Please wait for chemistry.bat loading ... 1
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 2
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 3
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 4
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 5
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 6
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 7
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 8
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 9
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 10
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 11
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 12
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 13
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 14
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 15
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 16
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 17
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 18
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 19
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 20
Please wait for chemistry.bat loading ... 25% 50% 75% 100% 21
the loading was successful! 22
YtZ DmbC presents Chemistry - Déjà-vu 23
Bryan Brocker, Michael Lutz 4tc; Chemistry - Déjà-vu Mitwirkende: Bryan Brocker, Michael Lutz 4tc; YtZ DuomitbeschränktemComputer 24
Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung, Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. 25
Freigegeben ab 5 Jahren gemäss § 7 JÖSchG FSK Alle Urheber- und Leistungsschutz-rechte vorbehalten. Überspielung, Tausch oder Vervielfältigung, öffentliche Vorführungen und Sendungen oder sonstige gewerbliche Nutzung oder deren Duldung sind untersagt und werden zivil- und strafrechtlich verfolgt. Freigegeben ab 5 Jahren gemäss § 7 JÖSchG FSK 26
Hallo mein Name ist Stephan. Ich möchte Ihnen einen kurzen Einblick in die Chemie vermitteln. 27
Während ich mich dafür aus den Ferien nach Hause begebe, wird mein Gehilfe Joe Sie ins Thema einführen. 28
Trennverfahren Stöchiometrie Atommodell Das PSE Bindungen Gestatten, Joe. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Themen. Trennverfahren Stöchiometrie Atommodell Das PSE Bindungen 29
Reaktionsablauf Gasgleichung Redox MWG Säuren + Basen Seit Tagen versuche ich diese Reaktion zu starten. Was läuft da wohl falsch? Reaktionsablauf Gasgleichung Redox MWG Säuren + Basen 30
Und sie läuft doch!! Organische Chemie Kunststoffe Wirkstoffe Elektrochemie Komplexe 31
32
33
Lasst uns hinein-gehen. 34
35
36
37
Trenn-verfahren 38
Man unterscheidet folgende Trennverfahren: 39
filtrieren nutschen sedimentieren zentrifugieren destilieren extrahieren chromatografieren kristallisieren sublimieren Trennverfahren 40
41
42
43
44
45
Stöchio-metrie 46
a Cu + b HNO3 à c Cu(NO3)2 + d H2O + e NO ? Hier hilft nur die gute alte Stöchiometrie und der allseits beliebte TI-82! Stöchiometrie 47
Rechnen mit Matrizen: 3 Cu + 8 HNO3 à 3 Cu(NO3)2 + 4 H2O + 2 NO 1. Gl. 1 0 -1 0 0 0 2. Gl. 0 1 0 -2 0 0 3. Gl. 0 1 -2 0 -1 0 4. Gl. 0 3 -6 -1 -1 0 Wahl: 1 0 0 0 0 1 FVXNBVBNM;:MNMN?!?! 3 Cu + 8 HNO3 à 3 Cu(NO3)2 + 4 H2O + 2 NO Stöchiometrie 48
49
50
51
52
53
Atom-modell 54
Atombau 55
Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral teilbar Atom z.T. radioaktiv sehr klein Atombau 56
Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral teilbar Atom z.T. radioaktiv sehr klein klein schwer hart Atombau Kern positiv p, n gross leicht weich Hülle negativ e 57
