Sozialmanagement und Klangpädagogik in der Pflege

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kunst und Kultur in der Obermichelbach
Advertisements

Stark und gesund in der Grundschule
МОУ Щелковская гимназия Thema: Meine Heimatstadt
Ein Praktikum sollte immer wertvoll sein
1.
Die wichtigste Frage des Lebens!
Der Heilige Geist will bewegen
von Michelle-Anne, Manfred und Vera
Wer ist Herbst-Zeitlos e.V. ?
Fundraising-methode direkt dialog
Was ich gern lese Lesetagebuch von
I. Zehn Prinzipien, wie Evangelisation wirklich funktioniert
Wunschblätter Liebe Teilnehmerinnen, Liebe Teilnehmer, Ihre Wünsche – Ihre Fragen – Ihre Anregungen möchten wir gern mit einbeziehen. Wie kann dies zum.
Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?
Gedanken, in die Heimat geschickt
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
Hallo, mein lieber Baum Renate Harig Liebeserklärung
Mehr Lebensfreude durch 5-Tibeter YOGA
Biologisches Erklärungsmodell für Kinder
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Lass das Gute herein fÜR 2012 rechtspfeil klicken…
Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. Aristoteles
SalunajYah - ich BIN ShaYouh
D A N K E.
IGS Elternabendcafé Juni 2008
Aktuell Freizeitangebote 
Drei Jahre Partnerforum Gesundheit Herzlich willkommen!
Wenn du Zeit hast, dann lies es bis zum Ende
12.
Bitte mit Mausklick weiter
Mein Schatz.
Wie fit zu bleiben.
Die schwache Stelle von Margitta.
Erfolg ist leicht von Margitta.
Schön, dass Du dir ein bisserl Zeit nimmst! Herzlich RENATE
Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte!.
Unterhaltung und Freizeit
Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden.
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
BILDUNGSPROJEKT TIERLEBEN Förderung der Mensch-Tier-Natur-Beziehung.
Ein kleiner Text, der zu denken gibt - das dauert nur 2 Minuten!
Gehörlose & Hörende Teil 1
Wie Gott unsere Prioritäten neu ordnen kann
IGS Elternabendcafé Juli 2007
Eine Aktion im Rahmen des Verbandsprojekts für alle Kolpingsfamilien, Bezirke, Netzwerke mehrer Kolpingsfamilien …!
Das Kind und seine Kompetenzen im Mittelpunkt - Rückblick der Entwicklungs- und Bildungsangebote – Nanu? Was ist denn jetzt los? Ein Spiegel.
Ich begleite Sie durch Täler &Schluchten, durch Meere &Wüsten. Ausgestattet mit Kompass, Nahrung, Teekanne, Streichhölzer, Stiften, Pinsel und Kletterseil.
Stark und gesund in der Grundschule
Nachtschicht: Von Herz zu Herz am
Auf das Ziel konzentriert!
VIA-Elterntraining Inhalt Besprechung der Hausaufgabe Abschlussrunde
Infinitiv + zu Infinitiv mit zu: Infinitiv ohne zu:
Hinweise zur Gesprächsführung
„LERN VON MIR“ Modul 2 – Den Mensch als Ganzes betrachten
Die Künstler. Der ideale Künstler. Wer und wo Wie lerne ich Künstler kennen ? Wie finde ich den/die Künstlerin für mein Projekt? Kontakte knüpfen/ Ausstellungen.
Elternbefragung Hort.
„Wasserfest als Projektabschluss“ Wochenrückblick vom bis 03
Jahr der Familie Herausforderung Fast 50% der Jugendlichen verlassen unsere Gemeinden, bevor sie 25 sind. Was können wir tun, um diesen Trend zu.
Radikaler Konstruktivismus
Markus Affolter Professor für Entwicklungsbiologie Biozentrum Universität Basel.
Pastor Jürgen Tischler Eine Aktion der missionarischen Gemeindedienste.
Projekt Land- und Forstwirtschaft und Schule. Das Projekt will: Unseren Kindern und Jugendlichen realistische Einblicke in die heimische Land- und Forstwirtschaft.
Geschichte Nach jahrelanger eigener Forschung in den Bereichen der Traditionellen Chinesischen - Tibetischen - buddhistischen und indianischen Medizin.
Kurs für Kinder Achtsamkeits-/Entspannungstraining Kurs für Kinder Achtsamkeits-/Entspannungstraining max. 10 Kinder /pro Kurs bei Hyperaktivität Aufmerksamkeitsdefizit.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
Deckblatt mit vielen Fotos. Das bin ich! Ich bin 1,67m groß. Meine Haare sindMeine Augen sind Ich habe am Geburtstag! Im Moment bin ich Jahre.
Rosen die von Herzen kommen -1
„Wie Aliens entstehen…!“ Wochenrückblick vom bis
 Präsentation transkript:

