Citrix MetaFrame Access Suite

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 Präsentation transkript:

Citrix MetaFrame Access Suite Carlos Rosal Sales Manager Citrix Schweiz Mail: carlos.rosal@eu.citrix.com Handy: +41 79 640 60 61

Citrix Systems, Inc. - Unternehmensprofil Marktführer auf dem Gebiet Access Infrastructure Software Gegründet: 1989 Nasdaq: CTXS Firmenzentrale: Ft. Lauderdale, Florida Regionale Standorte Sydney / Asien-Pazifik Tokyo / Japan Schaffhausen / Europazentrale München / Zentraleuropa Mitarbeiter: 1.700+ in 22 Ländern 7.000 Partner in 100 Ländern Wer von Ihnen kennt bereits Citrix Systems? Damit Sie wissen mit wem Sie es zu tun haben, hier ein paar Fakten zu Citrix Systems als Unternehmen. Citrix Systems, Inc. (Nasdaq: CTXS) ist führender Anbieter von Infrastruktur-Software für die unternehmensweite Anwendungs- und Informationsbereitstellung. Sie finden unsere Technologien in Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Fort Lauderdale, Florida (USA), und ist mit Niederlassungen in 22 Ländern mit ca. 1700 Mitarbeitern weltweit vertreten. Für die Zusammenarbeit mit Ihnen setzen wir auf ein ausgewähltes Partnernetzwerk: Citrix zählt ca. 7.000 Handels- und Allianz-Partner in über 100 Ländern. In Zentraleuropa sind das ca. 700 Partner. Die Niederlassung für die Vertriebsregion Central Europe (Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa) befindet sich in Hallbergmoos bei München. [Überleitung zur nächsten Folie]

 120.000 Unternehmen und Institutionen Citrix Kunden  120.000 Unternehmen und Institutionen oder  50 Millionen Anwender weltweit setzen zentralisierte Infrastrukturlösungen von Citrix erfolgreich ein. Weltweit setzen über 120.000 Unternehmen und Institutionen sowie mehr als 50 Millionen Anwender zentralisierte Infrastruktur-Lösungen von Citrix bereits erfolgreich ein. Hier eine kleine Auswahl aus unserer Region Zentraleuropa. Dabei handelt es sich sowohl um Mittelstands-Unternehmen als auch um Großkunden. AOK Bayer Austria BCC DaimlerChrysler Datev DB FuhrparkService Expo Display FIXIT GARANT Schuh & Mode Grundig HARTING Technologiegruppe HEIDELBERG Druckmaschinen Hermann Bach Großhandel IGEPA Group ivv Konica MERCK s.Oliver SAP Sparkasse Swiss Re TeraGate trans-o-flex VRSG-CH

Citrix Schweiz - Auszug

Informations-Zugriff ist unternehmenskritisch IT- Zentralisierung Ausfallsichere Geschäftsprozesse Access- Strategie Ausbau von Filialen Mobiler Aussendienst Merger & Akquisitionen Warum ist es so wichtig, eine Access-Strategie zu haben? Unternehmen brauchen eine Access-Strategie, sonst sind sie den Herausforderungen des Marktes nicht mehr gewachsen. Herausforderungen wie: durch IT-Zentralisierung Betriebskosten zu senken und Datenhaltung zu sichern Die Einbindung mobiler Mitarbeiter oder von Aussenstellen Unternehmenszusammenschlüsse Partner- Einbindung Wireless Heim- Arbeitsplätze

Die Herausforderung: Verbinden von komplexen Welten Unfortunately, legacy, browser and C/S applications weren’t designed for the complex environments in which they must operate, or the variety of use cases that are actually in practice in business. As a result, IT organizations often re-architect these built-in access methods to make legacy applications more available within the evolving IT environment. Many have “webified” mainframe applications, for example, so that they can be accessed over the Internet. As information-supply variables (such as application type, application location and architecture) have proliferated, the same is true of information-demand variables (such as user, device, location, network and connection). Consequently, in an attempt to map supply with demand, case by case and need by need, many organizations have stitched together a series of “if-then” access tactics: If you’re working in the office and you access an ERP application, then … do it one way. If you’re working from home, then … access the application another way. If you’re using a non-PC device over a wireless network, then … access the application yet another way. If you’re on a non-trusted network using a non-trusted device, then … well, forget it; you’re completely out of luck. This list of if-then tactics applies to just one application. Consider the permutations for the dozens of applications and corresponding use cases that most companies have – whether the applications are server-based or live on the desktop. As these if-then access tactics proliferate, further magnifying the computing complexity of the enterprise, they limit IT’s flexibility and responsiveness, lead to access situations that fall short of users’ expectations, compromise information security, and make systems management far more cumbersome, difficult and costly. "Taktischer" Zugang

