Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wirtschaftskrise und Arbeitsmarkt
Advertisements

e-Commerce Erfolgreiche Internetportale als Profit-Center
Was ist „Medienkompetenz“?
„Suchmaschinen – Prinzipien und Allgorithmen“ Fallstudie
Weiterbildungsdatenbank Brandenburg Mittler zwischen Bildungsanbietern und Bildungssuchenden Bildungskonferenz 2005 Heidrun Saalfrank.
Recherchieren im Internet:. Überblick über den Suchraum Kataloge Suchmaschinen Datenbanken Metasucher.
Olaf Siegert IuK-Tagung Göttingen, 28. September 2006
Formen der Kooperation und Möglichkeiten zur Nachnutzung von vifabio-Inhalten Fortbildungsveranstaltung für Fachreferentinnen und Fachreferenten der Biologie.
IuK2003, Osnabrück Th. Severiens, ViFaPhys Virtuelle Fachbibliothek Physik Ein kooperatives Dienstleistungsangebot für die Physik.
1 Das Presseportal als Werkzeug für die Pressearbeit und Presserecherche Der Einsatz von Datenbank-Hyperlinks zur Vernetzung von Presseartikeln.
Dr. Regine Schmolling Projektkomponente Iberolinks z. Zt. rund 4500 Internetquellen aus den Gebieten Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie.
Pfade durch den Informationsdschungel – Die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal Gefördert durch Partner von.
Mentorielle Betreuung im Internet für Studierende der Fernuniversität Hagen 25 Jahre Fernstudienzentrum am 21. Juni 2003 in Aurich Axel Kleinschmidt Fernstudienzentrum.
PROGRAMMÄNDERUNG !!! b etr. HEUTE und MITTWOCH, und Online-Recherche mit Monika Böck findet erst am Mittwoch statt !!!
Online-Angebote für Historiker an der Staatsbibliothek zu Berlin
Externe Informationsbeschaffung
Die Bibliothek im digitalen Verbund DigiBib-Prinzip und Mehrwerte
Projekt Informationskompetenz Bibliothek der Universität Konstanz Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert. Bibliothek der Universität.
Fortbildung Geographie und Internet
Kann man im Netz Geld verdienen? Proseminar 2: Medienlehre Dozentin: Maria Löhblich, M.A. Denka Stancheva
Fit für die Informationsbeschaffung in Hannover Online-Tutorial Ein Angebot für Schulen von.
Informationen zu digitalisiertem Archivgut in MICHAEL Deutschland Digitales Kulturerbe – gemeinsam vernetzen Tagung am 28./29. April 2008 in der Deutschen.
Präsentation des Projekts infosenior. ch Netzwerktagung «BBB 100» 6
Fressen Tiger Menschenkinder? Eine Einführung ins Internet als Quelle MATA -Workshop 2010.
Herzlich Willkommen!. Hintergrund / Geschichte Das Portal Bern-Ost Das Angebot der EvK Für Firmen Für Vereine Übersicht.
Suchen im Internet Eine Einführung. Suchen im Internet Wer bietet Informationen an? è Privatpersonen è Kommerzielle Organisationen, Firmen è Universitäten,
Einführung in das Internet
Denken Sie die Zukunft. 10. bis 12. Mai 2011 | Messe Zürich Die Schweizer ICT Messe wünscht Ihnen ein gutes Neues Jahr! Giancarlo Palmisani, Messeleiter.
Orientierungswoche Master of Education Bildungswissenschaften WS 2011/2012.
Bibliographieren in Print-Literatur, Katalogen und Datenbanken
Projektvorgehen.
Datenschutz Personenschutz Urheberrecht
