Die Krankenversicherungs- prämien 2013 Pressekonferenz 27. September 2012.

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 Präsentation transkript:

Die Krankenversicherungs- prämien 2013 Pressekonferenz 27. September 2012

2 Der Anstieg der Durchschnittsprämien im Wallis (CHF 5.00) ist im Vergleich zum schweizerischen Durchschnitt (CHF 5.70) leicht tiefer. Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

3 Die durchschnittliche Prämie steigt 2013 im Wallis um 1.5%. 16 Kantone verzeichnen einen grösseren Anstieg der Durchschnittsprämie als das Wallis.

4 Die durchschnittliche Monatsprämie des Wallis beträgt CHF Mit einer Differenz von CHF im Monat ist sie tiefer als der schweizerische Durchschnitt. Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

5 Im Vergleich zu den 25 anderen Kantonen hat sich die Position des Kantons Wallis seit 1985 stetig verbessert. Unser Kanton liegt seit den letzten Jahren auf den Rängen 10 und 9. Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

6 Im Vergleich mit der Westschweiz hat das Wallis die tiefsten Prämien (CHF pro Monat). Die durchschnittliche Monatsprämie der anderen Westschweizer Kantone (Freiburg, Neuenburg, Jura, Waadt und Genf) liegt zwischen CHF und CHF Die durchschnittliche Prämie in Genf ist 40.3% höher als die im Wallis. Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

7 Für seine Krankenversicherung bezahlt ein im Wallis Versicherter im Jahr 2013 pro Jahr durchschnittlich CHF weniger als ein in Genf Versicherter, CHF weniger als ein im Waadt Versicherter, CHF weniger als ein im Jura Versicherter, CHF weniger als ein in Neuenburg Versicherter und CHF weniger als ein in Freiburg Versicherter. Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

8 Seit 1996 ist die durchschnittliche Monatsprämie im Wallis für Erwachsene CHF (+95%) teurer geworden. Sie ist von CHF im Jahr 1996 auf CHF im Jahr 2013 gestiegen. Während diesen 17 Jahren ist die schweizerische Durchschnittsprämie um CHF (+124%) gestiegen, dass heisst von CHF im Jahr 1996 auf heute CHF Durchschnittsprämie Erwachsene 2013

9 Der durchschnittliche Prämienanstieg im Wallis beträgt CHF 8.40, das schweizerische Mittel beläuft sich auf CHF Durchschnittsprämie Jugendliche 2013

10 Die Prämie im Wallis ist CHF 46.– tiefer als der Schweizer Durchschnitt. Durchschnittsprämie Jugendliche 2013

11 In 17 Jahren ist die durchschnittliche Walliser Monatsprämie für Jugendliche um CHF (+151%) gestiegen. Der durchschnittliche Anstieg in der Schweiz betrug jedoch CHF (+208%). Durchschnittsprämie Jugendliche 2013

12 Im Wallis sinkt der Durchschnitt um CHF 2.80, in der Schweiz um CHF Durchschnittsprämie Kinder 2013

13 Durchschnittsprämie Kinder 2013 Die monatliche Prämie im Wallis ist CHF tiefer als der Schweizer Durchschnitt.

14 In 17 Jahren ist die Durchschnittsprämie im Wallis für Kinder um CHF angestiegen (+43%). In der Schweiz ist diese Prämie im gleichen Zeitraum um durchschnittlich CHF (+72%) gestiegen. Durchschnittsprämie Kinder 2013

15 Prämiengenehmigungsverfahren Jedes Jahr nimmt das Departement für Finanzen, Institutionen und Gesundheit (DFIG) an den Vernehmlassungsverfahren der Prämien teil. Im 2012 hat das DFIG die voraussichtliche Kostenentwicklung, das budgetierte Ergebnis, die Verwaltungskosten und die vorgeschlagene Prämienerhöhung durch die Versicherungen genauer analysiert. Mitte August 2012 hat das DFIG in einem Bericht an das BAG unter anderem vorgeschlagen: gewisse Kostenerhöhungen für richtigzustellen; sicherzustellen, dass die Verwaltungskosten nur die obligatorische Krankenversicherung betrifft; einige Prämienerhöhung abzulehnen; die vorgeschlagenen Prämien gegenüber den angesetzten Prämien 2012 zu senken.

Subventionierung der Krankenversicherungsprämien im Wallis

17 Subventionierung

18 Subventionierung

19 Die Grafik zeigt die Anzahl der Personen, die während eines Jahres eine Prämienverbilligung erhalten haben, unabhängig des Subventionsjahres (Jahresprinzip anhand der Zahlung der Subvention). Somit werden im Jahr 2012 rückwirkende Zahlungen für 2010 verbucht, welche im Jahr 2012 mitgeteilt wurden. Subventionierung

Wechseln Sie die Krankenkasse oder wählen Sie ein anderes Versicherungsmodell, um so Kosten zu sparen!