Grossteil 'Hohlraum' elektr. neutral Ordnungszahl teilbar n(p) = n(e) Atom Protonen p z.T. radioaktiv Element sehr klein Schalen klein Aussenelektr. schwer Elektronen e hart n(e) = n(p) Atombau Kern Teile positiv Massenzahl n(p)+n(n) p, n neutral gross Isotope leicht Neutronen n weich n = p+e Hülle 'Kitt' negativ e 58
59
60
61
62
63
Das PSE 64
Das PSE 65
Das PSE Alkalimetalle Erdalkalimetalle 66
Das PSE Alkalimetalle Erdalkalimetalle Lanthanide Actinide 67
Das PSE Alkalimetalle Nichtmetalle Halbleiter Metalle Erdalkalimetalle Übergangsmetalle Lanthanide Actinide 68
Das PSE Edelgase Alkalimetalle Nichtmetalle Halbleiter Metalle Erdalkalimetalle Übergangsmetalle Lanthanide Actinide 69
70
71
72
73
74
Bindungen 75
Bindungen 76
Metalle und Nichtmetalle EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Nichtmetalle, Halbmetalle Bindungen 77
Metalle und Nichtmetalle EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Nichtmetalle, Halbmetalle Bindungen EN-Diff.<1.7 Aussenelektronen Symmetrie Oktettregel Moleküle Elektronenstrichformel räuml. Anordnung EPB polar/hydrophil Dipole unpolar/lipophil Isolator 78
Metalle und Nichtmetalle EN-Diff.>1.7 Salze Ionengitter Niggli-Formel IB Edelgascharakater Aussenelektronen wasserlöslich gelöst, geschmolzen Leiter Metalle, Halbmetalle Nichtmetalle, Halbmetalle EN-Diff.<1.7 Bindungen EN-Diff.<1.7 Kristalle Aussenelektronen Intermetallisch Symmetrie Substitution Oktettregel Legierungen Moleküle Einlagerung/Nichtmetalle Elektronenstrichformel MB räuml. Anordnung Gemische EPB Platierung polar/hydrophil Sinterstoffe Dipole Elektr./Wärmeleiter unpolar/lipophil Isolator 79
Metalle und Nichtmetalle alle Atome/immer EN-Diff.>1.7 Van der Waals Bindung Salze sehr schwach Ionengitter H mit O, N, F Niggli-Formel H-Brückenbindung IB polar Edelgascharakater freie EP Aussenelektronen Komplexbindung wasserlöslich EP-Lücken gelöst, geschmolzen Leiter Metalle, Halbmetalle Nichtmetalle, Halbmetalle EN-Diff.<1.7 Bindungen EN-Diff.<1.7 Kristalle Aussenelektronen Intermetallisch Symmetrie Substitution Oktettregel Legierungen Moleküle Einlagerung/Nichtmetalle Elektronenstrichformel MB räuml. Anordnung Gemische EPB Platierung polar/hydrophil Sinterstoffe Dipole Elektr./Wärmeleiter unpolar/lipophil Isolator 80
81
82
83
84
85
Reaktions-ablauf 86
Wann läuft eine chemische Reaktion? Reaktionsablauf 87
Wann läuft eine chemische Reaktion? Nun, einige erleben das am eigenen Leib... Reaktionsablauf 88
Wann läuft eine chemische Reaktion? Reaktionsablauf 89
Doch jetzt einmal Spass beiseite. Reaktionsablauf 90
Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass in einem abgeschlos-senen System weder Energie erzeugt, noch vernichtet werden kann. Sind die Produkte polarer als die Edukte, dann ist die Reaktion exo-therm; es wird heiss, DH < 0 Reaktionsablauf 91
Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik sagt aus, dass jede Energieänderung ihre Verluste hat. In einem abge-schlossenen System kann die Entro-pie nur gleich bleiben, zunehmen, aber niemals abnehmen. Reaktionsablauf 92
Voraussetzungen für eine chem. Reaktion: Die Teilchen müssen sich treffen Je mehr Teilchen vorhanden sind, desto rascher die Reaktion Je grösser die Konzentration, desto rascher die Reaktion Je höher die Geschwindigkeit (Temperatur), desto rascher die Reaktion Je günstiger die Geometrie, desto rascher die Reaktion Reaktionsablauf 93
