WISDOC Dokumentations- und Organisationsprogramm für homöopathische Praxen König & Nemeth 1997 - 2001 Alle Rechte bei den Autoren Kontakt:

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
IVDK Seminar 2007 Winalldat View
Advertisements

Vorlesung zur Lehrveranstaltung „Internet-Learning“ im SS 2003
Literaturrecherche Formatierung und Gliederung der Hausarbeit
Bibliothekskurs Sozialwissenschaften
WEB-basierte Anwendungen
Fallstudie. 2 Statistik April Dokumente Jan Mio. Dokumente Performance 3 Mio. Queries pro Tag 9. Juni 2000 Most popular search engines.
GDI NRW Testbed 1 Überblick
Entity - Relationship Diagramme
Entstehung von Süchten und Drogenmissbrauch durch Modell-Lernen
Präsentation Teil 2a Grundfunktionen
Methoden der empirischen Sozialforschung II
Vergleich detaillierter Nachweisverfahren nach BWK-Merkblatt 3 (hydrologisch- hydraulisch-biologisch) für das Morsbacheinzugsgebiet.
Berechnung des Osterdatums
Versand der Arzneimittel
Pharmazeutische Betreuung
SÄCHSICHES KINDER-REGISTER CHRONISCH ENTZÜNDLICHER DARMERKRANKUNGEN Auswertung Stand: Quelle: Sächsisches Kinder-Register chronisch entzündlicher.
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V. (GMDS) * Arbeitsgruppe Klinische Arbeitsplatzsysteme (AG.
Mobile Visite Clinical Documentation Challenge 2009 Los 4
Internet Protocol [IP] Adressen und Adressklassen
IT-Struktur für RBN. 2Stand Juni 2010 Die Medienberatung NRW ist ein Angebot des LVR-Zentrums für Medien und Bildung und des LWL-Medienzentrums für Westfalen.
Ein Produkt der blueend web:applications AG Customer Relationship Management - Funktionsumfang -
Internetverwendung und Werbeaffinität APA-IT Forum 7. Mai 2008
Fressen Tiger Menschenkinder? Eine Einführung ins Internet als Quelle MATA -Workshop 2010.
...na, schon ausgelernt?. Pharm x plorer Focus Pharm x plorer Focus ist eine anerkannte Fortbildung der österreichischen Apothekerkammer in Zusammenarbeit.
WEBPROGRAMMIERUNG Informatik-Präsentation von Armin Nuart.
Klinische Krebsregister für Patienten nutzbar machen 11. Sitzung des LA KoQK am 13. Juni 2012 in Berlin Hilde Schulte Frauenselbsthilfe nach Krebs, Bundesverband.
Projektplanung im Kooperationsverbund Oslebshausen
Google Text, Tabellen, Präsentation, Zeichnungen Computeria Wallisellen Joachim Vetter.
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Tim Cole Internet-Publizist Autor: „Unternehmen 2020“
POSTER TITEL, SO KURZ WIE MÖGLICH AutorIn, AutorIn, AutorIn, Autorin
Requirement workshop Team E.
Mari Steindl AW CO 3 GR 2 Wissen ist Macht und Kapital? Erforschung der Lebenswelt von MigrantInnen mit universitärer Ausbildung Masterstudiengang Angewandtes.
Erfolgreiche Bildungssysteme im Vergleich
CRM TimeLog… TimeLog … Wie gross ist der Anteil der Lohnkosten in Ihrem Unternehmen?
1. Online - ISP - Monitor Konzeptpräsentation April 2001
FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte Herzlich Willkommen zum ModulEinführung in die Arbeitsweise der Altertumswissenschaft.
Praxis für klassische Homöopathie
Expertensystem nicht nur für Pädiater
Best practice for E-Business Von der Planung bis zum Erfolg
1 Der Online-Katalog der UB Linz Tipps zur Benutzung ! Bibliothek 2009.
Microsoft Corporation
Ein Referat für Musikerziehung
PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)
SPIEGEL Jahres-Chronik 2010 Der erfolgreiche 53. SPIEGEL!
Fortbildungsmeeting www. biomed-austria.at Österreichischer Berufsverband der Biomedizinischen AnalytikerInnen.
Die Publikations- datenbank des AIT Karl Riedling.
Herzlich Willkommen zum Modul „Das Exposé – Teil II“!
Die Management-Tools von Z&H COACH beinhalten zentrale Hilfsmittel für ein Management-System. Sorgfältig angewendet führen diese Tools Ihr Unternehmen.
Generationen im Klassenzimmer 2010, Folie Nr. 1 Generationen im Klassenzimmer Informationsanlass Schule Wildberg Dorothea Weber, Projektberatung vom 17.
Niere C64 Erstdiagnosejahre Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg © Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg, Qualitätsbericht.
Schilddrüse C73 Erstdiagnosejahre Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg © Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg, Qualitätsbericht.
Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg
Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg
Lunge C33 – C34 Erstdiagnosejahre Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg © Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg, Qualitätsbericht.
Vulva C51, D07.1 Erstdiagnosejahre Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg © Tumorzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg, Qualitätsbericht.
Die Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien Karl Riedling.
Ergebnisauszug zur Studie „Titel der Studie“ Autor(en): Nachname, Vorname; Nachname, Vorname … Befragungszeitraum: TT.MM.JJJJ – TT.MM.JJJJ Realisierte.
OAISter wichtigste Verbundkatalog für digitale Ressourcen Open Access wissenschaftliche Literatur und Materialien im Internet frei zugänglich zu machen.
VRML Sebastian Pohl/ST7 Virtual Reality Modeling Language.
Bevölkerung in der 3. Welt
FAU Erlangen-Nürnberg Schülerkontaktstudium Schülerkontaktstudium - Geographie1.
RDA-Schulungen im OBV Erscheinungsdatum AG RDA Schulungsunterlagen – Modul 5 B: Erscheinungsdatum| Stand: Aleph-Version | CC BY-NC-SA2.
Schüleraustausch – „Zu Gast in Berlin“ begleitendes Material zum DaF-Unterricht Pingpong 2, L4 – Projektarbeit
Öffentlicher Verkehr und Smartphone- App für Berlin Dr.-Ing. Heike Twele (HaCon) Berlin, 28.April 2016.
2008/02 ALPENLINKS.AT Web 2.0 Verzeichnis. Alpenlinks.at2 Überblick  Schnell wachsendes Linkverzeichnis für den deutschen Sprachraum  Redaktionelle.
Ergebnisauszug zur Studie „Titel der Studie“
Ergebnisse und Diskussion
Dokumentation Vanessa Henn.
Dies ist ein wissenschaftliches Poster – Im Format DIN A0 hoch.
 Präsentation transkript:

WISDOC Dokumentations- und Organisationsprogramm für homöopathische Praxen König & Nemeth Alle Rechte bei den Autoren Kontakt:

Leistungsumfang - Dokumentation von Patientendaten - Literaturzitate - Queries, Datamining - Organisation der Leistungsverrechnung

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - persönliche Daten (Stammdaten) - Biografie - Visiten - Visiten (Leistungen) - Visiten (Arzneien) - Visiten (Indikationen) - Thesaurus Dokumentation

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - persönliche Daten (Stammdaten) Dokumentation Geburtsdatum Geschlecht Sozialversicherungsdaten Standardverrechnungsdaten Zuweisungen Adressen (Kontakte) Büro Privat Versand Freie Texte

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Biografie Dokumentation Berufsbezeichnung (... z. B. Versicherungsmakler... ) Wirtschaftsklasse nach NACE (... z. B. Versicherungswesen... ) Status (... z. b. angestellt...) Familienstand (... z. b. ledig... ) höchste abgeschlossene Ausbildung (... z. b. AHS... ) Anzahl der Kinder Bemerkungen (auch: Blutgruppe, Allergien,...) Die Einträge erfolgen nach beliebig vielen Zeitfenstern, um biografische Verläufe - auch im Sinne einer sozialwissenschaftlichen Fragestellung - nachvollziehbar zu machen.