Mail Intranet Datei-Server ERP / CRM Dok. Mgnt. Office 2003 Web Appl. Mainframe UNIX Zentrale/LAN Dok. Mgnt. Datei-Server Vertriebsbüro Datei- Server Dok. Mgnt. Office 2003 Außenstelle Datei-Server Im Alltag gibt es meist ganz spezielle Anforderungen von Endanwendern, wie IT-Systeme genutzt werden sollen Mitarbeiter möchte von Zuhause aus auf seine Firmenmails und das neue Office 2003 System zugreifen. Mitarbeiter möchte bei Kunden die neueste Produktbeschreibung vom Intranet laden Eine Auslandsaußenstelle braucht Zugriff auf das UNIX-System um Data Warehouse-Informationen zu laden. Ein Außendienstmitarbeiter braucht vom Vertriebsbüro aus Zugriff auf Daten vom Marketing-Dateiserver Die Zentrale braucht Zugriff auf das Dokumentenmanagement-System der neu gekauften Firma Und, und, und, … ich brauche, wir brauchen, und zwar schnell … Das Problem ist nur, dass dieser Zugriff nicht immer klappt, weil: Es Sicherheitsbedenken gibt und/oder auf dem Heim PC die Firmenmailsoftware installiert werden muss Das Intranet von Aussen nicht zugänglich ist. Die Außenstelle zwar 5250-Zugriff eingerichtet hat aber nicht 3270 für den zentralen IBM Host Die Datawarehouse-Anwendung gar nicht auf allen PC installiert ist und über das WAN viel zu viel Bandbreite verbraucht Dateizugriffe über WAN auf Dateiserver und Dokumenten-Management-Systeme langsam sind und enorm Bandbreite fressen (Netbios Zugriffe) Der Zugriff auf das Office 2003 System über Internet nicht möglich ist, weil der SQL-, Sharepoint- und Dateiserverzugriff nicht erlaubt sind und sowieso viel zu langsam wäre Ein großes Problem für die IT ist, dass in einer solchen Umgebung Bandbreite nicht vorhersagbar ist und damit auch nicht kalkulierbar und budgetierbar ist. Und dass Bandbreiten-Management schier unmöglich ist, weil man kaum alle Zugriffsarten vorhersagen kann. Vertriebsbüro Internet Datei- Server IBM AS/400 Außenstelle

Die Lösung: Strategische Verbindung von komplexen Welten Access- Strategie Eine Access-Strategie muss die Komplexität (die vielen if…then‘s) vom Anwender fernhalten. Sie muss lauten: Wenn ich auf das ERP-System zugreife, dann starte ich mein Access Center Wenn ich von zuhause arbeite, dann starte ich mein Access Center Wenn ich Emails lesen will, dann starte ich mein Access Center Wenn ich in einer Außenstelle bin und Zugriff auf Daten brauche, dann starte ich mein Access Center Wenn ich beim Kunden bin und schnell Informationen brauche, dann starte ich mein Access Center „Mein“ Access Center ist immer online, wenn ich es brauche (on Demand) - solange ich irgendwie im Netz bin.

Access Suite – unabhängiger Zugang von Endgerät zu Anwendung Access- Strategie Applikations- Infrastruktur Zugangs- Variante MetaFrame Access Suite Conferencing Manager SAP Siebel Eigene Appl. Office Web Password Manager Secure Access Manager Die Citrix MetaFrame Access Suite bildet die Basis einer Access-Strategie. Die Access Suite besteht mittlerweile aus vier verschiedenen Komponenten. MetaFrame Presentation Server – für Windows- und Unix-Betriebssysteme MetaFrame Secure Access Manager MetaFrame Password Manager MetaFrame Conferencing Manager Anwender können damit einfach und sicher auf beliebige Unternehmens-Ressourcen zugreifen – von jedem Ort, zu jeder Zeit, mit jedem Endgerät und über jede Netzwerkverbindung – ungeachtet der Komplexität der vorhandenen IT-Umgebung. Analogie Kabel- oder Satellitenfernsehen: auch hier gibt es ein oft unüberschaubares, sich ständig wechselndes Programmangebot. Der Endbenutzer erwartet jedoch in jedem Fall den einfachen Zugang auf das gewünschte Programm – ohne sein Endgerät, in diesem Fall den Fernseher, jedes Mal neu einstellen oder sogar austauschen zu müssen. Presentation Server Sicher Einfach Sofort Jedes Endgerät Jede Verbindung Jede Anwendung

Ausgangssituation – zur Erinnerung Mail Intranet Datei-Server ERP / CRM Dok. Mgnt. Office 2003 Web Appl. Mainframe UNIX Zentrale/LAN Dok. Mgnt. Datei-Server Vertriebsbüro Datei-Server Dok. Mgnt. Office 2003 Außenstelle Datei-Server In der Ausgangsituation hatten wir die verschiedensten Zugangsmethoden für die unterschiedlichen Einsatzorte und Netzwerke und damit eine sehr hohe Komplexität. Vertriebsbüro Internet Datei-Server IBM AS/400 Außenstelle