Digitale Bibliothek Juristischer Teil. 2 Über die Präsentation In der folgenden Präsentation erfahren Sie, welche digitalen Ressourcen Ihnen im juristischen.
Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter
Vom OPAC zum Portal – Beispiel Stadtbibliothek Reutlingen Jahrestagung der Sektion 2 des DBV Chemnitz, September 2005 Hans-Wolfgang Klemm, Dipl.Bibl.
Tim Cole Internet-Publizist
Grundlagen des Praxismanagements Die QM- Richtlinie in der Praxis
Userhelp.chUserhelp.ch Beratung Schulung Webprojekte Webseiten, Schulungen und Projekte! Mit uns bei Google auf Seite 1! Gemeinsam schaffen.
Online-Angebote für Lehrkräfte
Zentrum für angewandte Kommunikations-technologien (ZaK)
Seite 1 Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern Proseminar –Literaturrecherche.
Ein Name – Eine Firma – Ein Versprechen. Die Firma mvm service gmbh wurde im Juli 2000 gegründet und ist im Internetmarketing mit vier eigenständigen.
Bibliotheken Rhein Main
Datenschutz - Datensicherheit
1 Plattform Rechtsinformatik – jur. Recherche 1. Melden Sie sich auf der Plattform an -Login anklicken und ausfüllen - .
Datenschutz im Cyberspace Rechtliche Pflichten für Treuhänder Mathias Kummer Weblaw GmbH Laupenstrasse Bern Mathias.
Die Publikations- datenbank des AIT Karl Riedling.
Verläßlichkeit von offenen Computersystemen 2-stündige Vorlesung im WS 2005/2006 Nr anrechenbar für Datenschutz und Datensicherheit Vortragender:
Geschäftsführer: Peter Kessenich Günter Rugor
Recht der neuen Medien - Internet-Recht - Rechtsanwalt Dr. Matthias Armgardt / Wiss. Mitarbeiter Markus Junker Sommersemester 2001 Europa-Institut.
Die Online-Enzyklopädie für Profis
Marketing-orientierter Internet-Auftritt
Internet-Marketing Die beste Website nutzt nichts,
2005 © SWITCH Spam und Whois Lic. iur. Nicole Beranek Zanon Legal Counsel / Rechtsanwältin.
Permission Based Marketing Seminar 1 Business und Internet WS 2001/2002 Hirsa, Schwarz.
MareNet Ein neuer elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung IuK Trier, 12. März 2001 Michael Hohlfeld Institute for Science Networking.
Das Interenet als Recherchemedium nutzen!
Informationsrecherche & Analyse im Netz
MareNet Marine Research Institutions & Documents Worldwide Ein elektronischer Informationsdienst für die Meeresforschung Michael Hohlfeld, Institute for.
1 Wolfgang Wiese, Regionales RechenZentrum Erlangen WCMS 3. August 2000 Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII
Der Name Wir fühlen uns wohl in den verschiedensten Netzen [ und Sie profitieren davon ] 1996 Spinne -> Netz -> Internet Heute Im Netz leben -> Netze weben.
Ein Business Blog erstellen, das tats ä chlich Geld verdient?
 Allgemeine Infos Allgemeine Infos  Quiz Quiz  Ende Ende.
Das Projekt Virtuelle Fachbibliothek Recht Dipl.-Bibl. Nina Causemann Dr. Gerd Theerkorn Staatsbibliothek zu Berlin.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Schweizerische Nationalbibliothek Sammelauftrag.
Urheberrecht – Bilder im Internet
Franz Trescher, Mitgründer und Geschäftsführer
DAS INTERNET Wie kam es zum Internet? Welche Dienste gibt es?
„Online Recherche – Google & Co. richtig nutzen“
Die Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB)
 Präsentation transkript:

Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH Als die Juristen das Surfen entdeckten oder: so gehen Juristen ins Netz. Das rechtliche Dreierteam - die Weblaw GmbH Drei Walliser „Jung“unternehmer in Bern Mathias Kummer, lic.iur. Geschäftsführer Weblaw GmbH mathias.kummer@weblaw.ch

Inhalt Aphorismen zur New Economy Weblaw GmbH - Entstehung, Eckpfeiler heute Das Online-Portal www.weblaw.ch Zukunft Aphorismen Weblaw und das Wallis Fragen

Aphorismen zur New Economy Mit dem Internet lässt sich kein Geld verdienen! Das Internetzeitalter ist vorbei! Im Internet ist alles gratis! JuristInnen und Internet? Wozu? Internet. Desinformation durch Überinformation? Punkt 1 – jedenfalls nicht mit seriösen Inhalten. Punkt 2 – Jedenfalls der grosse Hype bei den IT-Unternehmungen, Internet-Portale kommen und gehen –Kontinuität ist nicht gewährleistet Punkt 3 – und wenn es an einem Ort nicht gratis ist, dann finde ich es auf einer anderen Website Punkt 4 – wozu sollen wir Juristen das Internet brauchen? Bis jetzt ging es auch ohne – den Aufwand, mich mit dem Internet auseinander zusetzen, will ich jetzt nicht auch noch auf mich nehemn. E-Mail ist ok. D‘Sekretaer druckt es aus, ich schreibe die Antwort auf Papier und er schreibt es als E-Mail zurück. Punkt 5 und 6 Im Internet gibt es zuviele Infos. Antworten auf meine Fragen finde ich meist nicht.

Weblaw GmbH - Entstehung, Entwicklung Gründung im Jahr 1999, Schulungen Juristische Datenbank Kontinuierlicher Ausbau der Website zum Portal : 2000 Jusletter 2000 Lawjobs 2001 Book‘s Inn 2001 Lawsearch.ch 2002 Student‘s Inn, Veranstaltungskalender, etc. Von Beginn weg: Internetauftritte für die Anwaltschaft und juristische Beratung im Bereich Informatik und Internet Franz Kummer und Sarah Montani – 1998 Assistenen/Hilfsassistentin – Internetkurse an der Uni Bern für Studierende (Was ist das Internet, wie arbeite ich damit und welche juristischen Quellen sind interessant?)  nicht nur Studis angezogen, sondern auch deren Väter und Mütter (Juristen)  Legitimationskarte des Sohnes Voila – das scheint zu interessieren: 1998/1999 von zuhause auf (1-Zimmerstudi-Wohnung) Briefe verschickt (...), 1. Jahr voll ausgebucht, weitere Dozenten dazu gezogen, Sekretärin und Webmaster angestellt -> Geschäftsform notwendig – GmbH gegründet. Dann auch in eine grössere Wohnung gezogen. 1. Jahr von zuhause aus gearbeitet. Für die Schulung hat es im Internet einen Ausgangspunkt gebraucht - eine juristische Linkliste auf die wichtigsten Websites (Gerichtsdatenbank des BGE, Admin.ch) ...  1. Portal  Studenten sammeln Links und tragen ein  kommentieren und uebersetzen. - Linkliste heute: 3500 Links (dt., franz.) Unser heute wohl grösste Trumpf ist der Jusletter, die erste juristische Online Zeitschrift der Schweiz - der im Jahr 2000 ins leben gerufen wurde. Idee: Orientieren, was neu ist, abgewandelte Idee grundsätzlich orientieren, was juristisch aktuell ist (Gerichtsentscheide, Gesetzesänderungen, aktuelle Beiträge zu interessanten Themen)  Dr-Vater von Franz Kummer dazu gewinnen, da mit zu machen – Prof. Wiegand – Koriphae – mit ihm zogen dann weitere Professoren, Oberassistenten, Richter etc. mit. 9.Mai 2000 erste Jusletter versendet – Geburtstag von Prof. Wiegand. 2.5 Jahre kostenlos – seit einem Jahr kostenpflichtig – ca. 2500 Beiträge, 200 Autoren. Portal weiter ausgebaut  Stellenbörse, Bücher... Mit Partnerfirmen, Lawsearch.ch, die erste juristische Suchmaschine im Internet Spezielle Inhalte für Studenten immer schon: nebst der Schulung auch sonst Geld verdienen  Internetauftritte und juristische Beratung – dazu später. Gründung – Entstehungsgeschichte Am besten: Gründungsgeschichte, Entwicklung - zuerst Gründungsgeschichte, dann allgemein wohin es sich entwickelt hat  juristische DB gebraucht  Portal  Portal weiter ausgebaut: zu einem Portal  o.- darum andere Finanzquellen anzapfen – Werbung, Schulung, juristische Beratung und Websites, Einführung der kostenpflichtigkeit einzelner Dienste. Jusletter, Geburtsstunde 8. Mai 2000, seit 09.11.2002 kostenpflichtig Heute bieten wir ... Das und das an.  ein paar online zeigen (...)?  Recherche im Internet an den Mann bringen 1999 – nachdem ... 1998 - Zu Beginn 2 Mann-Team; Briefe (Bankrechtstagsadressen) von zuhause (1-Zimmerstudienwohnung von Sarah) aus verschickt. Zusammengezogen – dort Büro – Schulung explodiert  Administration, Einbezug von Dritten  Firma gegründet (GmbH) Sekretaerin und fuer technische Belange – Webmaster – Gipfeli in Privatwohnung, jeder hatte einen Schluessel für die Wohnung. Seit wann an der Laupenstrasse? Konnten nicht alle Kurse selber geben  suchten Dozenten  v.a. weitere Assistenten, für kleinere Arbeiten  Studenten. Ausgangspunkt jeder juristischen Recherche – dazu braucht es auf www.weblaw.ch mehr als nur Linksammlung Ein Mosaiksteinchen nach dem anderen dazu (für Schulung, Recherche)  Lawsearch, Jusletter, Frage, was brauchen juristen noch? Stellenboerse – kostenlose Dienste im Internet  nebst den Schulungen brauchte es weitere Einnahmequellen  Internetauftritte, juristische Beratung. Angebot abrunden  Books Inn Jusletter – Idee – Kunden (Schulungsteilnehmer) per E-Mail informieren, was es für neue Seiten zur Recherche gibt – Idee: juristische Inhalte sammeln und zugänglich machen – online – vorteil: keine Grössenbegrenzung, keine langen Wartefristen für Publizierwillige.  Prof. Wiegand – viele weitere Professoren angeschlossen – heute renommiert. Student‘s Inn  Studenten abholen, an uns binden  weitere Dienstleistungen dafür (Assistentenstellen gratis, ueber die Uni –gratis zugriff, 50.- ) Heute sind wir 8 Personen, ich bin im März 2001 dazugekommen.