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Arzneien Dokumentation zeitsynchron aus einem erweiterbaren Arzneimittelkatalog (unter Angabe der Potenz und des Arzneimittelherstellers) - alphabetisch

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Arzneigruppen Dokumentation Aus einem erweiterbaren Arzneigruppenkatalog (z.B. Conifera)

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Arzneigruppen Dokumentation Aus einem erweiterbaren, auf persönlichen Intentionen basierenden Arzneigruppenkatalog (z.B. =Austria)

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Indikationen Dokumentation zeitsynchron aus einem erweiterbaren, für alle Benützer verbindlichen Indikationenkatalog - alphabetisch

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Indikationsgruppen Dokumentation - aus einem erweiterbaren, für alle Benützer verbindlichen Katalog von Indikationsgruppen (z. B. Allergy)

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Indikationen Dokumentation - aus einem erweiterbaren, auf persönlichen Intentionen basierenden Indikationenkatalog (z.B. Käse!)

Dokumentation von Patientendaten Leistungsumfang - Indikationen Dokumentation - aus einem erweiterbaren, auf persönlichen Intentionen basierenden Katalog von Indikationsgruppen (z.B.: Animals & Human Beings!)

Literaturzitate Leistungsumfang Dokumentation Literatur Inhalte: Autor Publikation (Quelle) Indikationen Arzneien Anmerkungen Bemerkung: Literaturzitate können wie Patienten eingegeben (und abgefragt/berechnet) werden (virtuelle Literatur-Ordination)

Abfragemöglichkeiten (Queries) aus >wisdoc< anhand von Beispielen

Ergebnisse Leistungsumfang Abfrage nach den Restindikationen Beispiel 1: 136 PatientInnen mit schwerwiegenden Organkrankheiten - Nebendiagnosen Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach den Restindikationen Beispiel 2 (Methode): Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach den Restindikationen Beispiel 3 (nicht ganz ernst gemeint, aber möglich!) Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach Restindikationen (Beispiel 4): 31 umgeschulte LinkshänderInnen / Indikationen Stand: April 2001 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach Arzneien (Beispiel 1): (erfolgreich behandelte) umgeschulte Linkshänder 18 PatientInnen Stand: April 2001 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach (mit Erfolg) verordneten Arzneien Beispiel 2: 24 psychiatrische Patienten (PSY) Stand: Juni 2000 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach (mit Erfolg) verordneten Arzneien bei/nach sexuellem Missbrauch (10 f, 1 m) (Beispiel 3) Stand: April 2001 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach (mit Erfolg) verordneten Arzneigruppen Beispiel: 5 PatientInnen, Dg. Encephalitis dissemminata (ED) Stand: Mai 2000 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Leistungsumfang Abfrage nach Arzneigruppen vor(/anstelle?) der erfolgreichen Verordnung von Tarantula hispanica (6 PatientInnen) Stand: Juni 2000 Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse

Arbeit am Repertorium mit Hilfe von >wisdoc< !!!

Organisation Leistungsumfang Selbstverständlich kann auch die gesamte Praxis- Organisation - abgestimmt auf Ihre individuellen Anforderungen - über >wisdoc< abgewickelt werden: - Honorarnoten- und Zahlscheinausdrucke - Abrechnung - Mahnwesen - usw. Dokumentation Literatur Queries/Ergebnisse Organisation Zukunft

Leistungsumfang Wisdoc going Internet Dokumentation Literatur Queries/ Organisation Ergebnisse Zukunft

Dokumentation in der Homöopathie - ungeliebt, aber notwendig!

Steinzeitliche Felsmalerei aus Südschwaben: rechte Hand 3 Finger stehen für die 3 Dimensionen des Räumlichen

Steinzeitliche Felsmalerei aus Südschwaben: linke Hand 4 Finger = 7! stehen für die Erweiterung des Dreidimensionalen um den Faktor Zeit Hoffnungsaspekt! Quelle: Fester, R.: Die Steinzeit liegt vor Deiner Tür. Kösel, München 1981.