EINFÜHRUNG IN DAS WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN SCHULJAHR 2012/13

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EINFÜHRUNG IN DAS WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN SCHULJAHR 2012/13

Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien „Fahrplan“ Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien Präsentation der Facharbeit 03.07.2013

Das Verfassen der Facharbeit Teil I Das Verfassen der Facharbeit Entwurf einer Gliederung Formale Hinweise Zitieren und Verweisen Abbildungen Quellenverzeichnis 03.07.2013

Entwurf einer Gliederung logische Anordnung der einzelnen Arbeitsschritte Vorstufe zur Erstellung des Inhaltsverzeichnisses zwei gängige Gliederungsprinzipien: Gemischte Klassifikation Dezimalklassifikation 03.07.2013

Tipps Die Umsetzung der Gliederung in entsprechende Kapitelüberschriften sollte möglichst frühzeitig erfolgen. Ein Ausdruck der Gliederung sorgt für bessere Orientierung beim Schreiben. 03.07.2013

2. Formale Hinweise DIN A4, einseitig beschrieben 1,5-facher Zeilenabstand Blocksatz Standardschriftart: Arial (Schriftgrad 11) oder Times New Roman (Schriftgrad 12) Seitenränder oben: 2,0 cm unten: 2,0 cm links: 3,5 cm rechts: 3,0 cm 03.07.2013

Wissenschaftlicher Schreibstil Verwenden Sie – bis auf Ausnahmen – das Präsens. Geben Sie Aussagen anderer möglichst in eigenen Formulierungen wieder (s. Paraphrasieren). Bauen Sie Zitate sinngemäß und grammatikalisch korrekt ein (s. Zitieren). Schreiben Sie im unpersönlichen Passiv. 03.07.2013

Formulierungshilfen äußert grenzt ein zieht die Konsequenz lobt meint stellt zur Diskussion schlussfolgert beklagt formuliert erklärt kommentiert kritisiert sagt beschreibt setzt voraus lehnt ab betont schildert geht davon aus Befürwortet hebt hervor definiert kommt zu dem Ergebnis fordert 03.07.2013

Versatzstücke xy betont in diesem Zusammenhang In den Worten von xy xy stellt hier zur Diskussion Wie xy beschreibt xy hebt an diesem Punkt hervor In Bezug auf … meint xy Im Hinblick auf … fordert xy Nach xy … Bezogen auf … vertritt xy die These, dass .. Hierzu erklärt xy 03.07.2013

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 1 2 Theorieteil der Facharbeit 2 2.1 2 2.2 4 3 Einbindung der Theorie in die Praxis 8 3.1 8 3.2 10 3.2.1 10 3.2.2 12 3.2.3 14 3.3 15 3.4 19 4 Zusammenfassung der Ergebnisse 21 5 Quellenverzeichnis 24 6 Anlagenverzeichnis 26 (Selbstständigkeitserklärung) 03.07.2013

3. Zitieren und Verweisen Man unterscheidet beim Zitieren: 1. das buchstabengetreue Zitat  Gänsefüßchen: „…“ 2. das sinngemäße Zitat (Paraphrasierung) Jedes Zitat bedarf einer Fußnote am Seitenende: Zuname des Autors, Erscheinungsjahr, Seite, der das Zitat entnommen wurde: z. B. Meier, 2000, S. 4. 03.07.2013

Aufgabenstellung Vollziehen Sie anhand der folgenden Zitate die „Regeln des Zitieren“ nach. Achtung: Ein Zitat verletzt die Regel der wortwörtlichen Übernahme. I. „[E]r [Grenouille, Anm. d. Verf.] saß weit über zwanzig Stunden am Tag in vollkommener Stille […] auf seiner Pferdedecke am Ende des steinernen Ganges“ (Süskind, 1994, S. 157). 03.07.2013

Aufgabenstellung II. Grenouille habe „die üblen Gestänke der Vergangenheit hinweggetilgt“ (ebd., S. 161). III. Im Mittelalter sei „das Wort sogar ,in theologisch problematischer Deutung‘ als Sündflut geschrieben“ worden (Materialbrief, 1996, S.6). 03.07.2013

Aufgabenstellung IV. In Tomi habe es „an großen Häusern nur das Schlachthaus und eine finstere, aus Sandsteinblöcken aufgetürmte Kirche“ [Hervorh. d. d. Verf.] gegeben, „deren Schiff mit […] verrenkten, wie unter furchtbaren Torturen erstarrten Heiligenfiguren und einer eisernen Erlösergestalt [Hervorh. d. d. Verf.] geschmückt war“ (Ransmayr, 1991, S. 25f.). 03.07.2013