21 Seit dem 1. Januar 2004 ist der Vergleich der Prämien einfacher, da sich die Krankenversicherungen an den vom Bund eingeführten Prämienregionen orientieren müssen. Der Kanton Wallis ist in zwei Prämienregionen aufgeteilt. Region 1 Region 2 Die Region 1 (die teurere) umfasst nahezu alle Gemeinden des Mittel- und Unterwallis. Die Region 2 (die günstigere) umfasst alle Gemeinden des Oberwallis sowie einige Gemeinden des Bezirkes Siders (Anniviers, Mollens und Venthône) und einige Gemeinden des Bezirkes Hérens (Les Agettes, Evolène, Hérémence, Saint-Martin, Vex und Mont-Noble). Zwei Regionen im Wallis

22 Eine bedeutende Anzahl Personen bleibt bei Krankenkassen angegliedert, die hohe Prämien anbieten. Einsparungen ermöglichen

23 Einsparungen ermöglichen

24 Das BAG benutzt die Prämien mit der ordentlichen Franchisen, um die Erhöhung bekannt zu geben. Einsparungen ermöglichen Im Jahr 2011: % der Walliser Bevölkerung älter als 19 Jahre hat die tiefste Franchise gewählt % haben sich für eine andere Versicher- ungsform entschieden: 28.0% für eine Franchise zwischen CHF und CHF % für eine andere Versicherungs- art (Telmed, Bonusversicherung, Managed Care, usw.)

25 Entwicklung der verrechneten Prämien

26 Anstieg der tatsächlich verrechneten und der angekündigten Prämie

27 Kündigungsmodalitäten Die Grundversicherung ist bei allen Krankenkassen identisch. Die Krankenkasse kann ohne Vorbehalt - ungeachtet des Geschlechts, Alters oder Gesundheitszustands - gewechselt werden. Die Kündigungen oder Änderungsanträge müssen bei den Krankenkassen vor dem 30. November 2012 eingereicht werden (vorzugsweise per Einschreiben). Der Brief muss enthalten: die persönlichen Angaben des Versicherten einschliesslich der Versicherungsnummer, den Antrag (Kündigung, Wahl der Franchise usw.), und das Datum des Inkrafttretens (1. Januar 2013).

28 Kündigungsmodalitäten Für alle Familienmitglieder kann ein einziger Brief gesendet werden, falls sie bei der gleichen Versicherung versichert sind (der Antrag einer jeden Person muss ersichtlich sein). Sobald der Versicherte seine neue Krankenkasse ausgewählt hat, muss er eine Offerte beantragen und die Kontaktdaten seines ehemaligen Versicherers melden. Die Deckung durch den ehemaligen Versicherer wird bis zum effektiven Übertritt des Versicherten weitergeführt. Für interessierte Personen befinden sich Informationen und Briefvorlagen auf der Website der Dienststelle für Gesundheitswesen: unter der Rubrik Bereiche / Krankenversicherungen.

29 Erwachsene Region 1 Ein versicherter Erwachsener kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Assura) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Visana) bis zu CHF pro Jahr einsparen.

30 Erwachsene Region 2 Ein versicherter Erwachsener kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Sanagate) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Sanitas) bis zu CHF pro Jahr einsparen.

31 Jugendliche Region 1 Ein versicherter Jugendlicher kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, CMVEO) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Swica) bis zu CHF pro Jahr einsparen.

32 Jugendliche Region 2 Ein versicherter Jugendlicher kann mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, CMVEO) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Sanitas) bis zu CHF pro Jahr einsparen.

33 Kinder Region 1 Die Eltern eines versicherten Kindes können mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Assura) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Moove Sympany) bis zu CHF pro Jahr einsparen.

34 Kinder Region 2 Die Eltern eines versicherten Kindes können mit der billigsten Prämie (CHF pro Monat, Sanagate) im Vergleich zur teuersten (CHF pro Monat, Sanitas) bis zu CHF Jahr einsparen.

35 Schlussfolgerungen Die durchschnittliche Walliser Monatsprämie, die sich 2013 auf CHF Franken beläuft, liegt CHF unter dem schweizerischen Mittel (Referenzprämie für Erwachsene, 300 Franken Franchise). In der Westschweiz bleibt das Wallis der Kanton mit der günstigsten Durchschnittsprämie. Der Kanton unterstützt die Versicherten in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen finanziell, indem er der Walliser Bevölkerung 2013 einen Betrag von Millionen Franken zur Verfügung stellt. Die Leistungen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung sind bei allen Krankenversicherern genau gleich. Ein Vergleich der Prämien und ein Versicherungswechsel kann eine wesentliche Ersparnis bringen. Franchise und Alternative Versicherungsmodelle der Krankenversicherungen (Telmed, Hausarztmodell, Bonus, …) erlauben es ebenfalls, den Prämienanstieg 2013 zu begrenzen. Wechseln Sie die Krankenkasse oder wählen Sie ein anderes Versicherungsmodell, um so Kosten zu sparen!