Teilprojekt: Wohnmobilstellplatz

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Barrierefreie Zusatzinformationen
Advertisements

Die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Offenbach am Main Stadt e.V. – Migrationsberatungsstelle der erwachsenen Zuwanderer (MBE) - hat mit dem Projekt STÄRKEN.
aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Programmbereich Grundbildung
13. Juli 2010 Rat der Stadt Harsewinkel
Das Essen.
Bezirk Frankfurt IT- Entgelte in Bewegung – aktueller Stand und Trends IT Arbeitskreis Gliederung Vorgeschichte Unübersichtliche Lage im Gehaltsgestrüpp.
Rahmenplan Der städtebauliche Rahmenplan zur Erweiterung des Gewerbeparks Hansalinie wurde am durch den Senat beschlossen. Er definiert die.
Ein modernes Gesetz zur Förderung der Gleichstellung von Frau und Mann in Sachsen (Sächsisches Gleichstellungsfördergesetz – SächsGleichstFördG) Fraktion.
Von Patrick und Johannes
Ortsmarketing Neuenkirchen-Vörden
pro agro – Partner im ländlichen Raum Land- und Naturtourismus
Im Rahmen des EU Programms Regionale Wettbewerbsfähigkeit Vorarlberg 2007 – 2013.
Herzlich Willkommen Zum Thema Nachmittagsbetreuung.
Tagesordnung 1. Begrüssung durch den 1. Vorsitzenden
sportinfra Fachtagung 14. und 15
Dorffest Herisau /14. Juni November 2013, Casino Herisau Markus Brönnimann.
Förderung der Umnutzung
Lebensmittelverschwendung:
Versorgung und Konsum.
Design your snack!.
zur Informationsveranstaltung zum „Bürgerfrühstück“
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Anbieterkooperation Vulkanradweg
Toggenburger Buurechoscht
Marketing-Konzept EINLEITUNG -
1 Baustein III – Tourismus/Stadtwerbung/ Veranstaltungen Ausgangssituation: Sarstedt ist kein traditioneller Tourismusstandort.
Kommentar: Sehr geehrter Herr Abgeordneter,
Hauptausschuss des Rheingauer Weinbauverbandes e.V.
Handel und Gewerbe im ländlichen Raum
Wenn ich singe, bekomme ich gute Laune.. singen spielen bewegen tanzen darstellen musizieren.
Projekt- Kurztitel / Planer Kurzbeschreibung: Abbildung: Staatspreis Architektur 2014 für Tourismus und Freizeit.
In der Stadt: Orte und Geschäfte
Chronologie der Entstehung Möglichkeiten Erwartungen Bereits geleistete Arbeit Ziele.
Informationsveranstaltung für Landräte und Bürgermeister Wetter, 04. Dezember 2013 Herzlich Willkommen !
Eingemeindung ? Lautenbach hat über die Jahrhunderte die Herrschaft der Habsburger und des Bistums Straßburg ebenso wie die Regierung in Stuttgart überstanden.
Informationen für Schulen Schwerpunktthema: Lebensmittel.
Workshop Informell erworbene Kompetenzen im Unternehmen nutzen – Kompetenzpässe für die betriebliche Praxis Kompetenzpässe – Charakteristika und betrieblicher.
Mutterstadt, den 16. April 2013 Beratungszentrum Landau Ergebnisse zur Bürgerbeteiligung im Rahmen des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren.
Ausserparlamentarische Kommission für die Revision des Tourismusgesetzes Fernand Nanchen / Pressekonferenz Vorentwurfvorstellung GESETZ ÜBER DEN.