Sozialmanagement und Klangpädagogik in der Pflege Neue Wege in der Pflege © Heimat-/Natur-Snoezelen Klangschalen in der Pflege ® Buntes Leben in stationärer und ambulanter Pflege Rosemarie Bleil Sozialmanagement und Klangpädagogik in der Pflege Traunerstr. 12 83119 Obing 0152-08734397 bleil58@hotmail.de www.klangschalen-in-der-pflege.de www.altenpflegemesse-rosenheim.de

Meine Ideen zur Öffentlichkeitsarbeit Ich will Ihnen einige meiner Ideen für das „Leben“ im Altenheim und den ambulanten Dienst vorstellen: Lassen Sie sich von der Kommune oder Gemeinde eine Liste der Vereine in Ihrem Ort ausdrucken und überlegen Sie, welche Vereine Veranstaltungen in Ihrer Einrichtung oder ehrenamtlich im ambulanten Dienst anbieten könnten. Vereinbaren Sie einen Termin mit den Vereinsvorständen. Hier einige Bespiele: Oldtimerverein – in der Einrichtung Oldtimer restaurieren Trachtenverein – Aufführungen zum Üben in der Einrichtung Tanzverein – Aufführungen zum Üben in der Einrichtung Katholischer Frauenbund - Ehrenamt und Besuchsdienst (stationär oder ambulant) Theaterverein - zum Üben für eine Aufführung ohne Kulisse in der Einrichtung Ausländische Gäste – z.B eine türkische Woche oder ein griechischer Abend; Freunde aus der Türkei oder Griechenland zum Erzählen einladen

Sonstige kreative Angebote Heimat-/Natur-Snoezelen Die Erinnerungen aller Sinne werden mit einem Medium angeregt Stationäres und mobiles Snoezelen Entspannung und Reduzierung der überfüllten Reize Klangschalen in und um die Pflege Klangschalen sind auch Musik für Körper, Geist und Seele. Entspannungsverfahren mit Obertönen und Körperarbeit zur Erhaltung der Gesunden sowie Erhaltung, Förderung und Unterstützung der Kranken Mitarbeiter-Gesundheitsförderung Musik und Bewegung Das sind laut Prof. Dr. Dr. Spitzer die einzigen Medien, die zugleich Angst und positive Hormone erleben lassen.

Heimat-/Natur-Snozelen und Einsatz von Klangschalen Kreatives Angebot für stationäre und ambulante Pflege bei Demenz (Zugang zum Leibgedächtnis, siehe Buch von Dr. Baer ) Aktivierung bettlägeriger Bewohner Aktivierung der Sinne Erinnerungsarbeit Gruppen-/Einzelangebot § 87 b und § 45 b SGB XI Angebot Handwerkzeug und Material für soziale Betreuung, Betreuungsassistenten und Pflegefachkräfte Qualitätssicherung in der Pflege Kurzaktivierung Palliativ–Begleitung Mitarbeitergesundheitsförderung Angehörigen–Arbeit Öffentlichkeitsarbeit

