2 Zugang zum Internet 2.1 Grundlagen 2.2 Internet-Provider

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Zentrum für Allgemeine
Advertisements

Internet inter net.
Voice over IP (VoIP).
Voraussetzungen, Dienste und Fachbegriffe im Internet
Die Vorteile von Envel WLAN-BS gegenüber gängige „Betreibermodelle“
Folie 1 EBE-Online P C – H i l f e. Folie 2 EBE-Online Inanspruchnahme unseres Angebots von unseren 892 Mitgliedern haben bis jetzt ca. 100 Mitglieder.
Prozessleittechnik und Web 2.0
Elektronische Kommunikation & Co. imEnglischunterricht Klaus Metzger Mai 2003.
Browser Von Anna Zietek und Peter Paulus Verwendung Aufbau Anwendung.
Microsoft Windows 2000 Terminal Services
An's Netz An's Netz An's.
PC I Kursdauer:3 x 3 Stunden Dozentin:Johanna Vohwinkel.
Herzlich Willkommen J. Walter Jürgen Walter.
Internet für Senioren - Grundkurs
Schulen ans Netz Oberhausener Moderatoren
Einführung in die Technik des Internets
Inbetriebnahme eines DSL Modems
Smartphones im Kanzleinetz Vergleich der technischen Umsetzung COLLEGA - TAG Freitag, 27. November 2009.
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
Datei- übertragungs- Programm
Computer intensiv: Internet
E-DAY SALZBURG 2006 Die Überholspur ist noch frei Internet Marketing für Unternehmen jeder Größe Michael Kohlfürst E-Day 2006 der Wirtschaftskammer Salzburg.
Stand: November Anforderungen an Systemumgebung und Hardware Anmerkung Gollas, Schulamt Freising: Für unsere Schulen kommt eine Mehrplatz Installation.
Was braucht es, um online zu gehen?. Ins Internet … es braucht … Computer Internetanschluss Virenschutz Browser (Internet Explorer, Mozilla,…) Ev. Mailadresse.
Bckgrd: Netsizer starten! 0 Grüezi ! Mit Internet rund um die Welt.
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
Sicherer Zugang zu internen Terminalservern von öffentlichen PCs
Internet Eine Einführung
Weltweite Kommunikation mit Exchange Server über das Internet
3 Wie funktioniert TCP/IP?
Mit Schülern ein internetfähiges Netzwerk aufbauen
Tutorium Informationsverarbeitung 1 – SS 02
1&1 ISDN-Internet Komplett-Paket 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße Montabaur Dezember 2004.
DFÜ => Daten-Fern-Übertragung
INTERNET Grüß Gott.
Präsentation von: Tamara Nadine Elisa
Was ist das Internet? Größtes (globales) Netzwerk der Welt
Was bedeutet "Internet"? Begriff: Inter net
Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind!.
Entstehung.
Voraussetzungen für den Internetzugang
Vokabular im Bereich Dialogmarketing
Firewall.
Telefonie (Analog/Digital) Voice over IP Telefonkonferenzen
Thema Internet Aktion 2005.
Vokabular im Bereich Dialogmarketing
Lernhilfe zur Kommunikationsanlagen
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Thema: Datenbanken benutzen und Informationen verarbeiten
PC Club Zürich 28. März 2011 Herzlich willkommen Roger Furter.
Internet, Telefonie und HD TV für jedermann!
Provider und Dienste im Internet
Inhaltsverzeichnis: 1. Telefonie mit analog und digital
Telefonie Geräte und Dienste, die eine direkte Sprachkommunikation ermöglichen. Basisgerät: das Telefon.
Fragebogen Studierende
Multimedia Streaming.
Powerpoint-DEMO Folien 2 bis 8: Internet-Grundlagen (7 von 30)
Kommunikation im Internetzeitalter Computeria Wallisellen
Einführungsveranstaltung des Bürgernetz Dillingen Herzlich willkommen !
= Versenden und Empfangen von elektronischer Post Vorteile von
T-DSL.
Über die Definition, von dem Modem, ISDN hin zum DSL
Schematische Darstellung
Verbindungsmöglichkeiten zum Internet
Herzlich Willkommen! Es freut uns, dass Sie da sind!
Last Mile Dial-up und Pots von Ender Moritz & Sturn Clemens.
Internetkurs
Siebten Kapitels Nach der Durcharbeitung des siebten Kapitels sollten Sie den Aufbau und die Funktionsweise des Internet erklären können die Möglichkeiten.
DAS INTERNET Wie kam es zum Internet? Welche Dienste gibt es?
 Präsentation transkript:

2 Zugang zum Internet 2.1 Grundlagen 2.2 Internet-Provider 2.3 Hard- und Software-Voraussetzungen 2.4 Verbindung zum Internet aufbauen 2 Zugang zum Internet Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für den Internetzugang Hardware (Computer, Modem, ISDN-Karte) Einwahlmöglichkeit Telefonleitung und Modem (analoger Zugang) Modem = Modulator Demodulator (Umwandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt) ISDN-Anschluss und ISDN-Karte (digitaler Zugang) ISDN = Integrated Services Digital Network Zugangsberechtigung (vom Internet-Provider) Provider = Anbieter eines Internetzugangs Internet-Software (Beispiele) Internet Explorer Netscape Communicator 2 Zugang zum Internet 2.1 Grundlagen

Internet-Provider Provider = Anbieter (hier: eines Internetzugangs) Ein Provider unterhält meist mehrere PoPs (= Einwahlknoten). Verschiedene Provider-Gruppen AON-Speed (Telekom) UTA-Tele2 Inode Telekabel 2 Zugang zum Internet 2.2 Internet-Provider

Vertrag mit einem Provider Mittels Vertrag mit dem Provider erhält der Anwender für den Internetzugang: Benutzernamen und Kennwort Telefonnummer des PoP Eventuell E-Mail-Adresse Eventuell Webspace (= Platz für eigene Seiten im Internet) IP-Adressen der Provider-Server 2 Zugang zum Internet 2.2 Internet-Provider

Kosten einer Internetverbindung Kosten der Internet-Provider Pauschalgebühr (meistens monatlich) Zeitabhängige Gebühr (abhängig von der Nutzungsdauer) Mengenabhängige Gebühr (abhängig vom übertragenen Datenvolumen) "Schnupperangebote" zum Test der Provider (z.B. einmalig 20 Stunden ohne Gebühr) Telefongebühren Abrechnung der Einheiten wie beim Telefongespräch Ein PoP des Providers sollte zum Ortstarif erreichbar sein. Nutzung von Sondertarifen (z.B. City Plus und City Weekend bei der Telekom) 2 Zugang zum Internet 2.2 Internet-Provider

Hard- und Software-Voraussetzungen Computer Einfacher Rechner genügt, es sei denn, Multimedia-Anwendungen (Audio, Video) sollen genutzt werden Verschiedene Betriebssysteme sind möglich. Modem (mind. 28.000 bps) oder ISDN-Karte (64.000 bps) Software für die Internetnutzung Z.B. Microsoft Internet Explorer 2 Zugang zum Internet 2.3 Hard- und Software-Voraussetzungen