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Mobilfunk & Co ohne Grenzen ?
- und was ist, wenn Mobilfunk krank macht? „JA“ zur mobilen Kommunikation – „Nein“ zum hochfrequenten Elektrosmog! (Ist dies möglich?)
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Inhaltsübersicht Was ist drahtlose Kommunikation? (eine kleine Einführung) Die Technik: Welche Geräte und welche Dienste gehören dazu? Die technologische Basis: Elektromagnetische Felder (EMF) Unser Wissen über Wirkungen und gesundheitliche Schäden dieser EMF? Thermische und a-thermische Wirkungen in Relation zu den Grenzwerten Das Mobilfunksyndrom: die Schadenspalette und ihre Einflussfaktoren Wirkungen auf Kinder und Jugendliche biologische Wirkungsmodelle /-mechanismen Die derzeitige Studienlage Wie geht unsere Gesellschaft mit Risiken um? Wie verhält man sich gegenüber Risiken, deren Höhe unbekannt ist? Was kann man zur Verringerung des Risikos tun? Zwei Beispiele: Rauchen und Straßenverkehr Warum wird aber nichts getan? Hemmnisse, Beschwichtiger und Lobbyisten? Lösungsansätze Ein Resumee und weiterführende Websites
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Die schöne neue Kommunikationswelt: Mobilfunk &Co
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Mobilfunk & Co an sich machen nicht krank ...
Wie beim Computer oder beim Auto So auch beim Handy ... sind es immer bestimmte mechanische, chemische und physikalische Eigenschaften der benutzten Geräte, die schädigen. Z.B.: mangelnde Bewegung Spiele/-Internetsucht verkrampfte Haltung Abgase Lärm Stress Elektromagnetische Felder (EMF) mit: Thermische Wirkungen Nichtthermische Wirk. Eine große Aufgabe unserer technisierten Gesellschaft besteht darin, die schäd-lichen Eigenschaften jeder Technik zu minimieren und die gewollten zu erhalten.
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Mobilfunk nutzt heute ausschließlich elektromagnetische Hochfrequenzwellen (EMF)
elektromagnetische Felder können Informationen transportieren, aber erzeugen auch (schädliche) Wirkungen in lebendigen Organismen Die Stärke der hochfrequenten elektromag-netische Felder (EMF) wird als Leistungsfluß-dichte in W/qm oder als Feldstärke in V/m angegeben. Die vom Handys am Ohr aufge-nommene HF-Leistung wird als spezifische Absorptionsrate (SAR) in W/kg bei maximaler Sendeleistung angegeben . Ab einer bestimmten Stärke der EMF (Grenzwert) verspürt man Erwärmung im Körper oder Kopf und spricht von thermischen Wirkungen. Aber auch unterhalb dieser Grenze zeigen sich sehr unterschiedliche (Athermische) Wirkungen, deren Wirkungsmechanismen jedoch noch nicht alle wissenschaftlich geklärt sind.
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Der flächendeckende Aufbau der Mobilfunknetze
Mehrere Funkzellen können eine Location Area bilden. Wird eine LA verlassen, so sendet das Handy einen Impuls mit voller Leistung. WiMAX 2-40 km Durchmesser Normale Funkzelle 100 – 2000 m Dm Micro Funkzelle 50 – 200 m Dm
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GSM-Technik (Zeitscheibenkanäle)
Ein Mobilfunkkanal ist gleichbedeutend mit einer Sendefrequenz (Bandbreite= 200 khz) und ermöglicht bis zu 8 quasi-parallele Gespräche. Die gängige Sendeleistung pro Kanal liegt zwischen 10 und 50 Watt. Organisationskanal: sendet immer für alle 8 Kanälen mit der geplanten max. Sendeleistung Wiederholung jedes Kanals mit 217 Hz Die Kanäle 1, 2, 3,5, 6,7,8 haben z.Z. je eine Verbindung zu je einem Handy, die unterschiedlich weit entfernt sind. Jeder Kanal ist leistungsgeregelt
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Die aktuelle UMTS-Technik (Nachfolger von GSM)
Gepulst oder nicht gepulst? An dieser Frage entzünden sich immer wieder Diskussionen, die bis auf den Fall der zweifelsfrei ge-pulsten Betriebsweise TDD (siehe oben) nicht ohne weiteres beendet werden können. Denn bedingt durch die Art der Datenübertragung entsteht bei der Basisstation ähnlich zu einem amplituden-modulierten Sender ein zeitlich schwankendes Sendesignal, dessen Aussehen von verschiedenen Faktoren wie etwa der Anzahl der mit ihr verbundenen Teilnehmer abhängt. Durch seinen unregelmässigen Verlauf wird ihm ein dem Rauschen ähnliches Verhalten zugeschrieben, doch kann man bei genauerer Betrachtung auch periodische Anteile erkennen. Hinzu kommen Effekte durch die schnelle Leistungsregelung, die zwar teilnehmerabhängig unregelmässig stark, aber mit einer festen Periodizität von 667 µs (1500 Hz) zu entsprechenden Signalanteilen führen kann.
