Erhebung der AG Gesundheitsförderung und des Gesundheitsamtes des Landkreises Havelland zur Versorgung von Schülerinnen und Schülern mit einer warmen Mittagsmahlzeit.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673
Advertisements

Was essen wir Was trinken wir
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Elternfragebogen 2009 Die Auswertung ist da mit super Ergebnissen!
Die große SV-Umfrage Die Schule verändert sich. Wir haben die Chance sie zu gestalten.
Telefonnummer.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
zum Mittagessen zum Abendessen. Learning Objective:
20:00.
Zum Projekt: Auftraggeber: Zentrale der Bundesagentur für Arbeit
GRIECHISCHES ESSEN UND ESSGEWOHNHEITEN
Kopfrechnen Logisch 4 Seite 52 Start. 1 Wie viel fehlt bis zu 1 h? 43 min.
PPKM1Ch06.
29. Juli bis 8. August. Sommerzeltlager Juli bis 8. August 2012 Neunburg vor dem Wald Für Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren Zeltplatz.
Eine Einführung in die CD-ROM
Dokumentation der Umfrage
Deutsche Essgewohnheiten
Was möchtest du zum trinken?
Seiten 8 und 9 guten Morgen guten Tag guten Abend Herr Frau
Seiten 8 und 9 guten Morgen guten Tag guten Abend Herr Frau
LEKTION 3 ESSEN UND TRINKEN.
ESSEN, FRESSEN, VERGESSEN
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Auswertung Elternfragebogen. Ihr KindJaTeilweiseNein Mein Kind kann sprechen84%9%7% Mein Kind kann laufen76%8%15% Mein Kind benötigt einen Rollstuhl24%1%75%
Auswertung der Befragung des Lehrerkollegiums zur Cafeteria
GEB Stuttgart Schulartenausschuss Gymnasium
Lebensmittel.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Essen und Trinken.
Sachbezugswerte 2007 (SV-Entgeltverordnung) Sachbezugswerte für freie Verpflegung FrühstückMittagessenAbendessen 1,50 2,67 Monatlicher Wert Verpflegung.
13 m 3 m Ich tapeziere 8 m 2 pro Stunde. Mein Stundenlohn beträgt 22 Breite der Tür : 1,50 m Höhe der Tür : 2 m Länge des linken Fensters : 1 m, Höhe des.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
2. Erhebung der AG Gesundheitsförderung und des Gesundheitsamtes
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
E s s e n.
die einzelnen Mahlzeiten
in der Stadt Langen Darstellung im Rahmen der Veranstaltung
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Fragebogenaktion 2013 Jugendamtselternbeirat Andreas Bräutigam.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Schülerbefragung Klassenstufe 2
Nr.Name eures Verkaufs-Teams Spielrunde 1 Snacks & Obst Süßes & Saures Pizza & Salate Anzahl der Waren im Lager (Stück) Diesen Verhandlungsspielraum haben.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Das Essen in Polen.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Elternbefragung zum Thema „Essen und Bewegung“. Interne Evaluation 2013/14a: Frühstück 1.Uns ist es wichtig, dass unser Kind am Morgen frühstückt.
Man isst, um zu leben, und lebt nicht, um zu essen…
Guten tag!!! Ein neuer Tag beginnt , da freuen wir uns alle , weil wir beisammen sind.
Kein Haus ohne Maus Kein Spiel ohne Ziel Keine Musik ohne… Keine Schule ohne … Keine Wohnung ohne… Keine Küche ohne… Kein Kühlschrank ohne… Kein Haus ohne.
ESSEN UND TRINKEN. OBST der Apfel der Apfel die Orange die Orange die Banane die Banane die Erdbeere die Erdbeere die Wassermelone die Wassermelone.
Essen und Trinken Objective: Be able to recognise food & drink in German. Say what you eat for breakfast. Form sentences using essen & trinken.
Kreuze an: richtig oder falsch? 1.Peter isst zum Frühstück am liebsten Brötchen. 2.Milch und Tee mag er nicht. 3. In der Pause isst er meistens Schokoriegel.
Essen und Trinken 101 DEUTSCH Fall 2016.
die einzelnen Mahlzeiten
Unit 1 – Mein Leben zu Hause
Im Schnellimbiss Planetino 2 Lektion 28
Essen.
 Präsentation transkript:

