Pädagogische Kommission Mittelschule (Amtsperiode 2012 – 2016) Wer wir sind und was uns beschäftigt.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bildungsplanreform 2004 Baden-Württemberg
Advertisements

Fortbildung Bad Wildbad (Chemie)-Unterricht in der Kritik Welche Erwartungen gibt es seitens der Hochschulen und der Industrie? Ist.
Weiterbildung: Strategisches Ziel oder Belastung über Gebühr?
Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.
Grundkurs praktische Philosophie 20. Oktober 2005
Das Fach Naturwissenschaft und Technik (NwT). Gründe für die Einführung des Faches NwT: Gleiche Stundenzahlen und fünf Kernfächer in allen Profilen, drei.
NwT – Naturwissenschaften und Technik am MGTT
Herzlich willkommen zum Informationsabend der Eltern von Schülerinnen und Schülern des jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede
Herzlich willkommen zum Informationsabend von Eltern und Schülerinnen und Schülern des jetzigen Jahrgangs 10 am Gymnasium Groß Ilsede
P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Formatvorlage © Rene Patak Seite 1 Neue Mittelschule Steiermark 1LSI Hermann Zoller01/2012.
Lernpotenziale von Kindern und Jugendlichen entdecken und entfalten Projektpartner das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Amt für Volksschule und Kindergarten Übertrittsverfahren Primarstufe - Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Departement für Bildung und Kultur Von.
Gremien an der Hochschule für Musik Nürnberg - Bestandsaufnahme - Klausurtagung der Hochschule für Musik Nürnberg am
Kommunale Schulorganisation
professioneller Akteur
Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales
«Die Rolle der Führung im WKS-Modell»
Neues Schulführungsmodell
Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013
Modus F am Reuchlin-Gymnasium Ingolstadt
FAGE August 2009 Verbindliche Regeln!
Ausgangslage  SmZ-Ziele Übersicht Teilprojekte SmZ
"AUF ZU NEUEN UFERN!" "AUF ZU NEUEN UFERN!" Der Weg von der Schulentwicklung zum konkreten Schulmodell RIEDENBURG NEU Ein Schulmodell lernt laufen.
Das neue Oberstufenrealgymnasium Deutsch-Wagram
Einstellung und Bewertung von Hochschullehrern
Die Realschule Wahl der Wahlpflichtfächergruppen.
„Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ Albert Einstein 1931.
Mitarbeitervertretungen - § 6 MAVO
Die Betriebliche Gesundheitsförderung umfaßt
Stundentafel Sekundarstufe I Informationen für Kollegien Stundentafel Sekundarstufe I.
Einführung Wien,
„Jeder Mensch an seinem Platz“
Medienkonzept in der Primarstufe: Qualifizierung Dipl.-Kfm. Klaus Irle, Medienzentrum Kreis Siegen-Wittgenstein 02/2002.
Bildungsharmonisierung Informationen für Kollegien Bildungsharmonisierung – Lehrplan 21.
Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen.
Die Ludwig-Erk-Schule in Wetzlar
Umsetzung der flankierenden Massnahmen im Kanton Solothurn Markus Baumann, Präsident Gewerkschaftsbund Kanton Solothurn.
ÖKOLOG ist das Basis-Programm zur Umweltbildung und Schulentwicklung an Österreichischen Schulen ÖKOLOG ist ein Beitrag zur UN-Bildungsdekade Bildung.
© AvenirSocial _ Portrait _ 2007 _ 1 Kurzportrait AvenirSocial Berufsverband der Professionellen Sozialer Arbeit Schweiz.
Informatik als Grundkursfach in der Oberstufe Was ist das Ziel? Problemstellungen modellieren und systematisch mit Softwarewerkzeugen einer Lösung zuführen.
Herzlich willkommen zum Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe am Gymnasium Groß Ilsede
Planungstreffen in Zürich Internationale Kampagne in der DACHL- Kooperation Corinna, Matthias, Tilmann 10. – Erste Konkretisierung des Themas.
Zusammenarbeit von SHP mit Lehr- und Fachpersonen
Welche Möglichkeiten hat man am Gymnasium Friedrich II. Lorch ...
Die folgenden Folien beziehen sich speziell auf das Fächerangebot der Maria Ward-Schule Mainz, d.h. die Inhalte treffen nicht auf alle Oberstufen in Rheinland-Pfalz.
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales
Kleinere Klassen Volksinitiative der EVP des kantons zürich
Informationsabend zum Übergang in die Sekundarstufe I
6. Oktober 2014 Caroline Kearney Projektleiterin & Bildungsanalystin
Informationsveranstaltung KITAplus 2014 – September 2014
Ministerialbeauftragter Wilhelm Kürzeder
Herzlich willkommen! Harmos, Kompetenzen und was noch?
Supportstelle Weiterbildung
Mag. Dr. Reinhard GOGER.
Bessere Rahmenbedingungen für eine moderne Volksschule.
Elternmitwirkung an der Schule Menziken
Seite 1 Fachbereich Pädagogik Informationsveranstaltung für neueinsteigende Lehrer in der DG
ScienceComm‘111 Florence Bernhard, Leiterin kinderforschen.ch.
Grundschulsprengel Bruneck. Wahlpflicht 90 Minuten wöchentlich ab der 2. Klasse Klassen oder Stufen übergreifende Angebote Angebote ergänzen und vertiefen.
Qualitätsmanagement der Volksschulen
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Sehr geehrte.
ZUR EINFÜHRUNG IN DAS STUDIUM LA AN MITTELSCHULEN (DR. PETER PFRIEM) ZIELE UND STRUKTUR DER MITTELSCHULE - KONSEQUENZ FÜR DIE LPO I.
Elternabend Übertritt in die Sekundarstufe
Fachkonferenzen- „schlafende Riesen der Schulentwicklung???“
Neuer Lehrplan Volksschule Thurgau. 2 Unser Ziel − unser Auftrag  eigenständige, verantwortungs- volle Persönlichkeiten  gelingender Übertritt in die.
Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukunft!
Gym BMS HMS 9.SJ FMS IMS Orientierungsabend Mittelschulvorbereitung MSV 21. Januar 2016.
Folie 1 Neu definierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule Präsentation am SL-Forum vom 4. April 2016 Februar 2016.
Neuer Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule
 Präsentation transkript:

Pädagogische Kommission Mittelschule (Amtsperiode 2012 – 2016) Wer wir sind und was uns beschäftigt

10 Vertreter der Mittelschulen (Isabelle Badura, Simone Bischof, Philippe Ellenberger, Daniela Lang, Martin Maddalena, Diego Moritzi, Clemens Müller, Franz Müller, Christian Peisker (Präsidium), René Wolfer) ein Vertreter aus den Erziehungsrat* (Franco De Zanet) der Leiter des Amtes für Mittelschulen* (Christoph Mattle) ein Vertreter aus der kantonalen Rektorenkonferenz* (Mathias Gabathuler) * Die Amtsvertreter haben in der Kommission einen beratenden Status ohne Stimmrecht Wie setzt sich die PK zusammen?

Die Pädagogische Kommission kann gemäss Reglement.... zu pädagogischen Fragen und Erlassentwürfen der Mittelschulen Stellung nehmen Anträge an den Erziehungsrat (ER), das Bildungs- departement (BLD) oder an die Kantonale Rektoren- konferenz stellen auf Einladung von ER und BLD Abklärungen treffen oder in Arbeitsgruppen mitwirken. Was macht die PK?

Tätigkeitsfelder der PK Nachfolgend sind jene Tätigkeitsfelder aufgeführt, in denen wir in der Amtsperiode 2012 – 2016 Schwerpunkte setzen wollen, gegliedert nach Aufgabenbereichen: 1. Unterricht 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen 3. Profil der Mittelschulen 4. Schulqualität 5. Schulkultur

Aufgaben und Belastungen der Klassenlehrpersonen Arbeitsbelastung der Schülerinnen und Schüler ICT im Unterricht (aktuell: Labtopklassen) Tätigkeitsfeld Unterricht

Schutz der allgemeinbildenden Fächer (Kunstfächer, Freifächer, alte Sprachen...) Berufsauftrag und Kernaufgaben Klassengröße und Klassenbildung Tätigkeitsfeld Gesetzlicher Rahmen

Übertritt Mittelschule – Hochschule (Erhalt der allgemeinen Hochschulzulassung) Übertritt Oberstufe – Mittelschule (Positionierung der Mittelschulen, Geschlechterverteilung, Aufnahmebedingungen) Erhalt der Allgemeinbildung Stärkung der MINT-Fächer und TAN (Technik und Anwendung der Naturwissenschaften) Förderung des wissenschaftlichen Denkens Tätigkeitsfeld Profil der Mittelschulen

Bezogen auf die Schülerinnen und Schüler: Auswirkungen von Standards, zentralen Prüfungen, externen Zertifikaten Bezogen auf die Lehrpersonen: Aus- und Weiterbildung, Mentorate, BEKOM (Lehrer- Qualifizierung) Bezogen auf die Schulen: SEM (Schulentwicklung Mittelschulen) Tätigkeitsfeld Unterrichtsqualität

Gesundheit an den Schulen (Bewegung, Ernährung, Hygiene) Werte und Regeln im Schulbetrieb Organisation (z.B. Partizipation, Transparenz, Führung) Tätigkeitsfeld Schulkultur

Ca. drei Arbeitssitzungen pro Semester Arbeit in separate themenbezogenen Arbeitsgruppen (je nach Bedarf) Klausurtagungen Wie arbeitet die PK

in Vernehmlassungen zuhanden des Erziehungsrates durch die Mitarbeit in Arbeitsgruppen (aktuell: Einführung des Referatesystems) mit der Organisation von Tagungen durch Informationen an den Erziehungsrate, die Kantonalen Rektorenkonferenz und die Konvente der Mittelschulen Umsetzung der PK-Arbeit