Die Macht der inneren Bilder Leibgedächtnis Gehirnforschung In der Psychologie und vielen Fachbüchern wird beschrieben, wie die innere Macht der Bilder und positive Gespräche unser Denken, Wohlsein, Dasein beeinflussen und auf Menschen wirken. Aus folgenden Büchern habe ich das Heimat- und Natur-Snozelen abgeleitet: Die Macht der inneren Bilder – Gerald Hüther Geist und Gehirn - Manfred Spitzer SFBT, die Essenz effizienter Lösungsgespräche - Steve de Shazer Hypnose erleben: veränderte Bewusstseinszustände therapeutisch nutzen – Milton H.Erickson, Ernest L.Rossi Neuronale Wirkung der Peter Hess Klangmassage - Dr. med. Kerstin Gommel Studie „Zellen und Klang“ - Mag. Dr. Maria Anna Pabst

Demenz In meinen jahrelangen Praxiserfahrungen als Altenpflegerin, Stationsleitung und Pflegedienstleitung habe ich viel Neues, Kreatives, Humor, Tiere und Jugend in den Pflegealltag integriert. Dabei habe ich entdeckt, dass Pflege dadurch nicht von Hektik geprägt wird, sondern dass damit auch für ALLE Spaß und Freude in den Pflegeablauf gebracht werden kann. Als Klangpädagogin in der Pflege (Peter Hess Institut) und angehende Gerontotherapeutin (Zukunftswerkstatt Therapie Kreativ) und Beirätin der Arbeitsgruppe der IGB (Institut für Gerontopsychologie) habe ich viel gelernt und lerne immer noch dazu. So z.B. dass durch die Sinnes- und Erinnerungsarbeit mit demenzerkrankten Menschen neue Synapsen im Gehirn gebildet und Ressourcen freigesetzt werden können. Der Kontakt zwischen den Pflegern, Angehörigen und Menschen mit Demenz wird aufgebaut und es entsteht ein Gefühl der Vertrautheit. Literaturempfehlungen: „ Das Herz wird nicht dement“ Dr. Baer, M. Schotte „ Wo geht’s hier nach Königsberg“ Dr. Baer „ Innenwelt der Demenz“ (SMEI Konzept) „Klangschalen in der Therapie“ Peter Hess Verlag Studie: Universität Heidelberg Studie: Gestaltungsinstitut Frankfurt e.V.

Kommunikation ohne viel Worte Klangschalen in der Pflege (Prophylaxen, Kurzaktivierung und bei verschiedenen Erkrankungen wie Schlaganfall, Arthrose, Rheuma u.a. ) Klangschalen für soziale Betreuung und Betreuungsassistenten Körperwahrnehmung Gruppenangebot Einzelangebot Sinnesarbeit und Förderung taktiler und auditiver Verluste Begleitung bei Palliativkonzepten Mitarbeiter-Gesundheitsförderung Angehörigenarbeit Entspannungsmethoden Mobiler Transportwagen für die stationäre Einrichtungen Anwendung am Pflegebett

Fantasiereisen mit Heimbewohnern durch Schulung für den Einsatz der Klangschalen in der Pflege in einem privaten Altenheim Fantasiereisen mit Heimbewohnern durch einen ausgebildeten Hausmeister und die PDL Freigabe der Anschlagtechnik in der Pflege durch Dr. Seitz Kufstein Peter Hess Institut Klangschalenanwendung im weißen Raum Ausgebildete Klangpraktiker im RKS Rosenheim 22 MA