Erhebung der AG Gesundheitsförderung und des Gesundheitsamtes des Landkreises Havelland zur Versorgung von Schülerinnen und Schülern mit einer warmen Mittagsmahlzeit gemäß § 113 Brandenburgisches Schulgesetz Welches Angebot wird für Schülerinnen und Schüler in der Schule vorgehalten: Getränke Verkauf von „Schulmilch“ □ ja □ nein Verkauf von Kakao □ ja □ nein Verkauf von Mineralwasser □ ja □ nein Verkauf von Apfelsaftschorle □ ja □ nein Verkauf von Säften □ ja □ nein Verkauf von Süßgetränken □ ja □ nein Verkauf von Soft-Drinks zuckerfrei □ ja □ nein Verkauf von Kaffee/Kaffeegetränken □ ja □ nein Verkauf von heißem Tee □ ja □ nein Verkauf von Teemischgetränken □ ja □ nein Wie: Einzelverkauf (z. B. Hausmeister . . . ) □ ja □ nein Automatenverkauf □ ja □ nein

Kioskangebot in der Schule Obst □ ja □ nein Brötchen unbelegt □ ja □ nein Brötchen belegt □ ja □ nein Würstchen warm □ ja □ nein Buletten □ ja □ nein Fertigsuppen/Suppen □ ja □ nein Kuchen/Kaffeestückchen □ ja □ nein Süßigkeiten/Schokoriegel □ ja □ nein Sonstiges: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wie: Einzelverkauf (z. B. Hausmeister . . . ) □ ja □ nein Automatenverkauf □ ja □ nein

Schulstempel: Datum: Unterschrift: Schülerspeisung/Mittagstisch Wird in der Schule eine warme Mittagsmahlzeit für Schülerinnen und Schüler angeboten? □ ja □ nein Auswahl zwischen wie viel Gerichten: bitte Anzahl eintragen: [ ] Vorbestellung notwendig □ ja □ nein Lieferant/Catering (bitte benennen): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlieferung wann: [ ] Uhr Essensausgabe von . . . . . . Uhr bis . . . . . . . Uhr Erhitzen von Tiefkühlware vor Ort □ ja □ nein Lieferant: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herstellen einer Mittagsmahlzeit in eigener Küche vor Ort □ ja □ nein Kosten für eine Mittagsmahlzeit (bitte benennen): von . . . . . € bis . . . . . . € Nachschlag möglich □ ja □ nein Wie viel Essen werden pro Woche abgegeben? [ ] Wie viel Schülerinnen u. Schüler besuchen derzeit ihre Schule? [ ] Schulstempel: Datum: Unterschrift:

Wird in der Schule eine warme Mittagsmahlzeit angeboten? Erhebung der AG Gesundheitsförderung und des Gesundheitsamtes des Landkreises Havelland zur Versorgung von Schülerinnen und Schülern mit einer warmen Mittagsmahlzeit gemäß § 113 Brandenburgisches Schulgesetz Wird in der Schule eine warme Mittagsmahlzeit angeboten? Ja Nein Grundschulen 26 Oberschulen/ Kooperationsschule 8 1 Gymnasien 4 Förderschulen

Erhebung im Landkreis Havelland zur Versorgung von Schülerinnen und Schülern mit einer warmen Mittagsmahlzeit Vorbestellung des Mittagessens notwendig? Ja Nein Teilweise Keine Angabe Grundschulen 23 1 Oberschulen 7 Gymnasien 4 Förderschulen

