Wie arbeiten wir mit den Fachbereichen auf ein gemeinsames Ziel?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Accelerating Your Success TM Motorola Enterprise Business Professionelle Scan-Lösungen Holger Kirchner Berlin.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
% 36% % 41% % 43% Quelle: IMS Contract Monitor ® National, Segment ohne Patentschutz (Generika, Originale und Zweitanbieter mit abgelaufenem.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
EF: Standards + H2O red = H2O.
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Distanzbasierte Sprachkommunikation für Peer-to-Peer-Spiele
20:00.
Die Geschichte von Rudi
Zusatzfolien zu B-Bäumen
In der Schule.
Stand 03 | Die neue Basiskombi für den Osten. Kostenvorteile in allen Zielgruppen.
Mehr Geschäft mit Value Apps
Merkmale der Einkaufs-aufgabe aus Kundensicht
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Qualifizierung von Fach- und Führungskräften für neue betriebliche Herausforderungen Andreas Welzenbach C-Master Network Festo AG & Co. KG.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
50 TOP PLAYGIRLS 2003.
Publikation auf Knopfdruck Judith Riegelnig Michael Grüebler 19. Oktober 2010 / Statistiktage Neuenburg.
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Plötzlicher Herztod – Definition (I)
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
1 Mathematical Programming Nichtlineare Programmierung.
Imperfekt Wie sagt man das mit Imperfekt
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Möbelhaus Mustermann Möbelhaus Mustermann Revision 0 Seite Nr
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Ein traditionelles Warenhaus stellt sich der Herausforderung
Lutz Bodenschatz - Enso Detego GmbH Stuttgart
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Sehen, Hören, Schmecken: wenn uns unsere Sinne täuschen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Dynamic Supply Chains in Russia Industries, Strategies, and Logistics Structures -Pressegespräch,
Renewable energy wind.
 Präsentation transkript:

Wie arbeiten wir mit den Fachbereichen auf ein gemeinsames Ziel? Fit To Compete Wie arbeiten wir mit den Fachbereichen auf ein gemeinsames Ziel?

Integration von wichtigen Funktionen in neue Customer Management Groups für noch mehr Kundenfokus! Jens Krieger Geschäftsleiter CMG 1 Iris Aylin Heidemann / Julia Stephani Teamassistenz Mesut Sahin Nationaler Key Account Manager Astrid Müller-Gerbes Finance Manager Marie-Helen Mosters Senior Channel Manager Lina Maurer Nationaler Key Account Manager Sylke Müssen Sales Support Analyst Peter Preller Nationaler Key Account Manager Michael Schiemansky Category Manager Andreas Modess Logistik Joana Benk Nationaler Key Account Manager Thorsten Bertschis Business Analyst Christoph Hartmann IT / EDI Andreas Eichberger Nationaler Key Account Manager Magda Zabicki Junior Marketing Project Manager Colin Brennand Nationaler Key Account Manager Marco Rodriguez Demand Planning Guido Heuer Nationaler Key Account Manager Seite 2

¾ der wichtigsten Ansprechpartner beim Kunden bereits eng mit Coca-Cola verzahnt! Peter Maly Herr Ritscher Seite 3

IT: Verzahnung der Systeme für mehr Effizienz und Effektivität Zielgenaue Marketingprogramme durch bessere Shopperdaten Verbessertes Demand Planning Nutzen von automatisierten Bestellprozessen Reduzierung von Out of Shelf Datentransparenz auf Kunden und Verkaufsstellenebene Seite 5

Finance: volle Transparenz für besseres Kundenmanagement Transparenz auf Tagesbasis - ‚Daily NSR Report‘ für jede Kundengruppe & jedes VG Transparenz auf Monatsbasis - Kunden- & Kundengruppen P&L - Packungs- & Promotionprofitabilität Seite 6

Supply Chain: Top Service zu bestmöglichen Kosten Verkauf & Kunde Fix the Basics LED Paletten Zentrallager Seite 7

Gemeinsame RED Scores für KAM & Verkaufsberater Red Score Total X % 43 % 42 % 38 % 50 % Sortiment 86,9 % 87,5 % 97,4 % 97,1 % Kühler 36,9 % 31,5 % 12,7 % 46,4 % Regalfläche 55,5 % 49,2 % 59,3 % 55,5 % Permanenter Impulspunkt 14,0 % 19,7 % 8,2 % 24,3 % RTS ¼ Chep Displays 4.482 31,4 % 22.713 135,0 % 0 % 4.744 69,1 % ½ Chep Displays 15.670 44,4 % 26.923 64,8 % 25.196 100,2 % 13.572 80,2 % Datenbasis in pc / YTD 12.03.2013 Source: Sales Portal

Grau is alle Theorie: entscheidend is auf‘m Platz

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !