Bienvenue à lEPFL. Die ETH Lausanne heute Budget 530Mio CHF Bundesbeiträge ** 205Mio CHF Drittmittel 8842 Studierende mit Doktoranden 355Professoren 2692Mitarbeiter.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Être parmi les meilleurs
Advertisements

Das Studium der Informatik
Professionalisierungskurs 2006
Library of Labs Co-funded by the Community programme eContentplus Library of Labs WP 4: Metadaten Definition Universitätsbibliothek Stuttgart (UBS)
Lehramtsbezogenes Studium Land- und Gartenbauwissenschaft
Informationskompetenz für Naturwissenschaftler an der ULB Düsseldorf
EN.EFF Sofia, EN.EFF F urtherance of A cceptance and I ntegration of N et based L earning tools within the A pprenticeship of the B uilding.
Verzahnung Gymnasium und Universität
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts Informationstage für Studieninteressierte 2006 Herzlich Willkommen an der.
Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts Informationstage für Studieninteressierte 2007 Herzlich Willkommen an der.
Das Promotionsprogramm des Fachbereichs Informatik
January 20th, 2005Elmar SchreiberPage 1 Herzlich Willkommen in Bremen Stadt der Wissenschaften 2005 BLK – Fachtagung 20./
Folie 1 Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen.
Folie 1 Hansestadt Bremen Hanseatic City of Bremen.
Studieninfotag Willkommen an der Hochschule Esslingen
2. Forum Personal & Organisation Going Far East Internationale Personalentwicklung der (mit den) Hochschulen Dr. Eckhard Steffen Paderborn Institute for.
1 von von 23 DIE UNI DATEN & FAKTEN 1972 gegründet, derzeit rund Studierende Studierende aus ca. 100 Ländern knapp 250 Professorinnen und.
KAE praxis verstehen chancen erkennen zukunft gestalten understanding reality facing challenges creating future Laboratory of Integrated Energy Systems.
Das deutsche Schulsystem.
Herzlich willkommen an der TUM!.
Studying at ETH Zürich Dauer Graduiertenstufe Untergraduierten stufe Graduiertenstudium Doktorat Masterstudium (Total 3000) Bachelorstudium (Total 6000)
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Informatik & Kommunikation (I&C) Sektion für Kommunikationssysteme (SSC) ssc.epfl.ch Fakultät für Informatik und Kommunikationssysteme.
Partneruniversitäten. Welche Partneruniversitäten gibt es? University of Wales, Bangor University of Kent in Canterbury University of Sunderland Northumbria.
The future tense in German, is made with ‘werden’ and a verb.
Conférence de presse / Guide des emplois HQ Pressekonferenz / Jobverzeichnis für HQ Avec VS-link, les hautement qualifiés et les.
Finnische Lehrerinnenbildung: Forschungsorientiert Englisch Research-based teaching According to the teaching philosophy of the University, teaching and.
Grund- und Regionalschule Schwarzenbek-Nordost
Programmvorstellung German Studies Russia
International Conference: Current Issues in Public Administration.
1 Die Mobilität La mobilité Dominique Arlettaz Rektor der Universit ä t Lausanne KSRG CDGS CDLS Schaffhausen, 15. Mai 2007.
Folie 1 Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulen.
Die ESB – Entwicklung von 1971 bis heute Die Entscheidung, Bachelor- und Masterabschlüsse für Wirtschaftsingenieure anzubieten, fiel im Jahr Die.
Die 'neue' Hochschullandschaft
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
Wie heißt das auf Deutsch?
Technik – Camps Projektträger: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Feriencamps zur Förderung von Technikinteresse bei Technik – Zukunft in.
Fächer Welche Fächer hast du?.
BSc in Informatik an der Universität Oldenburg
WAGENINGEN UNIVERSITY International – Nachhaltig – Innovativ: Natur- und Sozialwissenschaften studieren in Wageningen.
IWI-HSG Universität St. Gallen Hubert Österle BVL-Beiratssitzung St. Gallen,
The Bildungsinstitut PSCHERER gGmbH
Research-guided Teaching Representation in the Biology Curriculum.
Research-guided Teaching Representation in the Biology Curriculum.
The Team Traxler Petra Gahleitner Bettina Reindl Egmont.
GERMAN EDUCATION. Historical backgrounds first university was founded in 1386 five to fourteen compulsory in 1763 Wilhelm von Humboldt 2 different educational.
Physik multimedial Lehr- und Lernmodule für das Studium der Physik als Nebenfach Julika Mimkes: Links to e-learning content for.
Studies das Studium. diploma der Abschluss die Abschlüsse.
Universitäten in deutschsprachigen Ländern - Wie viele Universitäten gibt es in deutschsprachigen Ländern? - Wo ist die erste deutsche Uni? - Seit wann.
Universitäten in deutschsprachigen Ländern - Wie viele Universitäten gibt es in deutschsprachigen Ländern - Wo ist die erste deutsche Uni? - Seit wann.
+ Ulrike Cress, Nina Grabowski Das STELLAR Exzellenznetzwerk Brownbagsession
EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Europäischer Sozialfonds EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Workpackage 5 – guidelines Tasks.
Universitäten in deutschsprachigen Ländern - Wie viele Universitäten gibt es in deutschsprachigen Ländern - Wo ist die erste deutsche Uni? - Seit wann.
Praktikum im Ausland Susan Brode, ,
Export des Studiengangs Angewandte Chemie der FH Aachen
Wir bilden die Fachkräfte der Zukunft aus HOCHSCHULCAMPUS TUTTLINGEN // Powered by Industry.
200 Jahre der Universität Warschau Dr. Przemyslaw Wolski Zentrum zur Ausbildung von Fremdsprachenlehrern und für Europäische Bildung der Universität Warschau.
«Bildungsraum Nordwestschweiz» (BR NWCH)
Systemorientierte Naturwissenschaften
Agenda Eröffnung und Begrüßung durch Mag.a Elisabeth Rosenberger
Developing Quality in Mathematics Education II
Ingenieurwissenschaften
Kapitel 4-Stufe 1 Wortschatz-Deutsch R.
Arbeitsfeld Lehrerausbildung im LfS Edwin Stiller
Dual Master Programm mit KAIST
WHZ-Westsächsische Hochschule Zwickau
„Förderwolke“ A Cloud-based exchange platform for the qualitative enhancement and improvement of inclusive education Dipl. Reha-Päd. Hanna Linke scientific.
Increasing excellence on advanced additive manufacturing
ERSTSEMESTEREINFÜHRUNG 2018
 Präsentation transkript:

Bienvenue à lEPFL

Die ETH Lausanne heute Budget 530Mio CHF Bundesbeiträge ** 205Mio CHF Drittmittel 8842 Studierende mit Doktoranden 355Professoren 2692Mitarbeiter * Campus Facts & Figures 2011EPFL *Non compris professeurs et doctorants **y.c. recettes internes

EPFL Unsere Aufgaben Die zukünftigen IngenieurInnen und ArchitektInnen ausbilden. Spitzenforschung betreiben. Den Übergang in die Wirtschaft von innovativen Technologien fördern und Arbeitsplätze mit hohem Mehrwert schaffen. AusbildungForschung Tech-Transfert

Source: CWTS Leiden Qualität des Schweizer Hochschulsystems Die Schweiz CPP = nombre de citations par publication FCSm (pour Field Citation Score) = impact moyen selon le domaine Leiden Ranking Wettbewerbsfähigkeit der Wissenschaft

EPFL Projekte: Spiegel der Dynamik der EPFL Alinghi Solar Impulse Hydroptère

Réseaux optimiser la gestion et la distribution électrique Stockage hydrogène, batteries, air comprimé Solaire cellules Grätzel, cellules à couches minces (IMT), intégration (LESO) Technologies IT Consortium EcoCloud, FET Guardian Angels, électronique ultra-basse consommation Fusion CRPP, plasma, collaboration au projet ITER Green manufacturing optimiser les processus industriels Konkrete Beiträge KompetenzenEPFL und Energie … und ein nachhaltiger Campus

Innovative Orte

Ein lebendiger Campus bauen Innovative OrteCampus EPFL Rolex Learning Center Logements pour étudiants Hôtel Centre de conférences Quartier de lInnovation 2013 ouvert 2011 ouvert 2000 places de travail 330 lits154 chambres visiteurs/an visiteurs/an UNIL EPFL

->Das neue Herz der EPFL, das rund um die Uhr schlägt ->Mit der Unterstützung von Crédit Suisse, Novartis, Nestlé, SICPA, Logitech, Bouygues ->Entworfen von SANAA, Pritzker-Preisträger 2010 Rolex Learning Center Innovative OrteCampus EPFL

The typical alumni EPFL - VPAA Polyglot Flexible Practical Versatile Cultured Specialised Rational Creative Curious Methodic Dutiful Serious Conceptual Rigorous

EPFL Graduates are doing well ! Master Graduates (CH) Master Graduates (Foreigners) PhDs (CH) On a job68.9%57.1%97.1% PhD students24.6%30.4%- Looking for a job3.8%7.1%2.9% No professional activity2.8%5.4%0% EmploymentGraduates one year after graduation

Der Weg zum ETH-Studium… Kindergarten Primar- Sekundar- Welche Fähigkeiten ? ZulassungEPFL

Welche sind die Zugänge zur EPFL? Berufsmaturität, Ausser-europäische Hochsschulreife >80% Gymnasiale Maturität Aufnahmeprüfung Europäische Hochschulreife >70% CMS Vorbereitungskurs 1. Studienjahr Polymaths ZulassungEPFL

PolyMaths PolymathsEPFL freiwilliger Vorbereitungskurs in Mathematik/Physik während 1 Semesters – Februar bis Ende Mai mit Modulen über Arbeitsmethoden, Studienorientierung Sprachkurse für diejenigen, die Für wen? nach der Matur ein Zwischenjahr machen (RS, Weltreise…) am Gymnasium kein naturwissenschaftlisches Profil gewählt haben aus der Deutschschweiz, aus dem Tessin kommen

