurück; Grün = links; Blau = rechts Richtungen verschiedenen Himmelsrichtungen zuordnen und ansagen Beispiel: Norden = vor; Süden = zurück; Westen = links; Osten = rechts Wie vor, jedoch mit geschlossenen Augen Übungen

Ich bin da für dich Mose kam zum Gottesberg Horeb Ich bin da für dich Mose kam zum Gottesberg Horeb. "Da erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht." Und Gott antwortet Mose auf die Frage nach seinem Namen: " Ich bin der ICH-BIN-DA" (Ex3,2.14) 41

„Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein „Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein. Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein. Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten. Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll? Aber wer bist du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes. Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst. Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nicht Erleuchtetes. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns ist, zu manifestieren. Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen. Und wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.“ Nelson Mandela 1996 42

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !