K i d Z : Das Startpaket! Was vom Althergebrachten lasse ich zugunsten des Informationstechnologie- Einsatzes weg? Und wie macht das den Unterricht/das.

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 Präsentation transkript:

K i d Z : Das Startpaket! Was vom Althergebrachten lasse ich zugunsten des Informationstechnologie- Einsatzes weg? Und wie macht das den Unterricht/das Lernen besser?

Inhalt: 1.Wesentliches 2.Zeitplan 3.Glossar 4.Struktur 5.K i d Z -sofort-Support 2 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

1.1. K i d Z – Wesentliches für Schüler/innen Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge (vom EDV-Raum bis zu eigenen Tablets: alles ist möglich!) zunehmend in allen Gegenständen. Pro Gegenstand und Semester eine klassen- bzw. schulübergreifende Aktion mittels digitaler Medien und Werkzeuge. Ich bin digital kompetent (digi.komp8-Standard) und kann IT bewusst für mein Lernen und meine Bildung verwenden. Unterricht und Lernen wird durch die zielgerichtete Verwendung von digitalen Medien und Werkzeugen nicht nur anders, sondern besser! 3 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

1.2. K i d Z – Wesentliches für Lehrer/innen Erworbenes Know-how (zB als eBuddy oder VPH-Referent/in) einbringen, teilen, vertiefen und neues Know-how aufbauen. Mit digitalen Medien und Werkzeugen für den Unterricht experimentieren, Neues erproben und erforschen und dabei reflektieren: Was mache ich mit IT anders als früher ohne IT? Wie verbessert das Unterricht und Lernen in meinem Fach? Und was bedeutet verbessern genau? Bereicherung und Horizonterweiterung durch Vernetzung, Teamarbeit, Kooperation, Tagungen und Dialog. Unsere Fachdidaktiken werden digital inklusiv! 4 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

1.3. K i d Z – Wesentliches für das Bildungssystem Lernende Organisation: Die Weisheit der vielen kommt zunehmen allen im Projekt zugute und wird so konsolidiert, dass sie auch für alle stufenweise fassbar wird. Strukturen und Methoden der Zusammenarbeit wirken sich positiv auf die Schulentwicklung gesamter Standorte aus. Das Projekt findet Möglichkeiten, seine Erkenntnisse über die Projektgrenzen hinaus transparent zu machen: in weitere Schulen und Lehrer/innenbildungsinstitutionen hinein. Die Erkenntnisse der digital inklusiven Fachdidaktiken kommen neuen Pädagog/inn/en zu Gute und tragen zu einer digital inklusiven Pädagog/inn/enbildung an Unis und PHn bei. 5 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

Einzelne Schul- und Clusteraktiviätten: -Start mit einer 2. Klasse, Vorbereitung einer 1. -Schulteamentwicklung und Fortbildung -Projektentwicklung Und darauf kommt es im ersten Projektjahr an – Schritt für Schritt und im jeweils eigenen Tempo: Je nach Möglichkeiten am Schulstandort, im Bundesland und im Cluster überlegen, planen, sich bilden, ausprobieren und erforschen und spätestens im Laufe des zweiten Semester digitale Medien und Technologien in jedem Gegenstand einsetzen und eine erste klassen- bzw. schulübergreifende Aktivität durchführen: nach Möglichkeit auch in jedem Gegenstand. 2. Zeitplan Gesamtlaufzeit: 2013/14 bis 2016/17 (vier Jahre) Projektjahr 1 (2013/14) 6 Sept.Okt.Nov.Dez.Jan.Feb.MärzAprilMaiJuni Kickoff-Treffen in den Clustern bzw. Bundesländern – Vereinbarung von Cluster-Terminen und -Angeboten 14. November Gesamttreffen aller Cluster-Betreuer/innen 13./14. März (St. Johann im Pongau) Gesamtösterreichisches K i d Z -Treffen K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

3. Glossar K i d Z -Schulkoordinator/in: Verantwortliche Kontaktperson und Koordinator/in am Schulstandort. Vertritt die Schule nach außen und moderiert die internen Prozesse und Entwicklungen. K i d Z -Fach(domänen)koordinator/in: Das Projekt berührt alle Gegenstände/Fachdidaktiken und wird daher einen gewissen Umfang annehmen. Um dem zeitgerecht zu entsprechen, empfiehlt es sich, Zug um Zug Fach(domänen)teams in den vier Bereichen (1) NAWI+Math+Technik [Mathematik, Physik, Biologie, Geografie, Werken]; (2) Sprachen [Englisch, Latein, etc.]; (3) Musische Fächer [Bildnerische Erziehung, Musikerziehung, Sport]; (4) Geisteswissenschaften und Deutsch [Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, Religion] zu organisieren, die dann jeweils auch eine Koordinationsperson benötigen. Diese Struktur ist ggf. auch auf Clusterebene bzw. darüberhinaus sinnvoll. K i d Z -Betreuer/in: In jedem Bundesland gibt es eine/n AHS- und eine/n NMS-Vertreter/in. Dieses Tandem ist a) für alle KidZ-Belange des jeweiligen Bundeslandes und b) gemeinsam mit den Partner/innen im Cluster für alle KidZ-Belange im Cluster zuständig. K i d Z -Cluster: Zwei bzw. drei Bundesländer bilden einen Cluster. Das erlaubt den Blick über den Gartenzaun mit gleichzeitiger geographischer Nähe und kurzen Wegen zu verbinden. Die Wahl der konkreten Organisationsstruktur im jeweiligen Cluster obliegt dem Cluster selbst und soll sowohl nach innen wie nach außen bekannt und nachvollziehbar sein. K i d Z -Clustersprecher/in: Die vier bis sechs KidZ-Betreuer/innen je Cluster wählen je eine/n Clustersprecher/in jeweils auf ein Jahr, die/der den Cluster nach außen vertritt. K i d Z -Steuergruppe: Die Steuergruppe des Projekts wird im Kern vom Auftraggeber BMUKK, den Clustersprecher/innen sowie einigen weiteren, vom Auftraggeber delegierten Personen gebildet. K i d Z -Informations- und Vernetzungsbereich: Für den einfachen, transparenten und geordneten projektinternen Kommunikations- und Vernetzungsbedarf ist ein Bereich am Onlinecampus Virtuelle PH eingerichtet: 7 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik

K i d Z -Österreich Ca. 35 AHS Ca. 35 NMS PHn K i d Z -Österreich Ca. 35 AHS Ca. 35 NMS PHn 4. Struktur 8 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik Cluster Nord OÖ, S Cluster WestCluster Ost T, VB, NÖ, W Cluster Süd K, St Steuergrp.

5. K i d Z -Sofort-Support 9 K i d Z-->learn2useIT-->useIT2learn-->digital inklusive Fachdidaktik