Übersicht über die Zeitspanne zwischen Anlieferung der Mittagsmahlzeiten und der frühesten Ausgabe (Delta-t in min.) Grundschulen 21 Rückmeldungen: Delta-t zw. 0 und 150 min. Arythm. Mittelwert 71,7 min Medianwert: 65 min Keine Angaben: 3 Schulen eigene Küche: 2 Schulen Oberschulen 5 Angaben: Delta-t 45 – 155 min Arythm. Mittelwert 90,8 min Medianwert: 82,5 min Keine Angabe: 1 Schule Eigene Küche: 1 Schule Tiefkühl-Kost: 1 Schule Gymnasien 2 Schulen: Delta-t 15 min – 45 min Tiefkühl-Kost: 2 Schulen Förderschulen 4 Angaben: Delta-t 105 – 120 min Arythm. Mittel: 112,5 min

Erhitzen von Tiefkühlmahlzeiten Ja Nein Keine Angaben Grundschulen 4 21 1 Oberschulen 2 5 Gymnasien 3 Förderschulen Eigene Küche vor Ort: 3 Grundschulen und 1 Gymnasium

Auswahl zwischen wie viel Gerichten ist möglich? Keine Auswahl 1 Gericht 2 Gerichte 3 Gerichte 4 Gerichte Keine Angaben Grund-schulen 2 8 12 1 3 Ober-schulen Gymnasien Förder-schulen

Wie viel kostet ein Mittagessen für Schüler/Innen? 1. Grundschulen: Insgesamt 14 GS benennen einen Einheitspreis für eine Mittagsmahlzeit zwischen 1,43 und 2,35 €. Arythm. Mittelwert: 1,95 € 11 weitere Schulen benennen Unter- und Obergrenzen für die Kosten eines Mittags- essens: Die Minimalkosten für ein Mittagessen schwanken zwischen 1,43 u. 2,40 €. Arythm. Mittelwert 1,83 €. Die Maximalkosten für ein Mittagessen schwanken zwischen 1,84 u. 3,30 €. Arythm. Mittelwert 2,40 €. Eine weitere Schule: keine Angabe 2. Oberschulen: 6 Schulen nennen einen Einheitspreis für ein Mittagessen zwischen 1,63 u. 2,13 €. Arthym. Mittelwert 1,88 €. 2 Oberschulen nennen Preisspannen zwischen 1,80 u. 2,30 bzw. 2,00 u. 2,50 €. 3. Gymnasien: In 2 Gymnasien gibt es einen Einheitspreis für das Mittagessen von 2,13 bzw. 2,30 €, im 3. Gymnasium eine Preisspanne von 1,95 – 2,10 €, im 4. von 1,60 – 1,90 €. 4. Förderschulen: 3 Förderschulen nennen einen Einheitspreis von 1,59 – 1,60 €, die 4. Förderschule eine Preisspanne von 1,61 – 2,01 €. Bei Schulen, die Mittagessen zu unterschiedlichen Preisen anbieten, wurden für die Abb. 1 u. 2 die Mittelwerte berücksichtigt.

durch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mal 5 Zahl der ausgegebenen Mittagessen pro Schule binnen einer Woche dividiert durch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mal 5 Grundschulen: Von 22 Schulen gehen verwertbare Angaben ein, bei 4 Schulen sind die Angaben unvollständig. Die Teilnahme der Schüler/Innen am Mittagessen beträgt im Mittel 27 %. An 4 Grundschulen beträgt die Teilnahme am Mittagessen deutlich unter 10 %. 9 Schulen weisen eine Teilnahme am Mittagessen von 30 % und z. T. deutlich mehr auf: Grundschule Hohennauen: Teilnahme am Mittagessen 76,7 % Grundschule Lessing Falkensee: 59,7 % Grundschule Am Weinberg Rathenow: 58,4 % Grundschule Rathenow-West: 55 % Zeebra-GS Brieselang-Zeestow: 45,3 % Grundschule Perwenitz: 44,9 % Robinson-Grundschule Brieselang: 40,7 % Geschwister-Scholl-GS Falkensee: 39,3 % Grundschule Adolf Diesterweg Falkensee: 31,9 % Bei den weiteren 9 Grundschulen beträgt die Teilnahme am Mittagessen zwischen 10 und 15 %.