94
95
96
97
98
Gasglei-chung 99
Die allgemeine Gasgleichung lautet: p*V = n*R*T 100
Dazu meint Fritz: I ha do so mini trickli: Wenn do mis gält, do i mim portemonä flüssig wär, denn wör i ä gas druss machä, denn het i nämmli grad öppä tuuuuusig mohl meh!! Chaibä guät! 101
102
103
104
105
106
Redox 107
Das H wird reduziert, das O oxidiert: 2 H2I+OII- à 2 H20 + O20 Oxidation: 2 * OII- - 2 * 2e- à 2 * O0 Reduktion: 2 * HI+ - 2 * 1e- à 2 * H0 Das H wird reduziert, das O oxidiert: Eine Redox-Reaktion. 108
109
110
111
112
113
MWG 114
In meinem schlauen Buch nachgeschaut, entdecke ich die Formel für das Massenwir-kungsgesetz, kurz MWG. 115
116
117
118
119
120
Säuren & Basen 121
Säuren & Basen 122
Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik Schadstoffe sauer Geschmack seifig Säuren & Basen 123
Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik Schadstoffe sauer Geschmack seifig Protonenspender neutralisiert Basen löst unedle Metalle Säuren & Basen Säure löst Kalk 1-,2-,3-protonig Reaktion Protonenfänger neutralisiert Säuren Base löst Eiweisse 1-,2-,3-basig Sigmoide Kippeffekt Neutralisation cs * Vs = cb * Vb 124
Säuren & Basen Nahrung Stoffwechsel Natur Vorkommen Technik Schadstoffe sauer Geschmack seifig Protonenspender neutralisiert Basen löst unedle Metalle Reaktivität Säuren & Basen Säure pKs-Wert löst Kalk Stärke 1-,2-,3-protonig pKb-Wert Reaktion pKw=pKs+pKb=14 Protonenfänger Säure+Base->Salz neutralisiert Säuren Name: Metall+Säurerest Base starke Säure => schwache löst Eiweisse starke Base => schwache 1-,2-,3-basig Salz Sigmoide konj. Base Kippeffekt konj. Säure Neutralisation sauer/basisch cs * Vs = cb * Vb 125
Säuren & Basen Nahrung pH-Wert Stoffwechsel Puffer Natur Kapazität Vorkommen schwache Säure/Base Technik Indikatoren Schadstoffe Farbumschlag 2pH sauer c <= 1M Geschmack pH=-log(H3O+) seifig Lösungen Protonenspender pH=7:neutral neutralisiert Basen quadr. Gleichung löst unedle Metalle Reaktivität Säuren & Basen Säure pKs-Wert löst Kalk Stärke 1-,2-,3-protonig pKb-Wert Reaktion pKw=pKs+pKb=14 Protonenfänger Säure+Base->Salz neutralisiert Säuren Name: Metall+Säurerest Base starke Säure => schwache löst Eiweisse starke Base => schwache 1-,2-,3-basig Salz Sigmoide konj. Base Kippeffekt konj. Säure Neutralisation sauer/basisch cs * Vs = cb * Vb 126
Nomenklatur Na2SO5 : Natriumpersulfat Na2SO4 : Natriumsulfat Na2SO3 : Natriumsulfit Na2SO2 : Natriumhyposulfit NaS : Natriumsulfid HClO4 : Perchlorat HClO3 : Chlorat HClO2 : Chlorit HClO : Hypochlorit HCl : Chlorid 127
Nomenklatur Vom Namen des Salzes mit Endung ...at ausgehend: 1 Sauerstoff mehr ...perat normale Sauerstoffsäure ...at 1 Sauerstoff weniger ...it 2 Sauerstoff weniger ...hypo...it 1 Wasserstoff Hydrogen... 2 Wasserstoffe Dihydrogen... 128
Ein Beispielfall von Säuren in der Natur, welches auch uns betrifft, liefert das Thema des: Acid Rain 129
Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0 Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken Konz.*10!! Tropfen, Nebel Acid Rain 130
Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0 Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken Konz.*10!! Tropfen, Nebel Acid Rain Diatomeen Transport v. NO3(-) Boden Transport v. SO4(2-) Lachsfänge, Norwegen wird mobil Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Wasser Normal 6.5 bei 6 aussterben v. Kleinen Ablauf 5.6 crayfish 131