Was sind Klangschalen und was machen sie? Klangschalen gibt es schon mehr als 5000 Jahre. Sie kommen aus den östlichen Ländern. Früher waren sie ein Essgeschir. Nur Heiler und Schamanen nutzten sie aufgrund ihres Klangs anderweitig. Peter Hess, ein kopflastiger Dipl.-Ingenieur, hatte durch eigenes Krankheitserleben Kontakt zu den Klangschalen. Mit Forschungen, Tests und viel Hintergrundwissen hat Peter Hess die Klangschalenmassage entwickelt und in die westliche Welt gebracht. Viele Klangpraktiker, Ärzte und Therapeuten haben diese Anschlagtechnik in ihr Berufsfeld eingebaut und es gibt bereits wissenschaftliche Studien darüber, wie wertvoll das Medium Klangschale ist: zur Stärkung der Gesunden, Förderung der Genesung bei Krankheiten, zur Entspannung, zur Erhaltung und Förderung der Sinne und und ... Durch das sanfte Anschlägeln der Klangschale hören Sie sanfte entspannende Obertöne und die erzeugte Schwingung der Klangschale geht in den Körper und erreicht so jede einzelne Zelle im Körper. Wir bestehen zu 70 – 80 % aus Wasser. Stellen Sie sich vor, dass Sie einen Stein ins Wasser werfen. Dabei entstehen Wellen. So ähnlich ist es bei einer Klangschale : Jede Welle erreicht die einzelnen Zelle des Körpers, der mit der Klangschale in Berührung kommt. Die Klangschalenanwendung ist ideal für viele ältere Menschen, da sie im Sitzen, Liegen oder Stehen ausgeübt werden kann und schnell einsetzbar ist. Bei den Klangschalen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Größen und Klängen - je nach Einsatzgebiet: z.B. Gelenk-, Herz- und Fußschalen.   Vom Einsatz der Klangschalen können Senioren im hohem Maße gesundheitlich profitieren. Durch Kennzahlen konnte belegt werden, dass auch Medikamente reduziert werden konnte.

Kennenlern–Kurs für Klangschalen Wie können Sie den Kontakt zu den Klangschalen erhalten? Möglichkeiten: Peter-Hess-Institut: Im Internet finden Sie Termine für Kennenlern-Kurse in Ihrer Gegend. Sie müssen die Klangschalen selbst ausprobieren, damit Sie diese tolle Wirkung und die Schwingung im Körper spüren können. Innhouse-Schulung: Laden Sie einen Klangpraktiker zum Kennenlernen in die Einrichtung ein. Damit haben Sie zugleich ein Mitarbeiter-Gesundheits-programm gestartet. (Teilweise gibt es dafür Zuschuss von den Krankenkassen. Fragen Sie nach!) Starten Sie in Ihrer Einrichtung ein Klangschalen-Kennenlern-Projekt. Den Mitarbeitern gefällt es und es ist nicht mehr Zeitaufwand als andere Angebote - im Gegenteil.

Heimat- und Natur-Snoezelen

Ziel der kreativen neuen Wege Das Heimat- und Natur-Snoezelen weckt und fördert das sogenannte Leibgedächtnis und erreicht die Bewohner auf der emotionalen Ebene. Vernetzen Sie, wenn es möglich ist, alle Sinne: z.B durch natürliche Gegenstände, mit denen der Mensch im Laufe seines Lebens in Berührung gekommen ist, Geräusche, Bilder, Düfte oder Ähnliches. Mögliche Themen für das Heimat- und Natur-Snoezelen sind: Orte, Natur, Tiere, Veranstaltungen, Menschen. Es ist hilfreich, sich zu den einzelnen Themen sog. Themenkisten anzulegen. Diese können jederzeit schnell eingesetzt werden, z.B. zur 10-Minuten-Aktivierung (Ute Schmidt Hackenberg: Wahrnehmen und Motivieren: Die 10-Minuten-Aktivierung für die Begleitung Hochbetagter). Die einzelnen Themenkisten können auch in Kleingruppen bzw. Projekten in den Einrichtungen selbst zusammengestellt werden. Filme können evtl. mit eigener Kamera von engagierten Mitarbeitern bei Ausflügen – mit oder ohne Senioren - gedreht werden. Thematisch passende Kurzgeschichten eignen sich als zusätzliches Element zur Ergänzung der Filme.