Weblaw GmbH – Eckpfeiler heute Portal Heute sind wir 7 Personen, die zwischen 80% und 100% angestellt sind. Davon 5 Juristen. Standbeine: Schulungen, Beratung, Portal (mit teilsweise kostenpflichtige Dienste) Schulungen Juristische Beratung

Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Schulung Juristischer Internetkurs für Starter Juristischer Internettag für Fortgeschrittene Copiloting. Recherche mit fünf Sternen Gruppenkurse Ziel: Internet als Arbeitswerkzeug für Juristen Juristische Internetschulung Bis heute rund 6000 Juristen geschult, insb. auch die Mitarbeiter des Bundesgerichts Lausanne und Luzern, div. kantonale Gerichte, div. Anwaltsverbände, div. Verwaltungseinheiten (Bund und Kantone), Anwaltskanzleien, Rechtsdienste der Schweizer Grossbanken, Versicherungen usw.  zu Beginn v.a. Einzelausschreibungen (12 Personen, quer Feld ein), heute vor allem Gruppenkurse (eine Kanzlei, ein Bundesamt schult ihren Rechtsdienst) Kurz – da das ja v.a. ein Angebot für Juristen ist. 4 unterschiedliche Module  die Kurse finden immer in einem Computerraum statt – jede Person hat einen Computer zur Verfügung, die Theorie wird dann auch gleich anhand von Praxisbeispielen geübt. Kurs für Beginners – Umgang mit dem Internet ganz allgemein (zweistündige Einführung, Browser, PDF-Dateien, Favoriten einrichten etc.), dann die einzelnen Angebote/Gesetzgebungsdatenbanken kennen lernen – admin.ch – v.a. SR; bger – Bundesgericht; kantonale (...), private Anbieter Swisslex.ch und insb. auch uns vorstellen... –Grundkurs, denn wir zu Beginn angeboten haben –v.a. in der Anfangszeit sehr lustige Sachen erlebt mit der Maus über den Bildschirm fahren (...) Internettag für Fortgeschrittene – Vertiefung, Problembereiche einzelner Datenbanken aufzeigen, Internet uns Sicherheit (E-Mail), Wirtschaftsdatenbanken Copiloting – wenn sich jemand nicht traut... Gruppenkurse – auf die Gruppe zugeschnittene Schulung (Katalog von möglichen Datenbanken – lesen aus)

Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Juristische Beratung im Bereich Informatikrecht Ausarbeitung bzw. Prüfung von IT-Verträgen Überprüfung von E-Shops/Internetportalen Datenschutz, Datensicherheit, Hacking Domain Name-Streitigkeiten Spamming und vieles mehr Schulungen, Publikationen Gutachten für Anwaltskanzleien, für Banken, für Versicherungen, für Beratungsdienstleister, Post, E-Commerce-Firmen, Bund u.a. technischen Partnern, www.weblaw.ch – viele Anfragen per E-Mail, die nichts mit IT-Recht zu tun hatten, mache aber darunter: dann Schulungs-Dozenten – viele im Bereich Internet und Recht am doktorieren etc.  Wissen angehäuft, beraten, Skript erstellen für Wirtschaftsinformatikschule, Unterricht, Weiterbildungsveranstaltungen, angefangen recht viel und oft zu publizieren – sunrise – law.sunrise.ch – monatlich 8-10 Newsartikel zu Internet und Recht, Beiträge in IT-Zeitschriften, Übernahme der Herausgeberschaft des Werkes „Informatikrecht in der Praxis“ von WEKA Verlag AG, mit WEKA und softnet – Programm des Bundes als Unterstützer, haben wir dann dieses Jahr auch Abendseminare für IT-Unternehmungen und IT-Verantwortliche durchgeführt (rund 200 Personen) – im Oktober und November wiederholen wir die Veranstaltungen 4 mal - Themen: IT-Vertragsgestaltung, Datenschutz in der Informatik und im Internet, einfache Recherchen im Internet nach IT-rechtlichen Informationen und Wirtschaftsinformationen. Noch druckfrisch ist die Broschüre „Rechtliche Implikationen der Personalisierung“ (Umgang mit Personendaten im E-Commerce)  gerne bedienen  kontinuierlich bekannter geworden. Ausarbeiten von IT-Verträgen (Lizenzverträge, Software-Entwicklungsverträge, Hosting-Verträge, ASP-Verträge, AGB, Disclaimer, Kooperationsverträge)  zentral, weil: starke Bindung/Abhängigkeit, sehr grosse Projekte mit einem riesigen Schadenspotenzial, wenn etwas schief läuft, mehr als die Hälfte der IT-Projekte im Raum Zürich sprengen das vorgesehene Kostendach, mehr als die Hälfte der Projekte werden nicht fristgemäss abgeschlossen.  Regelung für solche Fälle. Prüfen Online-Portale (E-Shops) auf die Einhaltung der bestehenden und kommenden gesetzlichen Rahmenbedingungen (es ist ein Bundesgesetz über den elektronischen Geschäftsverkehr und ein Bundesgesetz über die digitale Signatur in der Pipline) Überwachung der eigenen Mitarbeiter bei der Benutzung von Internet und E-Mail zu privaten Zwecken Datensicherheit, Hacking (mit einem Partner Live-Hacking-Events) Domain Namen-Streitigkeiten (Fälle wie montana.ch, berneroberland.ch, luzern.ch gelesen)

Weblaw GmbH Eckpfeiler heute – Portal Startseite, Jusletter, Juristische Datenbank, Lawsearch, Lawjobs, Book‘s Inn, Student‘s Inn (...)