Acid Rain natürlich pH=5.6 Europa pH=4.1 Phänomene extreme pH=3.0 Fischsterben H2SO4 SO2 HNO3 NO2 Ozon Wolken ca. 30% Konz.*10!! 70-er Jahre Tropfen, Nebel Acid Rain Al-Freisetzung Diatomeen Einfluss d. Erde Transport v. NO3(-) Mg(2+) Boden Nährstoffeauswasch Transport v. SO4(2-) Ca (2+) Lachsfänge, Norwegen Wälder wird mobil blockiert Spaltöffnung Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Einfluss SO2 verhindert Photosynthese Wasser Frostempfindlichkeit Normal 6.5 Pilzbefall bei 6 aussterben v. Kleinen Bäume werden geschwächt Ablauf Borkenkäfer 5.6 crayfish 132
Acid Rain natürlich pH=5.6 billig: CaCO3; Kalk Europa pH=4.1 Neutralisation mit Base Phänomene Katalysatoren: 2 NO2 --> N2 + 2 O2 extreme pH=3.0 Massnahmen Fischsterben Kalk, Dünger & Nährstoffen erden H2SO4 Katalysator SO2-SO4(2-) SO2 Reduziert Frostabwehr HNO3 Ammoniak NO2 Oxidation Ozon Ozon Wolken ca. 30% Konz.*10!! 70-er Jahre Tropfen, Nebel Acid Rain Al-Freisetzung Diatomeen Einfluss d. Erde Transport v. NO3(-) Mg(2+) Boden Nährstoffeauswasch Transport v. SO4(2-) Ca (2+) Lachsfänge, Norwegen Wälder wird mobil blockiert Spaltöffnung Aluminium Wachstum v. Mikroorganismen Einfluss SO2 verhindert Photosynthese Wasser Frostempfindlichkeit Normal 6.5 Pilzbefall bei 6 aussterben v. Kleinen Bäume werden geschwächt Ablauf Borkenkäfer 5.6 crayfish 133
134
135
136
137
138
Organische Chemie 139
Die Organische Chemie befasst sich hauptsächlich mit Kohlenstoffverbindungen. Man unterscheidet folgende Strukturen und Verbindungen von Kohlenwasserstoffen: Aliphatische Kohlenwasserstoffe gesättigte (z.B. CH4) ungesättigte (z.B. C2H4) Einfachbindungen (z.B. C2H2) Cyklische Kohlenwasserstoffe (z.B. C3H6) Aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. C6H6) 140
Man unterscheidet folgende Isomerien: Stellungsisomerie gleiche Anzahl, verschiedene Atomsorten, verschiedener Aufbau cis-trans-Isomerie gleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Doppelbindung Isomerie im Ring gleicher Aufbau, verschiedene Lage bez. Ring Chiralität gleicher Aufbau, gleiche Lage, verschiedene räuml. Reihenfolge 141
Die Farbe von Substanzen Man sieht immer die Komplemetärfarbe jener, die absorbiert wird. 142
Funktionelle Gruppen... ... sind Atomgruppen mit besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften. Alkohol Aldehyd Keton Säure Esther Ether Amin Halogene 143
Benennung von C-Verbindungen Zahlwörter: 1 mono 2 di 3 tri 4 tetra 5 penta 6 hexa 7 hepta 8 octa 9 nona 10 deca Anzahl C-Atome bei Alkane 1 Methan 2 Ethan 3 Propan 4 Butan 5 Pentan 6 Hexan 7 Heptan ... 144
Beurteilung von Substanzen anhand der folgenden Punkte: Eigenschaften 145
Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Substanz- Eigenschaften 146
Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Bindungen Funkt. Gruppen Substanz- Polarität Eigenschaften Brennbarkeit chemisch Spannungen Ox.Zahlen Reaktivität Isomerien 147
Aggregatzustand Farbe physikalisch Leitfähigkeit Bindungen Wirksamkeit Funkt. Gruppen Aufnahme Substanz- Polarität Eigenschaften Transport Brennbarkeit Speicherung chemisch physiologisch Spannungen Ausscheidung Ox.Zahlen Geruch Reaktivität Geschmack Isomerien 148
Aggregatzustand Abbau Farbe Anreicherung physikalisch ökologisch Leitfähigkeit Verbreitung Bindungen Wirksamkeit Funkt. Gruppen Aufnahme Substanz- Polarität Eigenschaften Transport Brennbarkeit Speicherung chemisch physiologisch Spannungen Ausscheidung Ox.Zahlen Geruch Reaktivität Geschmack Isomerien 149