Zahl der ausgegebenen Mittagessen pro Schule binnen einer Woche dividiert durch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mal 5 2. Oberschulen: 3 Oberschulen geben eine Teilnahme am Mittagessen von 11 – 20 % an, eine weitere Schule macht keine vollständigen Angaben, bei 2 Schulen sind die Angaben vermutlich fehlerhaft (abgegebene Essen pro Tag/Woche?). 3. Förderschulen: Bei den 4 Förderschulen mit Mittagstisch nehmen nach dortigen Angaben insgesamt 16 % der Schülerinnen und Schüler am Mittagessen teil. 4. Gymnasien: Bei 3 Gymnasien beträgt die Teilnahme am Mittagstisch 7,8 bzw. 30,6 %. Bei einer 3. Schule sind die Angaben vermutlich unvollständig.

Abb. 2

Abb. 1

TK-Lieferant Abb. 1

externer Caterer Abb. 1

Erhebung zum Angebot an Getränken im Landkreis Havelland Übersicht über die Versorgung der Schulen durch Catering/Lieferanten 18 Schulen im Landkreis Havelland werden von einem externen Caterer beliefert. 6 Schulen im Westhavelland von einem internen Caterer, 1 weiterer interner Caterer im Landkreis versorgt 3 Schulen im Osthavelland. 5 Schulen geben den gleichen Lieferanten für Tiefkühlmahlzeiten an. 4, demnächst 5 Schulen die Versorgung über eine eigene Küche. Erhebung zum Angebot an Getränken im Landkreis Havelland Ja Nein Grundschulen 14 12 Oberschulen 9 Gymnasien 4 Förderschulen 1

Welche Getränke werden für Schülerinnen und Schüler in den Schulen Angeboten? Milch/ Kakao Mineral-wasser Apfel-saft-schorle Säfte Soft-trinks Kaffee Heißer Tee Teemix-getränke Grund-schulen 14 5 4 6 Ober-schulen 7 8 2 3 Gym-nasien 1 Förder-schulen

Kioskangebote an Schulen im Landkreis Havelland Ja Nein Grundschulen 7 19 Oberschulen 9 Gymnasien 3 1 Förderschulen 2

Kioskangebote an Schulen im Landkreis Havelland Obst Belegte Brötchen Warme Würst-chen Buletten Suppen Kuchen Süßig-keiten/ Riegel Eis Grund-schulen 2 5 1 4 Ober-schulen 8 7 3 Gym-nasien Förder-schulen Sonstige Angebote: Sandwiches, Hamburger, Pizza, Toast: 2 Grundschulen, 1 Oberschule, 2 Förderschulen Frischer Salat:: 1 Gymnasium

mit einer warmen Mittagsmahlzeit Zuschüsse der Schulträger zu der Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit einer warmen Mittagsmahlzeit Allein die Gemeinde Wustermark bezuschusst das Essen direkt mit einem Kostenanteil von 0,12 € pro Mahlzeit. Die Städte Rathenow und Nauen stellen die Essensausgabe ohne Berechnung sowie tragen die Betriebskosten. Die Stadt Falkensee trägt die anfallenden Kosten für Catering-Leistungen, pro Essen in Höhe von 0,48 – 0,63 €. Die Eltern entrichten ein Essensgeld in Höhe des Warenwertes. Die Stadt Premnitz bezuschusst das Mittagessen durch Personal- und Sach- kosten für die Essensausgabe. Brieselang, Ketzin, Nennhausen, Rhinow und Schönwalde-Glien meldeten „Fehlanzeige“.