Jusletter jeden Montag um 14.00 Uhr Qualität juristische Aktualität Schwerpunkt Schweizer Recht Erste juristische Online-Zeitschrift der Schweiz, 7 Redaktionen, 240 Autoren, 4500 zahlende Abonnenten, 11000 E-Mail-Abonnenten, jeden Montag um 14.00

Juristische Datenbank Ausgangspunkt einer juristischen Recherche, 3500 Links, kommentiert, zweisprachig, systematisch

Lawsearch Erste juristische Suchmaschine der Schweiz, Suche in juristischen Quellen, einheitliche Suchoperatoren, selektive Suche in 96 Datenbanken (Rechtsprechung, Gesetzgebung, Zeitschriften

Lawjobs Bis heute rund 6000 Juristen geschult, insb. auch die Mitarbeiter des Bundesgerichts Lausanne und Luzern, div. kantonale Gerichte, div. Anwaltsverbände, div. Verwaltungseinheiten (Bund und Kantone), Anwaltskanzleien, Rechtsdienste der Schweizer Grossbanken, Versicherungen usw.  zu Beginn v.a. Einzelausschreibungen (12 Personen, quer Feld ein), heute vor allem Gruppenkurse (eine Kanzlei, ein Bundesamt schult ihren Rechtsdienst) Kurz – da das ja v.a. ein Angebot für Juristen ist. 4 unterschiedliche Module  die Kurse finden immer in einem Computerraum statt – jede Person hat einen Computer zur Verfügung, die Theorie wird dann auch gleich anhand von Praxisbeispielen geübt. Kurs für Beginners – Umgang mit dem Internet ganz allgemein (zweistündige Einführung, Browser, PDF-Dateien, Favoriten einrichten etc.), dann die einzelnen Angebote/Gesetzgebungsdatenbanken kennen lernen – admin.ch – v.a. SR; bger – Bundesgericht; kantonale (...), private Anbieter Swisslex.ch und insb. auch uns vorstellen... –Grundkurs, denn wir zu Beginn angeboten haben –v.a. in der Anfangszeit sehr lustige Sachen erlebt mit der Maus über den Bildschirm fahren (...) Internettag für Fortgeschrittene – Vertiefung, Problembereiche einzelner Datenbanken aufzeigen, Internet uns Sicherheit (E-Mail), Wirtschaftsdatenbanken Copiloting – wenn sich jemand nicht traut... Gruppenkurse – auf die Gruppe zugeschnittene Schulung (Katalog von möglichen Datenbanken – lesen aus) Juristische Stellenbörse, Kooperation mit jobpilot.ch, Publikation der Stellen in der Jusletter-E-Mail