Mit der Citrix MetaFrame Access Suite zur homogenen Access-Strategie Mail Intranet Datei-Server ERP / CRM Dok. Mgnt. Office 2003 Web Appl. Mainframe UNIX PS PS PS SAM SAM MCM Egal, ob Sie in Ihrem LAN in der Zentrale, im WAN einer Außenstelle, im Wireless LAN am Flughafen, im Heimbüro, im Internet oder beim Kunden am Kunden-PC sitzen, Sie haben immer und überall sicheren Zugang zu Ihrer Unternehmens-IT. Zentrale/LAN DMZ Secure Gateway Internet Vertriebsbüro Außenstelle

Fazit

Nutzen der MetaFrame Access Suite Die Produkte der MetaFrame Access Suite bauen nahtlos aufeinander auf und sorgen für: Den sicheren, einfachen und direkten Zugriff auf unternehmensweite Applikationen und Informationen Lösungen für Sicherheit und Benutzerverwaltung Technologien für die Bündelung und Personalisierung von Informationen Services für die Bereitstellung und die gemeinsame Bearbeitung von Anwendungen Eine Management-Plattform, die IT Services in unternehmensweite “Gebrauchsgüter” umwandelt

Durchschn. Breakeven: 7,5 Monate Kosteneinsparpotenziale durch eine Access-Strategie und die Access Suite Desktop/Client-Wartung Verlängerung der Lebensdauer der Hardware (Clients, Netzwerk) Verringerung der Supportkosten Wartung von Betriebssystemen und Utilities Applikations-Bereitstellung Kosteneinsparungen bei Bereitstellung und Pflege „Webifizierung“ von Anwendungen ohne Programmierung Applikations-Pflege und IT Support Host- und Unix-Anwendungen Client/Server-Applikationen (Windows) Web Apps / Web Services Sicherheit „Built-in Security“ in allen Komponenten Alternative zu kostenintensiven VPN-Lösungen Single Sign-on und Passwort-Management Training Von zentraler Stelle aus Produktivität der IT und Mitarbeiter steigt Durchschn. Breakeven: 7,5 Monate Beispiele: Desktop/Client-Wartung Geräte über Abschreibungszeitraum verwendbar Kein Vor-Ort-Support mehr notwendig Remote Desktop Support Applikations-Bereitstellung Der größte Aufwand bei der Bereitstellung von Anwendungen über das Web entsteht bei der Umprogrammierung; dies entfällt hier komplett Applikations-Pflege und IT Support Plattformübergreifend von zentraler Stelle aus Sicherheit Schon die SBC-Architektur bedeutet ein sehr hohes Sicherheits-Level; es gehen ja keinerlei „Echtdaten“ über das Netz SSL-/TLS-Verschlüsselung integriert Training Training möglich, ohne vor Ort sein zu müssen Produktivität der IT und Mitarbeiter steigt Verfügbarkeit von Anwendungen wird verbessert

IT-Vereinfachung durch eine Access-Strategie und die Access Suite Infrastruktur-Management Hardware Upgrades entfallen Helpdesk/Support von zentraler Stelle aus Erhöhung der IT-Sicherheit Applikationsbereitstellung Schnellere, einfachere, zentrale Bereitstellung Performance, Verfügbarkeit der Applikationen Schnellerer Nutzen für Endanwender, weniger Calls Single Sign-on und Passwort-Management Business-Initiativen Einhaltung von gesetzlichen und betrieblichen Richtlinien Schnellere Anpassung an Marktanforderungen Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien Beispiele: Infrastruktur-Management Geräte unverändert verwendbar – mit gleicher Performance! Helpdesk/Support mit Shadowing und Conferencing Manager Server-based Computing / Zentrale Datenhaltung und Anwendungsbereitstellung bietet von Haus aus schon eine sehr hohe Sicherheit, zusätzliche Sicherheitskomponenten wie Secure Gateway erhöhen diese sogar noch Applikationsbereitstellung Applikationsverteilung auf Knopfdruck, einfaches Einbinden neuer Benutzer Bandbreite spielt keine so große Rolle mehr; Load Management, Load Balancing Benutzer kann sofort mit neuen Anwendungen arbeiten; keine Nachbesserungen am Desktop MetaFrame Password Manager ermöglicht dies; dadurch weniger Helpdesk-Anfragen (Rücksetzen des Passworts etc.) Business-Initiativen Hippa, Sarbanes Oxley, Basel II; Betriebsrat Unternehmenszusammenschlüsse, Einbinden von Partnern/Zulieferern Besseres Management der Sicherheitsrichtlinien durch zentrale Daten- und Applikationshaltung, Thin Clients etc.

+ = erfolgreiche Partnerschaft !