BEISPIELE FÜR DAS ZITIEREN I „Dieses Beispiel zeigt, daß die alte Schreibweise nicht korrigiert wird.“ „Dieser Satz verdeutlicht, wie man mit einem Rechtschreibfeler [sic!] in einem Zitat umgeht.“ 03.07.2013

BEISPIELE FÜR DAS ZITIEREN II „ Dieser Text wird zitiert, um die richtige Zitierweise zu veranschaulichen.“¹ „Das Zitat dieses Satzes wird in der Mitte unterbrochen”² und soll Ihnen zeigen, dass der Satz mit eigenen Worten fortgeführt wird. „(D)as erste Wort dieses Satzes wird im Originaltext klein geschrieben.”³ Im nächsten Zitat „ müssen (wir) ein Wort einfügen, damit der Satz syntaktisch korrekt ist.”4 03.07.2013

BEISPIELE FÜR DAS ZITIEREN III Auslassungen können Sie „ einfach mit Hilfe von eckigen Klammern und Punkten [...] kenntlich machen”5, wie dieses Beispiel zeigt. „Der Chef schrie mich erbost an:ֽGlauben Sie denn, dass Sie richtig zitieren können?‘ “ So funktioniert die wörtliche Rede im Zitat. „Wir möchten mit diesem Zitat zeigen [Hervorh. d. Verf.]“, wie man ein oder mehrere Wörter innerhalb eines Zitates hervorheben kann. 03.07.2013

BESONDERHEITEN: FUßNOTEN I Autor hat in einem Jahr mehrere Werke veröffentlicht: Unterscheidung mit a, b, c… z. B. Meier, 2012b, S. 33. zwei Autoren: Name Autor 1 / Name Autor 2, Jahr, Seite. z. B. Meier/Pfaff, 2009, S. 98. mehr als zwei Autoren: Nennung des erstgenannten Autors + Zusatz „et al.“ z. B. Meier et al., 2011, S. 12ff. unbekannter Autor: Nennung der Institution, die als Herausgeber fungiert (Hrsg.) z. B. BND (Hrsg.), 2011, S. 1. 03.07.2013

BESONDERHEITEN: FUßNOTEN II mehrmaliges aufeinanderfolgendes Zitieren eines Autors: ab 2. Zitat anstelle des Namen „Ebd.“ z. B. Ebd., S. 13. Erscheinungsjahr unbekannt: Kennzeichnung mit (o.J.) z. B. Meyer, (o. J.), S. 4. Am Ende einer jeden Fußnote steht ein „Punkt“ !!! 03.07.2013

Häufige Fehler beim Zitieren Verfälschung der Intention des Autors zu häufiges und unnötiges Zitieren fehlende Zitate Wenige Zitate und ein zu kurzes Quellenverzeichnis zeigen, dass zu wenig Anstrengung in die Recherche investiert wurde! syntaktisch unvollständige Zitate 03.07.2013

GRUNDLAGEN DES ZITIERENS II Das Paraphrasieren  deutliche Abwandlung des Originaltextes  Fußnote beginnt hier mit „Vgl.“ z. B. Vgl. Meier, 2000, S. 4. 03.07.2013

Aufgabenstellung Vergleichen Sie den Text mit dem Original. Kaiser verweist darauf, dass viele zeitgenössische Autoren, z. B. Bertolt Brecht, Günter Grass, Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, sich bei ihrem Schreiben noch auf die christliche Tradition bezögen. Allerdings könnten die literarischen Texte unserer europäischen Überlieferung bald auf ein Publikum treffen, das laut Kaiser biblische oder mythologische Anspielungen nicht mehr verstehe. Kaiser vergleicht diesen Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit mit dreidimensionalen Gegenständen, die – wie etwa von Einäugigen – nur noch zweidimensional erfasst würden (vgl. Kaiser, 1991, S. 111). 03.07.2013

Regeln für das Paraphrasieren Aussageabsicht des Autors nicht verfälschen Konjunktiv der indirekten Rede er habe sich gesorgt. sie hätten sich gesorgt. vorzeitig Die Autorin sagt/sagte/hat gesagt/…, er äußere Beschwerden. sie äußerten Beschwerden. gleichzeitig 03.07.2013

Hinweis Fachbegriffe, die man in der Fachliteratur findet, müssen nicht als Zitat angegeben werden. Dies gilt auch für historische Daten und Fakten. Quellenpflichtig sind, einem Autor zurechenbare Einsichten und Formulierungen. 03.07.2013

Entscheiden Sie sich für die passende Form des Verbes. Aufgabenstellung Entscheiden Sie sich für die passende Form des Verbes. 03.07.2013