Mountainbike - Walgau Bludesch, Düns, Dünserberg, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis, Thüringen, Thüringerberg, Übersaxen 10 Gemeinden Einwohner.
verändert? Was hat sich in den letzten Jahren Ausgabegeräte:
Marktgemeinde Prambachkirchen Bürgermeister Franz Tauber Lebens- und liebenswert in der Region Eferding OÖ. Zentralraum Linz 35 km Wels 25 km Eferdinger.
27. Kamener Stadtkonferenz. Säule 1 - Förderer Themen -Weiterentwicklung der Fördersituation -direkte Projektförderung -Verteilungsgerechtigkeit bei lokalen.
„Lorch lernt Lorch kennen“
Vorstellung LEADER-Region Weinviertel-Donauraum LEADER In der LEADER-Region Weinviertel-Donauraum.
MU für Musizieren SI für Singen C für Choreographie AL alle gemeinsam am FvS Freiherr-vom-Stein-Gymnasium.
Rat beschließt am „Neuen Übergangssystem“ teilzunehmen
Bürgerumfrage Neugestaltung der Ortsmitte von Schliersee.
Kommunales Netzwerk - Soziale Stadt in Niedersachsen 06. Mai 2008.
Workshop Gewerbeflächen in Iserlohn Prof. Dr. Gerd HenningsGewerbeplanung Gewerbeflächen in Iserlohn Thesen Prof. Dr. Gerd Hennings Fachgebiet.
So funktioniert der Sächsische Baustammtisch. Die Homepage.
Breitbandgipfel 24. Juni THÜRINGER BREITBANDGIPFEL Vortrag des Thüringer Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Matthias Machnig Breitbandausbau.
Genderplanning Abschlussveranstaltung Studie Licht und Schatten
Nichtraucherschutzgesetz
16. Oktober Fördermöglichkeiten für Mikro-ÖV-Systeme Roman Klementschitz Institut für Verkehrswesen Universität für Bodenkultur Wien Tourismus Mobilitätstag.
Job und Pflege in Balance - Erfahrungen der GISA GmbH Anja Kutzler
LFI-Projektphasen  Zusage im Dezember 2005 Ab Mai 2006 Carsten Bonas Ab Juli 2006 Sonja Hock Ab August 2007 Umstrukturierung.
Unser Programm. Gestalten Wir miteinander unser Tragöß Regelmäßige Informationen an alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger Neue Chancen für Tourismus,
Hanni Windhaber1 Arbeitskreis „Historisches Lindenberg“ 2013.
Generationenfreundliches Einkaufen
Vollwerternährung.
Kreativtag 2014 Kirchenöffnung Warum überhaupt? Interesse an der Kirche ist da – bedienen wir es!
2. „Kennenlern-Tag“ in Freiberg Das war 2014.
Manĝu vieno Polanski, Hein, Gassner Idee Homepage für exotische Lebensmittelgeschäfte Werbeplattform bieten Kulinarische Bereicherung aufzeigen.
Lokale Entwicklungsstrategie ________ Landkreis Tirschenreuth und LAG InitiAKTIVKreis Tirschenreuth e.V.
MBE MarketingBeratung Dr. Eggers Wirtschaftsstandort Hillesheim Ergebnisse einer Befragung der Einwohner und Gäste der Verbandsgemeinde Hillesheim November.
Prognos Stephan Kritzinger Müllheim Februar 2016 Mobilitätskonzept Müllheim Gemeinderat Müllheim 23. März 2016.
Vortrag „Zukunft der Mobilität in den Städten und Gemeinden“ Christine Fuchs, Vorstand AGFS Lothar Mittag, Präsidiumsmitglied AGFS.
Gemeinsam für Blindenmarkt :00 Gasthaus Pitzl Herzlich Willkommen zur.
 Präsentation transkript:

Teilprojekt: Wohnmobilstellplatz Stellplatz für insgesamt fünf Wohnmobile Anschluss an Ver- und Entsorgungseinrichtung unter Nutzung vorhandener Infrastruktur Trägerschaft möglichst bei den Stadtwerken Wetter Mitbetreibung evtl. durch das Stadtwerkepersonal

Teilprojekt: Wohnmobilstellplatz Förderung des Tourismus Förderung der Gastronomie Förderung des Einzelhandels Nutzung ist kostenpflichtig und kann wirtschaftliche betrieben werden (Beispiele) Standortfestlegung (Hallenbad oder Festplatz) Einmalige Infrastrukturkosten von rd. 15.000,00€ Förderung aus EU- und Tourismusmitteln

Teilprojekt: Wohnmobilstellplatz

Teilprojekt: Laufzirkel Erweitertes Angebot an Läufer, Nordicwalker, Radfahrer und sonstige Personen mit Bewegung im Wollenberg Förderung des Tourismus Steigerung der Attraktivität der Stadt Wetter als Burgwaldkommune

Teilprojekt: Laufzirkel Festgelegt und abgestimmt sind vorgesehene Strecken Streckenverläufe und –profile mit Angaben zum Anspruch sind visualisiert Beschilderung (Infotafeln und Wegeschilder) erfolgt nach dem Muster der Radwegbeschilderung Finanzierung über Sponsoring (Sparkasse, Landessportbund und Sportfachschaften); Anbringung in Eigenleistung (TV Wetter)

Teilprojekt: Laufzirkel

Teilprojekt: Laufzirkel

Teilprojekt: Wochenmarkt Förderung des Einzelhandels Etablierung eines Wochenmarktes für Lebensmittel und Pflanzen/Kräuter möglichst mit lokalen Gewerbetreibenden und Selbstvermarktern Belebung des Geschäftslebens Förderung der allgemeinen Attraktivität der Stadt Wetter

Teilprojekt: Wochenmarkt Schaltung einer Anzeige in Wetteraner Boten aber auch in den amtlichen Mitteilungsblättern der Gemeinden Cölbe, Lahntal und Münchhausen Wiederholung dieser Werbemaßnahmen Persönliche Ansprache von örtlichen Gewerbetreibenden und Selbstvermarktern Beginn im Frühjahr 2014 Zusagen gibt es bereits für die Bereiche Fleisch/Wurst/Fisch und Käse Obst & Gemüse Backwaren

Teilprojekt: Wochenmarkt Der neue Standort des "Kleinen Marktes" neben dem Restaurant „Roxana`s Corner"

Teilprojekt: Kundenbefragungsbogen Ermittlung des Kaufverhalten der Einwohner der Stadt Wetter Ermittlung des Kaufverhalten von Einwohner der anliegenden Städte und Gemeinden Ermittlung des zusätzlichen Kundenbedarfs bei fehlendem Angebot in der Stadt Wetter Ermittlung zusätzlicher Kundenwünsche im bestehenden Angebot in der Stadt Wetter

Teilprojekt: Kundenbefragungsbogen Verteilung in Arzt- und physiotherapeutische Praxen, Rechtsanwalts- und Steuerbüros und Fitnessstudio Veröffentlichung über den Wetteraner Boten und der eigenen und städtischen Homepage (HP) Aktive Kundenbefragung durch den UAK (und Nachfrage auf der Präsentation am 01.11. nach Freiwilligen) Verlinkung zur HP um einen QR-Code

Teilprojekt: Kundenbefragungsbogen

künftige Teilprojekt Aus der Veranstaltung am 18.04.2013 wurden eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht, die dann am 06.06.2013 sortiert den vier Arbeitskreisen zugeordnet wurden. Nach Abarbeitung der vier Teilprojekte beschäftigt sich der AK WFT künftig mit folgenden Projekten, Fragen und Vorschlägen

künftige Teilprojekt Grillhütte Wetter Internetverbindung Qualitative und Quantitative Veränderung des Einzelhandelsangebots Kunsthandwerk, Musik- und Unterhaltungsveranstaltungen Begegnungscafe für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen visualisierte Gewerbe- und Handelsübersicht für die Kernstadt Saunalandschaft incl. Naturbadstrand am Hallenbad mit Gastronomie bewirtschaftete Wanderhütte am Wollenberg Mountainbiketrail am Wollenberg vorhandene Gewerbegebiete besser vermarkten neues Gewerbegebiet (an B252neu) entwickeln Leere Schaufenster Kommunenvergleich (von anderen lernen)