150
151
152
153
154
Kunst-stoffe 155
Kunststoffe organisch Zusammensetzung anorganisch Cellulose Proteine Naturfaser Kautschuk Silikate Celluloseacetat Chemiefaser biotechnolog. Faser Kunststoffe Herkunft Kohlefaser Glasfaser Synthesefaser org. Faser 156
Kunststoffe organisch Zusammensetzung anorganisch Cellulose Proteine Naturfaser Kautschuk Silikate Celluloseacetat Chemiefaser biotechnolog. Faser Kunststoffe Herkunft Kohlefaser Glasfaser Synthesefaser org. Faser Polymerisation Polykondensation Molekülgrösse/Polymerisationsgrad Herstellung Grösse Seitenkette Biotechnologie Kristallinität Natur Struktur Duroplaste Polarität Verformbarkeit Quervernetzung Thermoplaste 157
Kunststoffe reine Stoffe organisch Gemische (Blends) Zusammensetzung Verbundstoffe anorganisch Art Cellulose faserverstärkt Proteine gefüllt Naturfaser Schmelzpunkt Kautschuk Viskosität Silikate Steifigkeit Celluloseacetat spez. Gewicht Chemiefaser Härte biotechnolog. Faser Schlagzähigkeit Kunststoffe Herkunft Eigenschaften Kohlefaser Zugfestigkeit Glasfaser Gasdurchlässigkeit Synthesefaser Witterungsbeständigkeit org. Faser Transparenz Polymerisation Abbaubarkeit Polykondensation Molekülgrösse/Polymerisationsgrad Herstellung Grösse Seitenkette Biotechnologie Kristallinität Natur Struktur Duroplaste Polarität Verformbarkeit Quervernetzung Thermoplaste 158
159
160
161
162
163
Wirk-stoffe 164
Alles ist Gift und nichts ist Gift; es kommt allein auf die Dosis an. 165
Faktoren, welche eine Wirkung beeinflussen: Nahrung andere Wirkstoffe Alkohol Gesundheitszustand/individuelle Unterschiede Umwelteinflüsse (kalt, heiss, ...) Menge (od. Dosis) Art der Einnahme Zustände Alter, Geschlecht Verhalten zeitliche Schwankung 166
Dosiswirkungskurve Oxxupationstheorie 167
c-t-Produkt Haber'sche Regel 168
MOK: Maximale Organ Konzentration MAK: Maximale Arbeitsplatz Konzentration MEK: Maximale Emmissions Konzentration MIK: Maximale Immissions Konzentration ADI/NEL: Acceptabel Daily Intake 169
Carcinogene Wirkung 170
171
172
173
174
175
Elektro-chemie 176
Elektrochemische Spannungsreihe ZnSO4 Zn Cu CuSO4 Das unedlere Metall löst sich auf, das edlere scheidet sich ab. Edleres Metall: Cu2+ + 2 e- à Cu0 Unedleres Metall: Zn0 - 2 e- à Zn2+ 177
Elektrochemische Spannungsreihe ZnSO4 Zn Cu CuSO4 Durch die Unterschei-dung 'edler als.../unedler als...' lässt sich die Elek-trochemische Span-nungsreihe erstellen. 178
Hier kann noch etwas abgeholt werden! Verschiedene Energiespeicher Ni-Cd-Akku Kohle-Zink-Akku (Le clanché-Element) Schwefelsäure-Akku Brennstoffzelle Es sind noch lange alle möglichen Kombinationen entdeckt: Hier kann noch etwas abgeholt werden! 179
Nernst'sche Gleichung 180
181
182
183
184
185
Komplexe 186
Komplexe Alle Atome, Ionen, Moleküle welche die Oktettregel schon erfüllt haben, bilden Komplexe. Alle gelösten Salze bilden Aquokomplexe. Komplexe kommen sehr oft bei Metallen vor. 187
Ideen, Animation & Ausführung by YtZ DmbC 188
Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-ten Personen ist nicht gewollt und rein zufällig. 189
Jegliche Ähnlich-keiten mit bekann-ten Personen ist nicht gewollt und rein zufällig. 190
Dies ist ein Leer-mittel Dies ist ein Leer-mittel. Zu Risiken und Nebenwir-kungen lesen sie die Packungsbei-lage oder fragen Sie Ihre 'Zimmer-pflanze'. 191
Copyright by YtZ DmbC: BrYan Brocker & Michael LutZ 17. Februar 1997 192