Zukunft Kostenpflichtigkeit weiterer Online-Dienstleistungen  Stichwort: Legal Database Weblaw Weiterentwicklung des Schulungsprogramms Stichwort Juristische Wissensarchitektur Juristische Beratung im Bereich Informatikrecht Im Moment bauen wir an einer Legal Database Beim Projekt Legal Database Weblaw handelt es sich um eine umfassende Datenbank für Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur. Legal Database stellt dem Nutzer eine auf seine Interessensgebiete zugeschnittene Rechercheplattform zur Verfügung. Es werden Volltexte (pdf, word, html, xml) und Inhaltsverzeichnisse wiedergegeben  v.a. von Inhalten, die momentan noch nicht im Internet sind bzw. kostenpflichtig angeboten werden. Mit diversen Partnern werden 120 juristische Zeitschriften ausgewertet und integriert. Via Hyperlink werden auch externe Quellen beigezogen. Die Plattform ermöglicht nicht nur eine einfache Recherche, sondern liefert zudem aktuelle juristische Informationen (zur Publikation vorgesehene Bundesgerichtsentscheide, Gesetzesänderungen, neue Publikationen in der Spezialliteratur). Der Nutzer kann sich einmal pro Woche per Mail alle wesentlichen Neuerungen in seinen Interessengebieten darstellen lassen.  Nutzungsunabhängige, feste jährliche Gebühr; entweder für Zugriff auf ganze Datenbank oder Zugriff auf besonderes Rechtsgebiet, das er bearbeitet.  es gibt in der Schweiz einen Konkurrenten, der ähnliches anbietet. Als Monopolist  spielt mit den Kunden  1 Jahr normale Preise, sobald gebunden  Nutzungsabhänig teils mehr als doppelt so teuer. (...) Was wir schon machen: Integration unserer juristischen Datenbank und der Suchmaschine Lawsearch.ch ins Intranet oder auf den Internetauftritt eines Kunden (z.B. sunrise....), Contentverkauf Wissensarchitektur Nachdiplomkurs mit der Fachhochschule Aargau (Ende Oktober startet der erste Kurs) Ziel: Optimales Wissensmanagment in der Kanzlei, in der Rechtsabteilung eines Unternehmens bzw. Verwaltung Brachliegendes Wissen – fehlender Wissensaustausch – technische Möglichkeiten, Was man zu wissen, wissen muss... Im Nachdiplomkurs «Juristische Wissensarchitektur» sollen deshalb die Probleme im Umgang mit Wissen und Recht analysiert und Lösungsansätze aufgezeigt werden. Dabei werden u.a. folgende Themen spezifisch behandelt: Erfahrungssicherung und Wissenstransfer im Recht, Wissensmanagement-Theorien und ihre Anwendung in der juristischen Praxis, Wissensrepräsentation und Visualisierung von Rechtsinformationen, logikbasierte Wissenssysteme, und Rechtslogik, neuronale Netze, logisches Denken und Entscheidfindung, Entwicklung spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten, Transfer von Fähigkeiten, intelligente Tutorensysteme, Erkenntnisse der kognitiven Psychologie und der Neurowissenschaften, Langzeitgedächnis, klassische Konditionierung, molekulares Alphabet des Lernens, juristische Entscheidhilfe- und Expertensysteme und «Juristische Wissensarchitektur» mit knowledgeTools.

Aphorismen zur New Economy Mit dem Internet lässt sich kein Geld verdienen! Für fachspezifischen Mehrwert schon! Das Internetzeitalter ist vorbei! Das ist klar: Internet ist so selbstverständlich wie telefonieren. Im Internet ist alles gratis!  Für Qualität wird bezahlt Punkt 1 – doch – für fachspezifische Mehrwerte schon. z.B. Jusletter (4500 zahlende Abonnenten); Allgemeine Tendenz bei Portalen  Kostenpflichtige Dienste nehmen zu.  andererseits muss man anfügen, dass es viel Vorarbeit braucht, die nicht Punkt 2 – hat jemand von Ihnen weder zuhause noch in der Arbeit Zugang zum Internet? Wie sieht es bei den Juristen unter Ihnen aus? Punkt 4 – Wozu eine umfassende Bibliothek betreiben? Wozu noch die BGE‘s etc. bestellen? Besondere Fachliteratur – ok.  Sorgfaltspflicht, Recherchieren im Netz. Anerkennung von E-Mail als..., Digitale Signatur – Rechtsverbindliche Unterschrift, Regelung des elektronischen Geschäftsverkehrs, Wieso keinen eigenen Internetauftritt leisten? Immerhin sind rund 500 Kanzleien in der Schweiz online vertreten – Visitenkarte, die dazugehört? Punkt 5 und 6 – 3-5 Favoriten abspeichern – die Suche beim Bger, die SR auf admin.ch, weblaw.ch, jusletter.ch und lawsearch.ch -- nicht mit google.ch arbeiten  Die Informationen sind nicht nur für Juristen von Interesse.

