Strahlungsemission von Funknetzen

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 Präsentation transkript:

Strahlungsemission von Funknetzen René Kühne

Gliederung Natürliche Strahlung Seite 3 WLAN Seite 4 Bluetooth Seite 5 DECT-Telefone Seite 6 Mobilfunk Seite 7 Energiesparlampen Seite 8 Mangelndes Gefahrenbewusstsein Seite 9 Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Seite 10 Vorsichtsmaßnahmen auf Empfehlung des BfS Seite 11 Quellenangaben Seite 12 02.11.2010 René Kühne

Natürliche Strahlung ~ 250.000 Jahre Umpolung der Erdmagnetfelder bewirkt Schwächung und Umkehrung des Dipolfeldes Radioaktive kosmische Strahlung verursacht Mutationen und Anomalien Schrittmacher der Evolution 02.11.2010 René Kühne

WLAN Überwacht durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) 2,4 GHz-Geräte strahlen mit ~50 mW  erlaubt sind max. 100 mW Stärkere WLAN-Geräte im Bereich von 5 GHz dürfen nur in geschlossenen Räumen verwendet werden 02.11.2010 René Kühne

Bluetooth Bluetooth-Geräte nutzen ausschließlich den Frequenzbereich um 2,4 GHz Class 1: 100 mW  100 Meter Class 2: 2,5 mW  20 Meter Class 3: 1 mW  10 Meter Headsets ~0,1 – 0,5 mW 02.11.2010 René Kühne

DECT-Telefone Senden dauerhaft Impulse, um die Synchronisation mit den Mobil-Teilen zu ermöglichen Strahlen immer mit maximaler Sendeleistung von ~250 mW Impulse sind 27 * Sendeleistung Neue Geräte verringern die Impulsdauer um 1/4 Öko-Test 02/2004 bewertet erneut Strahlungsemission von 14 DECT-Telefonen: 8 x Mangelhaft 6 x Ungenügend 02.11.2010 René Kühne

Mobilfunk Handys strahlen mit 1-2 Watt Im Freien geht die Strahlenbelastung hauptsächlich von Handymasten aus Bei schlechtem Empfang strahlen Handys mit maximaler Sendeleistung Neue Handys sind heute bereits WLAN-Router 02.11.2010 René Kühne

Mangelndes Gefahrenbewusstesein Nur 1/3 der Befragten sorgt sich um Strahlenbelastung Studien besagen, dass keinerlei Gefahr ausgeht Aber… Fast immer überlagern sich mehrere Funknetze Langzeitwirkungen gelten noch als völlig unbekannt 3,5 faches Krebsrisiko bei Strahlungsaussetzung ab ~5 Jahren 02.11.2010 René Kühne

Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Gegründet 1989 Richtlinie erlaubt max. 2 W/kg Körpergewicht Obwohl nach aktuellem Wissensstand kaum Gefahr ausgeht, sollten Strahlungsbelastungen minimiert werden 02.11.2010 René Kühne

Vorsichtsmaßnahmen auf Empfehlung des BfS Handy bei schlechtem Empfang nicht benutzen Handy so wenig wie möglich in der Hosentasche tragen Basisstation von DECT-Telefonen nicht auf den Nacht- oder Schreibtisch stellen Nach Möglichkeit Strahlungsherde ausschalten 02.11.2010 René Kühne

Quellenangaben http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetfeld_der_Erde#.E2.80.9EPolsprung.E2.80.9C http://freifunk.net/magazin/recht_gesundheit/wlanundstrahlung http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/redir.htm?http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/technik/eirp.htm http://breitband.bayern.de/bb/inhalte/weitere-navigation/Informationen_zum_Thema_Breitband/Strahlenbelastung-bei-Funk-Breitband.jsp http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_Local_Area_Network#Frequenzen_und_Kan.C3.A4le http://de.wikipedia.org/wiki/Ultraviolettstrahlung http://www.emf-forschungsprogramm.de/ http://pcwelt-wiki.de/wiki/Strahlungsemission_von_Funknetzen http://www.bfs.de/de/elektro http://www.bfs.de/de/elektro/Strahlungsarme_Dect_Schnurlostelefone.html http://www.bfs.de/de/elektro/papiere/Energiesparlampen.html 02.11.2010 René Kühne