4. Unterstützende Tabellen, Diagramme und Grafiken Mit Hilfe von Diagrammen können Informationen logisch strukturiert dargestellt werden. Informationen visualisiert werden. 03.07.2013

ABBILDUNGEN BESCHRIFTEN Text Text Text Text Text Text Text Text Text Abbildungsverzeichnis anlegen! Abb.4: Titel der Abbildung Quelle: http://images.google.de Text Text Text Text Text Text Text Text Text

5. Quellenverzeichnis anlegen I = Bibliographieren Hinweis auf die Herkunft der verwendeten Quellen und Materialien Leser kann Quellen jederzeit nachprüfen gibt Auskunft zu weiteren Informationen zum Thema repräsentiert Breite (und Qualität!) der Recherche 03.07.2013

Quellenverzeichnis anlegen II Alphabetische Anordnung Angabe aller verwendeten Quellen und Materialien (einschließlich Bilder und Graphiken) Am Ende jeder Quellenangabe steht ein „Punkt“! 03.07.2013

Besonderheiten I Monographie Hug, Theo (Hrsg.) (2001). Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Baltmannsweiler: Schneider Verlag. Sammelband Wild, Elke et al. (2006). Psychologie des Lernens. In: Krapp/Weidemann (Hrsg.). Pädagogische Psychologie. 5. Auflage. Weinheim, Basel: Beltz Verlag; S. 203-267. 03.07.2013

Besonderheiten II Zeitschrift Hagemann, Jörg (2009). Tag questions als Evidenzmarker. Formulierungsdynamik, sequenzielle Struktur und Funktionen redezuginterner tags: In: Gesprächsforschung – Online-Zeitschrift zur verbalen Interaktion. Ausgabe 10/2009; S. 145-176. 03.07.2013

Besonderheiten III Internetquelle Verfasser (Erscheinungsjahr). Titel. URL: http:// … (Zugriffsdatum) Mustermann, Heino (o.J.). Engineering Process. URL: http://www.ingenieurswissenschaften-heute.de (Zugriff am 13.12.2011). Wichtig! Der gesamte Link muss angegeben werden, egal wie lang dieser ist! 03.07.2013

Prüfkriterien für Internetquellen Ist die Seite seriös? Ist sie aktuell? Sind die Autoren erkennbar? Gibt es ein Quellenverzeichnis? Werden grundlegende Standards der wissenschaftlichen Arbeit eingehalten? Entspricht die Information tatsächlich der Wahrheit? Ist die Argumentation der Autoren logisch aufgebaut? 03.07.2013

Aufgabenstellung Gib 8-10 wissenschaftliche Quellen an. Beachte die Vielfältigkeit dieser Quellen. 03.07.2013

Selbstständigkeits- erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die Facharbeit ohne fremde Hilfe angefertigt und nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. _____________ ________________ (Ort und Datum) (Unterschrift) 03.07.2013

ZUSAMMENFASSUNG Obligatorische Bestandteile Ergänzende Bestandteile Deckblatt Inhaltsverzeichnis Kapitel 1, 2, 3, etc. Zusammenfassung Quellenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Ergänzende Bestandteile Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anhang Die Handreichung zur Erstellung der Facharbeit finden Sie auf der Homepage des EGM im Downloadbereich! 03.07.2013

Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien „Fahrplan“ Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien Präsentation der Facharbeit 03.07.2013

Textüberarbeitungsstrategien Teil II Textüberarbeitungsstrategien 03.07.2013

Tipps zur Korrektur Abstand gewinnen vom Großen zum Kleinen Überprüfen des äußeren Erscheinungsbilds der FA  Checkliste für gründliche Kontrolle 03.07.2013

Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien „Fahrplan“ Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien Präsentation der Facharbeit 03.07.2013

Präsentation der Facharbeit Teil III Präsentation der Facharbeit 03.07.2013

Vorbereitung einer Präsentation örtliche und räumliche Voraussetzungen prüfen ggf. notwendige Zusatzmaterialien beschaffen Abklärung der Inhalte bzw. des Umfangs der Präsentation mit dem betreuenden Fachlehrer Verbindliche Terminvereinbarungen treffen 03.07.2013

Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien „Fahrplan“ Verfassen der Facharbeit Textüberarbeitungsstrategien Präsentation der Facharbeit 03.07.2013

URL: http://ais.badischezeitung.de/piece/01/ Bildquellen URL: http://ais.badischezeitung.de/piece/01/ ab/db/d8/28040152.jpg (Zugriff am 26. Juni 2013). URL: http://www.grusskarten-e cards.eu/images/ ecards/erfolg4.jpg (Zugriff am 01. Juli 2013). 03.07.2013

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