Aphorismen zur New Economy JuristInnen und Internet? Wozu? Pflicht zur Verwendung des WWW ?! Aktualität Publikationen in ausschliesslich digitaler Form Desinformation durch Überinformation Nicht bei gezielter Suche Es stellt sich die Frage, ob Juristen nicht sogar die Pflicht haben, das Internet als Rercherche zu gebrauchen. Und ich denke schon – die Inhalte auf dem Netz sind immer aktueller als auf Papier –z.B. die SR auf admin.ch, generell die Rechtsprechung – Urteile viel rascher online publiziert (Bger?) Publikationen, die nicht mehr gedruckt werden – Bundesgerichtsentscheide (Urteile ab 2000 – auch die, die nicht „veroeffentlicht“ werden, Jusletter, Amtsblatt der EU etc.) Jusletter-Lektüre = up to date halten.  Pflichten des Anwalte: Rechtskenntnis 1.    Gesetzgebung 2.    Rechtsprechung 3.    Literatur Punkt 5 und 6 – 3-5 Favoriten abspeichern – die Suche beim Bger, die SR auf admin.ch, weblaw.ch, jusletter.ch und lawsearch.ch -- nicht mit google.ch arbeiten Ich arbeite zu 80% mit Internet – dazu noch die Fachliteratur im Informatikrecht, die nicht online zu verfügung steht.

Weblaw und das Wallis Mitarbeiter Kunden Weitere Bezugspunkte Uns wurde schon von Geschäftspartner unterstellt, dass wir doch einfach nach dem letzten Sittener Cupfinal nicht mehr auf den zug gefunden haben. Daran kann ich mich nicht mehr erinnern. In Tat und Wahrheit haben wir viele Mitarbeiter, die aus dem Wallis kommen. Im folgenden kurz vorstellen. Bezüglich Kunden: Wir durften auch schon mehrmals im Wallis Schulungen für Juristen durchführen, haben den einen oder anderen Kunden im Bereich juristische Beratung.

Mitarbeiter(innen) aus dem Wallis                                                                                 Sarah Montani, lic.iur.                                         Franz Kummer, lic.iur. Mitarbeiter – „Rechtliche Dreierteam“ von dem im Septemberprogramm die Rede ist. Wir tragen die Verantwortung, Aufgabenteilung, wöchentlich mindestens einmal (kurz) zusammensitzen  einmal pro Jahr Strategiesitzung auf der Riederalp Sarah Montani – nicht per Zufall an der Spitze von dem Dreieck. S.M, stammt von Salgesch, hat ... Kollegium besucht. V.a. Marketing, Schulungsorganisation, Personalverantwortliche FK. Naters, v.a Jusletter, Beratung, Sicherheitsfragen, Lawsearch, Legal Data Base, Lehrbeauftragter an der Uni Bern, im Bereich Rechtsinformatik MK: Geschäftsführung, Beratung, Websites, Lawjobs, Book's Inn, Student's Inn, juristische Datenbank, Verantwortung Finanzen. Mathias Kummer, lic.iur.

Mitarbeiter(innen) aus dem Wallis Nathalie Clausen, lic.iur., Member‘s Inn, Student‘s Inn, Legal Database Chantal Mounir, stud. phil. hist. Uni Bern, Interviews Jusletter, Buchhaltung & Finanzen Für gelegentliche Einsätze: Elena Valli, Rouven Brigger, Fabian Zenklusen

Weitere Bezugspunkte...  Die ganz Firma und engere Geschäftspartner einmal pro Winter für ein Ski und Schneeschuh-Weekend auf die Riederalp. Tradition. Schneeschuhwandern mit Vater Edelbert, der das auf der Riederalp professionell anbietet – damit hätte ich für ihn auch noch ein wenig geworben.

Neue Heimat: die virtuelle Welt und der CyberSquare in Bern Wer nach Bern will, soll unbedingt kommen und bei uns vorbei schauen. Laupenstrasse 1 - Direkt neben dem Hauptbahnhof. Kaffeepause 10.00; Feierabendbier jeweils am Freitag zwischen 17.30-18.00 auf unserem Buerobalkon. Besten Dank fuer die Aufmerksamkeit!