Kombination aller Sinne Sinnesarbeit Kombination aller Sinne

Natur Wald (Nadelwald, Mischwald, Bergwald) Bäume nach Jahreszeiten Blumen (Flieder, Rose, Margerite) Wiesen (Sommerwiese, Lavendelwiese, Kräuterwiese) Kräuter (Petersilie, Schnittlauch u.v.m.) Obst – Blüten und Früchte Gemüse (Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein für evtl. Projekte in den Einrichtungen)

Natur Wald Visuell - Filme von verschiedenen Wäldern/Bäumen Olfaktorisch - Düfte einzelner Bäume oder Pflanzen (z.B. Moos, Pilze) Taktil - Gegenstände (z.B. Tannenzweig, Moos, Tannenzapfen, Pilze) Auditiv - Geräusche des Waldes auf CDs oder DVDs Gustatorisch – z. B. Kompressen beträufeln, Eisplättchen oder eine Nachspeise herstellen

Orte Filme verschiedener Orte mit Sehenswürdigkeiten, z.B.: meine Heimat Chiemgau Berge Chiemsee Rosenheim/Kolbermoor für Seen u.v.m.

Tiere Generell eignen sich alle Tiere, das in unserer Natur vorkommt. Katzen und Hunde Zoo Bauernhof Vögel Fliegen - Ameisen – Bienen Zur Wahrnehmungsaktivierung eignen sich Filme oder Plüschtiere. Optimal sind lebendige Tiere, evtl. aus dem Streichelzoo der Einrichtung. Möglich ist auch eine Kooperation mit einemTierheim vor Ort. Siehe auch: Ilses weite Welt Tierfilme usw. Familie Glück - Aktivierungen mit Kurzfilmen und Anleitungen, Medienpakete Musik Bewegung und Sinnesarbeit (bei der Fa. Wehrfritz erhältlich, www.wehrfritz.de)

Menschen verschiedene Berufe Kinder Senioren Hausfrau (z.B. einkochen der Marmelade) Handwerker Bauer Kinder Senioren Angehörige, die weiter weg wohnen Pfarrer Tanzgruppe und Chor

Veranstaltungen Christkindlmarkt Herbstfest Markt Weinfest Kirmes Maibaum Weihnachten Kommunion Hochzeit u.v.m.

Kreativität der Kollegen Durch die Einführung des Natur- und Heimat-Snoezelens in den Pflegealltag wurden die Mitarbeiter selbst kreativ. So sind viele tolle Filme für die Sinnesarbeit entstanden.

Material Filmkamera mit einfacher Bedienung und DVD Schwenkbare DVD-Beamer-Kombination Kisten

Ideen und lassen Sie diese zu. Ich hoffe, dass ich Ihnen einige kreative Ideen zeigen konnte und würde mir wünschen, dass die zukünftige Pflege mehr kreativ, weniger hektisch, ohne Angst, Schreien und Zorn, mit etwas Umstrukturierung auch ohne Zeitdruck durchzuführen ist. Es würde gehen, einen kleinen Schritt dazu habe ich erlebt. Darum meine Bitte an alle Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und Organisationen: Schauen Sie aufmerksam auf Ihre Mitarbeiter, beobachten Sie deren Arbeitsweise, fördern Sie Kreativität und innovative Ideen und lassen Sie diese zu. , Einige meiner Leitsätze Geht es den Mitarbeitern gut, wird auch gute Pflege stattfinden. Wenn Sie jemanden pflegen, denken Sie immer daran, es könnte ihre Mutter oder ihr Vater sein. Behandeln Sie jeden mit Würde und Achtsamkeit. In der Ruhe liegt die Kraft. Schauen Sie auf sich selbst: Wann haben Sie sich, Ihrem Körper, Ihrer Seele etwas Gutes gegönnt?

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen. Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Ich bin gerne für Sie da. Rosemarie Bleil Klangpädagogin und Gerontotherapeutin i.A. Kontakt: bleil58@hotmail.de