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Bluetooth: Drahtlose digitale Peripherieverbindungen
Ca.60 mW/qm Quelle: elektrosmoginfo, Woelfle Ca.0,007 mW/qm Bluetooth funkt im selben Fre-quenzbereich wie Mikrowellenöfen. Allerdings haben Bluetooth-Geräte drastisch niedrigere Sende-leistungen (1/2/100 mW), noch niedriger als z.B. Handys. Bluetooth ist nach aktuellem Forschungsstand anscheinend nicht gesundheitsgefährdend; abschließende Untersuchungen stehen aber noch aus! Es gibt zahlreiche Geräte, die mit Bluetooth ausgerüstet sind, zum Beispiel PCs, PC-Boards, Notebooks, PDAs, Modems, Handys, Access Points, Drucker, Tastaturen oder Aufrüstadapter für PCI, USB und PC-Card. Künftig soll es auch Joysticks, Audio- und Video-Player und gar Video-Recorder mit Bluetooth geben. Quelle: Heise mobil, 2005
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Die Belastung wächst durch zukünftige Techniken und Dienste – in Einführung und Entwicklung begriffen: LTE (Einführung ca. 2010) Nachfolger von UMTS Aber auch TETRA, WiMAX, WiFi RFID DVB-T DVB-H Drahtlose Messwerterfassungen und 20 weitere drahtlose Dienste werden die EMF-Belastung weiter in die Höhe treiben Aus ca Basisstationen in 2002 wurden (GSM und UMTS) zusätzlich gibt es heute 250 T kleinere Sendeanlagen, Sender in 2 Mio WLAN-, 20 Mio DECT-Anlagen und in 80 Mio Handys
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Technische Fakten über die Ausbreitung der Mobilfunkwellen
Hochhaus mit Sender Hochhaus mit Handy-Nutzer Summierung durch Reflektion Hauptstrahl, kann auch in 100 m Abstand noch die Stärke wie neben der Antenne haben
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Räumliche Feldstärkenverteilung um eine Sektor-Sendeantenne
Lt. IMST wurde dieser Punkt in 2007 messtechnisch auf 250m festgelegt Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte Handy funktioniert noch
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Grenzwerte und Empfehlungen
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exemplarische Messpunkte in Aachen und Bielefeld
In diesem Bereich sind Wirkungen und Schäden eindeutig nachgewiesen 1E-006 Vorsorgewert der Bau-biologen, BiUM und Ärzte
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Quelle: Fa. IMST, 47475 Kamp-Lintfort, Dr. Christian Bornkessel
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Ende Übersicht und Technik
Nachfolgend einige Vertiefungsfolien
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Welche Leistungsflußdichten können bei der heutigen Ausprägung am Körper / Kopf auftreten?
Dauer- Strahler! Drahtlose Telefonzen- trale auf Bluetooth- Basis,<10% des Grenzwertes Mobilfunkbasisstation Gefahrenbereich darf nur mit Schutzanzug betreten werden (ca. 10 m) Abfragbar unter: Spora- discher Strahler! Handy am Kopf über- schreitet u.U. die Grenzwerte, deshalb SAR Dauer- Strahler! GSM – und UMTS- Sender (Basisstationen) Erreichen in einigen Fällen mehr als 20% des Grenzwertes Dauer- Strahler! Schnurloses Telefon (DECT) Kann 50% des Grenzwertes erreichen Dauer- Strahler! Drahtlose Computer- Verbindung, Kann 80% des Grenzwertes erreichen mehr
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Grenzwerte der 26.BImSchV (Elektrische Felder)
Frequenzen der mobilen Kommunikation Relevante techn. Felder im niederfre-quenten Bereich
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Grenzwerte der 26.BImSchV (Magnetfelder)
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Viel mehr zum Thema „Elektrosmog durch drahtlose Kommunikation“ finden Sie hier:
Websites: -Newsdienste bestellen bei: diagnose-funk news.de/
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