Bachelor Programme Architektur Bauingenieurwissenschaften Chemie und Chemieingenieurwissenschaften Elektrotechnik und Informationstechnologien Informatik Kommunikationssysteme Lebenswissenschaften und Technologie Maschineningenieurwissenschaften Materialwissenschaft Mathematik Mikrotechnik Physik Umweltingenieurwissenschaften 13 Bachelor-Studiengänge: Bei der CTI und OAQ akkreditiert

1. Studienjahr BA3 – BA4 BA5 – BA6 Mobility Marc Rothko Vorbereitungskurs CMS Bachelor CurriculumEPFL

1. Semester Grundlagefächer (branches polytechniques) Fachspezifische Fächer 2. Semester Grundlagefächer (branches polytechniques) Fachspezifische Fächer 1. StudienjahrAnnée Propédeutique Unterrichtssprache: Französisch 2125 Studenten - einschliessend 558 Repetierende & 120 CMS

LevelStandardAdvanced Mathematicsx Physicsx Programming & Computer Sci. x Molecular & Biological Science x Human & Social Sciences x Chemistry First Year

60 credits pro jahr= 1800 Arbeitsstunden pro Jahr Ein Semester = 14 Wochen Vorbereitungszeit für die Prüfungen = 3 Wochen Arbeitslast= 55 Stunden pro Woche BolognaEPFL Arbeitslast

Verteilung des Zeitaufwands für das Studium und bezahlte Jobs in % aller Studenten EPFL

NeueintritteEPFL Entwicklung der Anzahl Studenten im Bachelor, Master, Doktorat

Verteilung der StudentenEPFL Verteilung der Bachelor-Studenten in den verschiedenen Abteilungen Répartition des étudiants à travers les différentes sections

Entwicklung der gymnasialen Maturitätsquote unter der 19-jährigen Bevölkerung in der Schweiz. EPFL Evolution du taux de maturités gymnasiales parmi la population suisse et résidente des 19 ans

StudentinnenEPFL Verteilung der Studentinnen in den Abteilungen (%), BA1 2011

Woher kommen die Studenten?1. Studienjahr

Neueintritte aus der Schweiz1. Studienjahr Répartition par section des nouveaux étudiants en fonction de lOS gymnasiale Verteilung in den verschiedenen Abteilungen laut Schwerpunktfach am Gymnasium

Studenten aus der Schweiz1.Studienjahr

Erfolg an der Basisprüfung1. Studienjahr

Erfolg an der Basisprüfung1. Studienjahr Erfolgsquote an der Basisprüfung laut Schwerpunktfach am Gymnasium

Challenges in education: our first priority ->Increase flexibility of the education programs ->Implement a pedagogical reform (tutorials, more individual work, etc.) ->Reinforce the links with industry (internships, master projects, advisory committees and the future Teaching Lab) ->Contribute to (continuing) education of high school teachers ->Use the future Teaching Lab for educational experiments Our Main MissionEducation

Accompanying the students and assuring a smooth transfer wfrom high school to university: the tutorial program Année Propédeutique1. Studienjahr The tutoring program

210 Studenten der oberen Semester empfangen die Neueintretenden Welcome party Aktivitäten – WebSite Die Studenten werden dafür ausgebildet (écoute, prévention suicide etc…) die soziale Integration an der EPFL fördern den Klassengeist entwickeln Beziehungen zwischen den Jahrgängen aufbauen Übergang Gymnasium-HochschuleMassnahmen an der EPFL

Teaching EPFL Build tomorrows EPFL for our students Concept and design by Dominique Perrault Architects ->A new concept of interdisciplinary, project-based discovery learning laboratories for BS & MS students ->An initiative to better interact with the Swiss SMEs ->An attempt to enrich EPFL initial urbanism Space for EducationEPFL Campus

Teaching EPFL Das Projekt Teaching Lab

Sabbatical an der EPFL für GymnasiallehrerInnen Ziel:Schnittstelle Gymnasien – EPFL stärken, Übergang Gymnasium – EPFL erleichtern (mittelfristig) Bei den Gymnasiasten, das Schwerpunktfach PAM stärken Wie:Sabbatical von 6 Monate an der EPFL (ev. auf 1 Jahr verteilbar) Inhalt: (a) An einer Vorlesung des 1. Studienjahrs beitragen (Studenten betreuen, an den Übungen/Labors teilnehmen), in Zusammenarbeit mit einem Dozenten der EPFL. (b) Entweder an einem didaktischen Projekt (Unterrichtsmaterial) oder an einem Forschungsprojekt, in einem Labor der EPFL beitragen. Gymnasiallehrer: Mathe, Physik, Chemie, Informatik, Naturwissenschaften (Biologie), Fakultäten an der EPFL : alle

Danke für die Aufmerksamkeit Grazie per lattenzione